DEP0029954DA - Kraftfahrzeug, insbesondere als Landbau- und Erntegerät. - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere als Landbau- und Erntegerät.Info
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Description
f±
den 28» Mai 1947
Wilhelm JL ο τ s e X9 Helssn-Arolsen, ^m Bahnhof 144
Ixaftfahrseugs insbesondere als Xandbau- und Erntegerät „
Die bisher benutzten Lanöbautraktoren und iandbaugeräte
entsprechen den Bedürfnissen des allgemeinen Landbaues nur unvollkoiismeiu Insbesondere wirkt si ca der Jiangel an vielseitiger
Verwendbarkeit erschwerend and produktionshemmend
ßiese Nachteile der bisherigen Landbau- und Erntegerät©
mit Kraftzag ^BTäen durch die Erfindang behoben« Bis
naeh der Erfindung ausgeführte Zugmaschine vereinigt ia sioa
die Eigenschaften eines für alle Zwecke verwendbaren Transportfanrzeqges
und eines gan&i neuartig vielseitigen Bodenbearbeitangs«Pflege-Sä-
and Srntegeräts* Sie srmögliclit in Verbindung
mit bekannten oder dem neaen 2week angepassten laad-■ffirtcciiaftliciien
Geräten eine vollständige Mechanisierung
aller Arbeitsgänge des Landbaues und der Ernte·
Die lirfinäung besteht in erster Linie in der Aasbildung
und Anordnung der Lenkvorriciitung des Fahrzeuges 9 des
LriOtors uno des I'ahrersitae-s sowie der Antriebs-bzw. Kr aftübertragungsorgane
für Landmaschinen und -Geräte and der dazugehörigen, am, Fahrzeug vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen*
Sowohl für die Vorwärtsfahrt sls euch für die Rückwärtsfahrt
ist je eine Leakvorriehtang vorgesehen* die so in
Bezug auf den Fahrersitz angeordnet siadB, daß der fahrer öureh
Umkehr auf seinem Sits die eine oder die andere Lenkvorrichtung bedienen kann und dabei in beiden Fällen den Blick in
der Fahrtrichtung hat» Der Fahrersitz liegt nicht symmetrisch zur Mittelebene des Fahrzeuges, sondern einseitig oberhalb des
ebenfalls zur Seite versetzt angeordneten Antxiebsmotors, der
jedoch auca füi sieh in der itittelebeae angeordnet sein kann,
Der Fahrer kann infolgedessen in jeder Jahrtriciitung das
vordere Spurrad und bei Sückwärtsfahrt des in der Spur laufende
HinterrBÖ frei beobachten* Bles ist sehr wichtig beim Ausführen
von Eeihenseet, bei der Bodenbearbeitung z.B. beim iiacken,
beim Hähen usw. Ausserdem ist eine bessere 2»ugängliehkeit
des Antriebsaotors erreicht»
G-emäß einer vorteilheften Ausfiihrungsform der Erfindang
sind auch die Mittel zum Betätigen der Kippvorrichtung
des töagenksstens in neuartiger Weise im bereich des Tah-
rers angebracht, so <la£ sie von Ihm von seinem. Sitz aus bedient
werden können»
Di© seitlich versetzte Anordnung des Fahrersitzes mit
den zu bedienenden Forrichtungen ergibt neben der besseren Übersichtlichkeit auch eine günstigere Beumausnutzung, so daß neben
dem Sitz noch Platz verbleibt, der für andere Zwecke nutzbringend
verwendet werden kann, z.B. für mitfahrendes Bedienungspersonal
zur Unterbringung von Saat- oder Pflanzgut usw.
Die erwähnten Vorteile können auch bei einem Dreirad-Fahrzeug
erreicht werden, bei dem Motor- und Fahrersitz seitlich versetzt angeordnet werden und das Torderrad auf der Seite des
Fahrersitzes in die Spurlinie des Hinterrades eingestellt wird»
Das Vorderrad eines dreirädrigen fahrzeuges oder jedes der beiden Vorderräder eines vierrädrigen Fahrzeuges kann n&ea
der .Erfindung um seine senkrechte Steuerachse, die zugleich das
Gewicht des Vorderwagens aufnimmt, beliebig gedreht werden.» Diese
Konstruktion ermöglicht eine bisher nioht gekannte Wendigkeit des
Fahrzeuges. Jedes Vorderrad kann ausserdem mit selbständigem Antrieb"
versehen werden.
Der Wagenkasten, dessen Innenraum für den transport von Saat- oder Pflanzgut, Bedienungspersonal, Geraten usw. ausgenutzt
wird und dessen Wände seitlich und rückwärts in an sich bekannter Weise umklappbar ausgebildet sind, ist ausserdem gemäß
der Erfindung mit Vorrichtungen, wie Haken, üsens Klammern o. dgl.
versehen, an denen Maschinen oder Geräte für landwirtschaftliche Arbeiten, z.B. Sämaschinen und Düngerstreuer, befestigt werden
können» Die Zeichnung stellt zwei beispielsweise Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes dar»
Die Abb. 1 zeigt ein vierräderiges Kraftfahrzeug in Draufsicht»
die Abb. 2 zeigt das Fahrzeug gemäß Abb» 1 in schaubildlicher
Darstellung«
Abb. 3 zeigt ein dreiräderiges Fahrzeug in Seitenaasichtj
Abb« 4 in Hinteransicht8
Abb. 5 in Draufsicht und
Abbe 6 in schaubildlicher Darstellung·
Des vierrädrige Fahrzeug nach Abb. 1 und 2 hat zwei
vordere Lenkräder 1, die* beiden Hinterräder 2, die vom Motor 3 angetrieben
werden und mit Zehnrädern versehen sind, und, eines:
kippbaren lagenkasten 4 mit umklappbaren Seitenwinden 5 und Bückwand
6. Die Kastenbandθ sind mit zusätzlichen Vorrichtungen 7,
wie Haken, Ösen* Klammern o, dgl, versehen, an denen Masciiineiis wie
Sämaschinen^ Düngerstreuer, Düngerablader* Reehen9 Heuwender oe
dgl« zur Ausführung der entsprechenden Peldarbeiten befestigt werden
können unä um sie mit äem Fahrzeug an die Arbeitsstelle zu befördern«
Die Vorrichtungen 7 sind auch, zur Aufnahme besonderer
Antriebsvorrichtungen sowie von Leitrollen bestimmt«,Das fahrzeug
ist ferner alt einer querliegenden Kraftwelle 8 versehen^ die vom
Motor 3 aus durch geeignete Übertragungsmittel, s* B. von den
Hinterrädern durch Eettenübertragungj ihren Antrieb erhält und
ihrerseits-zum-Antreiben von landwirtschaftlichen Maschinen, wie
für besondere Zwecke seitlieh wahlweise angeordnete kleine Säiaasehin&ns
Pflanzenloeh- und Pflanzensetzmaschin©ns Kreissägen o.
dgl» verwendet werden kann* Auch an der fiüekseit® des Fahrzeuges
kann eine Antriebswelle, wie bei 16 in Abb* 3 angedeutet ist9
eingebaut werden» die beispielsweise zum Antrieb des Getriebes
einer Sämaschine oder eines Düngerstreuers dient«
Ber Antriebsmotor 5 ist vorn seitlich an der rechten
Längsseite des Fahrzeuges eingebaut und ,oberhalb des Sotors 3
befind-et sich der Sitz 9 für den ,Fahrer* Ferner sind zwei Lenkvorrichtungen
für das Fahrzeug vorgesehen* die eine für die Torwärtsfahrt
und die zweite für die Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges·
Die Lenkräder 10 und 11 für die Torx^ärts- und Büekwärtsfahrt sind
einander gegenüberliegend am !Fahrersitz so angebracht5 dass der
fahrer zwischen iiinen sitzt und durch Umkehr auf seinem Sitz 9 das
eine oder das ©ndere Lenkrad 10 oder 11 bedienen kann* Anstelle
von zwei Lenkrädern kann auch ein umsteckbares Lenkra_d vorgesehen
sein. Der Fahrer hat also bei Vorwärts* und Bückwärtsfahrt seinen
Blick in Fahrtrichtung und kann leicht das vordere Lenkrad 1 oder
das mit diesem in einer Spurlinie laufende Hinterrad 2 beobachten* Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft beiai Pflügen, Säens Düngerstreuer Mähen usw., weil diese Arbeiten nunmehr ohne besondere
zusätzliche steuerung und ohne besonderes Hilfspersonal auü^eführt
werden können« Bie Anordnung des Sitzes gestettet ferner eine
bisher nicht gekannte freie Sicht auf fien vor dem Fahrzeug liegenden
Boden» Dieses ermöglicht in Verbindung; mit der Konstru#lrtion
des Fahrzeuges auch die Anbringung von Geräten und i/iasehinen, wie
Sämaschinen, Mähmaschinen und von Pflügen an der Stirnseite des Fahrzeuges* wobei die Maschinen oder Geräte vom l'&hrer selbst
bedient und wie die auszuführenden Arbeiten selbstpöiäig beobachtet
werden können»
2ur Betätigung der Kippvorrichtung für den Wagenkasten
4 ist z.B, ein Handkurbelantrieb oder ein mechanischer
Antrieb vorgesehen« der.ebenfalls so angebracht ist» daß er durch
den fahrer von seinem Sitz 9 aus betätigt werden kann» Der liandkurbeltrieb
12 ist bei dem Ausführungsbeispiel naeh Abb* 1 und vorn seitlich an einer Längswand des Fahrzeugaufbaues und bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel nach Abb» j5 bis 6 (TgI8 insbesondere
AbbB.6) an der Stirnseite des Wagenkastens 4 angebracht«
Wie eus Abb* 1 und 2 ersichtlich ist, ergibt sieh
vor-und neben dem fahrersitz noch ein freier Baum für Unterbringung
eines Sitzes 13 für Bedienungspersonal bezw» ©in Baum 14 für
Aufnahme von Geraten,, Saatgut 9 Pflanzen o*dgl«
Jedes Vorderrad 1 ist nach der Erfindung um eine senkrechte Achse 15, die das &©wieht des Vorderwagens aufnimmt,
mm einen beliebigen Winkel schwenkbar» Die Einstellung der Steueraehsen
15 erfolgt mittels der Lenkräder 10 und 11» Damit beide Steuerachsen von einer Lenkvorrichtung aus gemeinsam um gleiche
Winkel gedreht werden können, sind die beiden Steuerachsen des Tierräderigen Fahrzeuges durch geeignete Zwischenglieder miteinander
gekuppelt»
Bri. dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 bis 6 bezeichnen
die gleichen Bezugszeiohen die gleichen Teile. Dieses
dreiräderige Fahrzeug zeigt abweichend von den bekannten dreiräderigen
Kraftfahrzeugen die Besonderheit 9 daß der Motor mit dem
Fahrersitz aus der Mitte seitlich versetzt an der rechten Seite d©s Fahrzeuges angebracht ist und das vordere Lenkrad 1 in der
Spurlinie des an dieser Seite befindlichen Hinterrades 2 läuft. Daraus ergibt sieh einerseits eine wesentliche Kraftersparnis auf
weichem Boden bzw* ©ine höhere Zugleistung und ausserdem ©ine
Erleichterung in der Ausführung von Feldarbeiten«, So wird durch diese Ausgestaltung und Anordnung die Verwendung des Fahrzeuges
auch für .hack-, Pflanz-, Jäte-Arbei ten und Rodearbeiten bei Hackfrüchten
ohne weiteres ermöglicht, die sonst durch die dritte9 mittlere fiadspur behindert Tiaren»
Das Landbaugerat nseh der l£rfind\ing kenn sowohl als
selbständiges Transport fahrzeug fur Lasten als auch als Schlepper
und auch als selbständiges Antriebsaggregat für alle in der Landwirtschaft
vorkommenden ield- aiö XLrnt β arbeiten Verwendung finden«.
Bei der Benutzung als Schlepper werden die landwirtschaftlichen Maschinen asu. in bekannter 'Äeise oder bei Verwendung neuartigem
für das" Fahrzeug gemäß der Erfindung besonders hergestellter Geräte
mittels speziell hierfür "vorgesehener Vorrichtungen 7 hinten
am Fahrzeug angehängt« Die Erfindung schafft aber darüber hinaus die Möglichkeit„ landwirtschaftliche Maschinen seitlich neben der
Claims (1)
- l&ufea z-ü lasses., «asutrei&oa and vom fa&rseugmis UtTeKt zu beöieuea, wi@ ζ*δβ i^flEsszfössetemeseMöes.» Ia folg© eier "00SOBOUrSiQ Äaorüimsg fles letirsrsi-fczes tiafl Öea Ιϊο fcors ist @s erstmalig ituoli möglieii muß grmsdlegesa B©mt t slölit nar fiiliboXksit9 stmiera «uöh imÄ Gerste uümittelfcer vor , Süwgorstreuen 9 Bh^n^Müh^jiJ^fica»,-Boöe» uaäferat@a^feel1»eE kösaea beibei Sä- imä ©otisttjgen setiiasa seHstft <tie hrfinätm^ atm fö?aa®s©tKüsg fürfür ?@reiaf»c&iiag tiM &rleiclsteruög öer enöbs^iceit des Fisfc.i*:i0ug#s els !"rBaaport- u»a für all© prs&tiseö vörfcosmeBieu Era te-Ijer formell ©er tirfiaöung, übB q&t Fatoer «öwoiii bei rtijfeiirt eis ßöoii bei üuek«?iirtsiiJi.rt seilen BIieic in x>BhTtriutitiuv.^ iiiät» ia-m& Kscr feel Vorig ;xtPf* hrt über %Törö€i2?rfc:af b&i Buclcwartsffcart über dfcs in äerten ÄtisfülxrtuiiKs bei spiel ®it zwei h&tu woTJtlGh%\in^&& usiös li6g«Qöea ϊβ&.Γο,τ;Ί*2. ööcö erreicht 3S«r eise In ^itsrnttt©ist* Ser fahrer feet each 4eaa ia Jeiör das Leafcraö toj? Blcfas weaa sr feel Vorwertafskrt oöer seinen ^itz eatspreefeeaä imf 4er «iitem oämrr ®ΐ ©3 teas1») flraftfetiri.eiit;* iucDesonaisr« tin Lenäbeu* unar-cli gekennzeichnet, o,nß der reoäer «ö©r dem «to scr reeiifea I-tür. tu^seite sparenaen β er jL-jagssöfeee üer !»sdspur beriaaetso swn Faferersitss ingeoranet ist^ ä&S ötJtreii aitg^ectisel bei Torwärtsf^hrt öu<i fahrt οβίϊϊθϊΐ Blick ia äer i«hrtrlchtusg MSt1, waö ufcer des gpvrenö© larCarr^t, bei B e«s 1Λ uc~r i»purlini© leufcnce- lüaterraö*Saß für Aiβ Vorsurtsiftbrt isaö lilckwirtsfatert Je ei,»© isesicTorsleiitaaofi: rcaps«seii«aa. &st, so ßsJS ösr Fahrer fcehr Auf „saineu* Bits AI© ©in« o$er al© ekeosu
^) &3*&ftfaar&©iag Beefe Aseprueii 1» äsflurefeiifcirqaKfieiitiirig mit öest £-teii®r»ö la <äe für ^otysärts- öööist, 4aJ det ieiurer(7} «ms ü®r kfür <3es Ic«scsl?:este3i (4}s r-B# eini 4ΐΞ]8 so ^a eier ^tirsseite IAsi® äarch a©^ se^rer "rost seinem ÄitssC1| ¥©r ßes &ub «Ser «aitteli&^eijs des ,Fafcraeages seit sefsteii l&ferer&Its (93 so eag^eröaet let, daS esIs ä&r SpmrllniiE- des ßnf dieser 3·©!$« t£) läuft tot« 5 bis 6>.met, &ä&, fifes »Yoroerrscfi ctaes dreir&ifcrJ^ JetSes der beio«n 'Vorä€;irt.£0i> CLerHlcTsfcsr j eimes Tier«üöJÄ€!-aagi#s ü& el^e sierJijr^uHt« i-Mk&tt (155 t-eliefcig r ist*7s ÖÄdus'ek gsiienXiseiciiast, ί&ί; bsi el Vord^iTaa» Bei einejax vierrSüerig«n ϊ mit ®iim& 1*&&χ>ηα®τοη, Aatrlefa veEseAe^ istal©- tfäßß.fö ü©£ R;egsiJt£}Steji£ (^) s:it besasäeren Efölna^sn, "sie ii&fcen, L's-s^n» υΐ£,$χ.οτη {?} o»ägi* S'urBefestigung von Maschinen zur Ausführung von Arbeiten und zu deren Transport versehen sind.IQ») Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug mit einer querliegenden Kraftwelle (8) und einer abnehmbaren Kraftwelle (16) versehen ist, die vom Motor (3) aus durch geeignete Übertragungsmittel angetrieben werden und ihrerseits zum Antrieb von landwirtschaftlichen Maschinen oder Geräten, Kreissägen, Riemenscheiben use dienen.
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