DE10246417A1 - Universeller Geräteträger für Landwirtschaft, Garten- und Gemüsebau - Google Patents

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    • A01B75/00Carriers for supporting persons when working in the field, e.g. while thinning beet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Geräteträger zum Pflanzen und Ernten von Pflanzen in Beetkulturen, für Landwirtschaft, Garten- und Gemüsebau bestehend aus einem Motorbetriebenen Fahrzeug, mit mindestens 4 Rädern. dadurch gekennzeichnet dass der Geräteträger (30) auf mindestens einer Seite mindestens eine Tandemachse (10;11) besitzt, bei der eines der beiden Räder (4;6 oder 3;5) der Tandemachse (10;11) beim Drehen des Geräteträgers (30) angehoben werden kann.

Description

  • Zur rationellen Bearbeitung von Beetkulturen ist ein maschinelles Pflanzen und Ernten von Pflanzen üblich. Hiezu ist es erforderlich mittels eines langsam fahrenden Fahrzeuges und mit der jeweils erforderlichen Arbeitseinheit zum Pflanzen, oder eines Fahrzeuges mit einer Arbeitseinheit zum Ernten sowie eines Maschinenbedieners, die Beetkulturen zu bearbeiten.
  • Bekannt sind Pflanzmaschinen, die mittels einer Walze angetrieben werden, und über eine vorauslaufende Scheibe geringfügig mit der die Fahrtrichtung korrigiert werden kann. Weiter ist eine solche Pflanzmaschine bekannt, bei denen die Längsachse zwischen Walze und Hinterrad wagerecht verstellt werden kann und somit ebenfalls eine geringfügige Änderung der Fahrtrichtung erreicht wird. Außerdem ist eine Pflanzmaschine bekannt, deren Antrieb über Kettenräder erfolgt und über solche auch gelenkt werden kann.
  • Bekannt sind auch Pflanzmaschinen, die über eine vorauslaufende Stopfenwalze verfügen, die während der Drehung Pflanzlöcher in die Erde stanzen und ein auf der Geräteträger (30) sitzender Bediener die Pflanzen in diese Pflanzlöcher setzt. Dies geschieht in stark gebückter Haltung des Bedieners mit hoher Ermüdungsrate.
  • Dieser Geräteträger (30) kommt bei Bearbeitung der Beetkulturen in Gewächshäusern oder im Freiland zum Einsatz, wo charakteristisch ist, dass über das Beet hinaus kein ausreichender Raum vorhanden ist, um den Geräteträger (30) zu rangieren. der Geräteträger (30) muß, um die Beetflächen optimal auszunutzen, auf kleinstem Raum gedreht und in die nächste Arbeitsreihe versetzt werden.
  • All diese Pflanzmaschinen verursachen beim notwendigen Lenken und Versetzen der Maschine in die nächste Arbeitsreihe erhebliche Probleme. Die Maschine, die über die Kettenwalzen verfügt, lässt sich zwar gut lenken, wobei jedoch das Geradeausfahren sehr schwierig ist. Darüber hinaus wird durch das Gewicht und die Eigenheit von Kettenantrieben der Boden stark verfestigt, was zu einem reduzierten Pflanzertrag in den Fahrspuren führt.
  • Die anderen oben erwähnten Maschinen haben einen besseren Geradeauslauf, lassen sich jedoch nur mühsam lenken oder in eine andere Arbeitsreihe versetzen. So ist es erforderlich, dass beim Versetzen in eine andere Arbeitsreihe, neben dem eigentlichen Maschinenbediener mehrere Hilfskräfte die Maschine durch Anheben in die nächste Arbeitsreihe stellen. Sind diese Hilfskräfte nicht vorhanden, muss durch vielfaches Rangieren in kleinen Schritten das Versetzen der Maschine erfolgen. Dazu ist es noch zusätzlich notwendig, dass auf der Vorder- und/oder Rückseite der Maschine jeweils ein Rad oder zwei Räder aufgesetzt werden müssen.
  • Bei einer weiteren Maschine ist es erforderlich, abzusteigen und diese durch Anheben der hinteren Räder zu drehen.
  • Allen bekannten Maschinen ist gemeinsam, dass sie nur als Spezialmaschinen für das Pflanzen geeignet sind. Ihre Arbeitseinheit, die Pflanzlöcher in den Boden bringt und gegebenenfalls die Pflanzen in die Löcher bzw. Rillen setzt, ist in ihrem seitlichen Abstand nicht zu verstellen. Sind andere seitliche Pflanzabstände erforderlich, z.B. bei anderen Pflanzen, so muss eine andere Arbeitseinheit montiert werden. Eine Verwendung der Maschine zum Ernten ist nicht möglich, da die hierzu erforderlichen Arbeitseinheiten nicht montiert werden können und die erforderlich andere Arbeitshaltung des Bedieners nicht möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen kombinierte Pflanz- und Ernte Geräteträgers (30) bereitrustellen, bei der die zuvor genannten Probleme nicht oder nur in geringem Umfang auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Geräteträger (30) vor, die über sechs Räder (1, 2, 3, 4, 5, 6) verfügt, von denen mindestens zwei (3, 4) angehoben werden können und mindestens ein Rad (3,4,5 oder 6) beim Drehvorgang ausgehoben wird. Der vorzugsweise über mindestens zwei Motoren (7, 8) verfügt, für den Antrieb von zumindest einem linken (3, 5) und einem rechten Rad 4, 6). Darüber hinaus kann durch den einfachen Austausch der Arbeitseinheit (9) die Geräteträger (30) als Sä- und Erntegeräteträger (30) eingesetzt werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Geräteträger (30) besitzt eine Dreh- und Wendevorrichtung, bei der von den sechs Rädern mindestens ein Rad (4) angehoben wird, während zumindest eines der beiden auf der anderen Seite befindlichen Räder (3, 5) die Geräteträger (30) einseitig nach vorne treiben und dadurch dreht. Nach beendetem Drehvorgang kann das Rad wieder abgesetzt werden und der Geräteträger (30) auf beiden Seiten gleichmäßig mit jeweils mindestens einem, vorzugsweise jedoch mit jeweils zwei Rädern pro Seite angetrieben.
  • Die Tandemräder (4, 6) und (3, 5) verfügen über eine Achse (10,11) die, die Bodenunebenheiten des Pflanzbodens ausgleicht.
  • Der Antrieb des Geräteträgers (30) erfolgt vorzugsweise über einen Elektromotor (7, 8), der jeweils ein Rad, vorzugsweise je eine Tandemachse (zwei Räder laufen hintereinander) auf jeder Seite antreibt und jeweils einzeln angesteuert ist.
  • Zum Lenken und Drehen des Geräteträgers (30) wird auf der Innenseite der Drehung ein Rad der Tandemachse (10, 11) angehoben, und das Rad auf dieser Seite antriebslos oder mit geringerer Geschwindigkeit versehen, während die auf der Außenseite der Drehung befindliche Tandemachse (11, 10) des Geräteträgers (30) antreibt und so das Wenden und Steuern der Geräteträgers (30) auf einfache Art und Weise auf dem Pflanzboden (12) ermöglicht.
  • Es ist auch möglich, zusätzlich zum Rad auf der Innenseite (1-, 4, 6) ein weiteres Rad auf der Außenseite (1; 3, 5) den Geräteträger (30) anzuheben um die Drehung des Geräteträgers (30) zusätzlich zu verbessern. Dies kann abhängig von der Bodenbeschaffenheit geschehen.
  • Das Ausheben kann mittels einem motor- oder hydraulisch- oder pneumatisch betriebenen Zylinder erfolgen oder einem manuell zu bedienenden Hebel (13) oder auf andere Art und Weise.
  • Der Antrieb der Räder (3, 4, 5, 6) erfolgt vorzugsweise automatisch über einen Elektromotor, der vorzugsweise über eine Batterie angetrieben wird. Besonders vorteilhaft ist es, die linke und rechte Seite jeweils separat anzusteuern vorzugsweise über zwei Potentiometer oder ein Sterio-Potentiometer (22), welches die Drehgeschwindigkeit der Räder auf jeder Seite einzeln reguliert und somit das Geradeausfahren und Lenken auf einfache Art und Weise ermöglicht.
  • Das Ansteuern der Potentiometer erfolgt vorzugsweise während des Verstellens der Lenkung (14). Die Lenkung kann sowohl über eine Lenkstange, ein Lenkrad, zwei Hebel oder über einen Drehschalter erfolgen. Beim Betätigen der Lenkung wird dann je nach Lenkeinschlag das innere (4, 6) oder äußere Rad (3, 5) bzw. die Tandemachse (10, 11) in unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben. Vorzugsweise erfolgt die Lenkung in der Art, dass das innere Rad (1; 4, 6) bzw. die innere Tandemachse (1;10) entsprechend in ihrer Drehgeschwindigkeit reduziert wird und/oder die Drehgeschwindigkeit der äußeren Achse (1; 11) erhöht wird.
  • Durch diese Lenk- und Drehvorrichtung ist es möglich, die Geräteträger (30) nur durch den Bediener mit sehr kurzem Radius wenden zu lassen und dabei die bereits gesetzten Pflanzen nicht zu beschädigen. Die Verwendung dieser Räderkombination (1, 2, 3, 4, 5, 6) reduziert den Bodendruck der Radspur und führt somit zu einem wesentlich besseren Ernteertrag.
  • Gleichzeitig ist diese Räderkombination in der Herstellung wesentlich preiswerter als ein Kettenradantrieb, ermöglicht einen schwächeren und damit leiseren und preiswerteren Motor der auch im Energieverbrauch wesentlich günstiger ist. Dadurch ist der batteriebetriebene und gegebenenfalls solarbetriebene Antrieb des Elektromotors sinnvoll möglich. Der Vorzug des wesentlich kleineren und damit leiseren Elektromotors gegenüber einem Verbrennungsmotor liegt auch in dem geringeren Gewicht, aber auch in der höheren Arbeitsleistung des Bedieners durch geringere Lärmbelastung.
  • Um eine höhere Wirtschaftlichkeit beim Einsatz dieser Geräteträger (30) zu erreichen, ist es möglich, diese durch wenige Handgriffe von einem Pflanz- zu einem Erntegeräteträger (30) umzubauen oder umgekehrt.
  • Wird der Geräteträger (30) als Erntegeräteträger (30) eingesetzt, so ermöglicht die Ausstattung der Geräteträger (30) eine völlig andere Arbeitshaltung des Bedieners als beim Pflanzen. Während der Bediener (31) beim Pflanzen mit der Pflanzeinheit (15) vorzugsweise seitlich in Fahrtrichtung steht, liegt der Bediener (32) beim Ernten mit seinem Oberkörper vorzugsweise auf einer Polsterauflage (16) und kann so ermüdungsarm die zu erntenden Pflanzen vom Boden aufnehmen.
  • Um diese andere Ausstattung der Geräteträger (30) zu erreichen, ist es lediglich erforderlich, die konstruierte Aufnahmevorrichtung (16) der Pflanz- (9) Arbeitseinheit (15) zu entkoppeln und gegebenenfalls eine Ernte-Arbeitseinheit (17) aufzusetzen, die durch den gleichen Motor (21) wie die Pflanzeinheit (9) angetrieben werden kann oder auch über einen separaten Motor verfügt, der automatisch mit dem Wechsel der Arbeitseinheit mit montiert ist.
  • Der Motor (21) der Arbeitseinheit wird durch die Fahrgeschwindigkeit des Geräteträgers (30) so beeinflusst, dass der gewählte Pflanzabstand unabhängig von der Geschwindigkeit im wesentlichen gleich bleibt.
  • Der Vorzug des Einsatzes eines Motors (21) bei der Arbeitseinheit (9) gegenüber einem Ketten- oder Riemenantrieb besteht darin, dass abhängig von den Gegebenheiten, z.B. bei einer anderen Bodensituation oder unterschiedlichen Pflanzen oder anderen Situationen der Pflanzabstand während des Fahrens und im Stand verändert werden kann.
  • Dadurch ist das Umrüsten der Maschine auf andere Pflanzabstände wesentlich schneller möglich. Das mühsame Umlegen der Ketten- oder Riemenscheiben entfällt völlig.
  • Es ist jedoch nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, die Geräteträger (30) als Pflanz- und Erntegeräteträger (30) einzusetzen, sondern auch, um unterschiedliche Pflanzen zu bearbeiten. Dazu ist es möglich, die Pflanzschare (19) der Arbeitseinheit (9) im Abstand der Reihen voneinander auf einfache Art und Weise zu verstellen. Hierzu können die Pflanzschare (19) einzeln im jeweils geeigneten Abstand (18) eingehängt und/oder verschoben werden.
  • Ein besonderer Vorteil des Geräteträgers (30) sind auch die selbstspannenden Bandantriebe (20) der Pflanzschare (19) der Pflanzeinheit (9), die für jeden einzelnen Bandantrieb (20) separat und permanent erfolgt. Dadurch wird die Arbeitsleistung des Geräteträgers (30) und die Präzision des Pflanzabstandes deutlich erhöht, da nicht mehr wie bisher erst nach Feststellen einer mangelnden Spannung des Bandes (21) der Bediener das Band (21) neu spannen muß.
  • Zudem ist bei dem bekannten Stand der Technik eine Einzelspannung der Bänder nicht möglich gewesen. Die Bänder wurden bisher über eine Welle gemeinsam gespannt, was häufig zu unterschiedlichen Spannungen der einzelnen Bänder führte mit frühzeitigem Ausfall einzelner Bänder und/oder Lager und unterschiedlichem Pflanzabstand.

Claims (7)

  1. Geräteträger zum Pflanzen und Ernten von Pflanzen in Beetkulturen, für Landwirtschaft, Garten- und Gemüsebau bestehend aus einem Motorbetriebenen Fahrzeug, mit mindestens 4 Rädern. dadurch gekennzeichnet dass der Geräteträger (30) auf mindestens einer Seite mindestens eine Tandemachse (10;11) besitzt, bei der eines der beiden Räder (4;6 oder 3;5) der Tandemachse (10;11) beim Drehen des Geräteträgers (30) angehoben werden kann.
  2. Patentanspruch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass das Anheben der Räder (3;4;5;6) mittels handbetriebenen Hebel (13) oder motorisch, oder hydraulisch oder pneumatisch erfolgen kann.
  3. Patentanspruch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass der Antrieb (7;8) der Räder (3;5 und 4;6) einzeln angesteuert werden kann und unterschiedliche Drehzahlen eingestellt werden können.
  4. Patentanspruch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass der Geräteträger (30) durch einfaches Wechseln der Arbeitseinheit (17) von einer Pflanzmaschine zu einer Erntemaschine umgebaut werden kann.
  5. Patentanspruch nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet dass die Arbeitsposition des Bedieners (stehend, liegend oder sitzend) der jeweiligen Arbeit ergonomisch angepasst werden kann.
  6. Patentanspruch nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet dass der gewählte Pflanzabstand durch Harmonisierung der Geschwindigkeit der Bänder (21) mit den Antriebsrädern (3;4;5;6) annähernd gleich bleibt.
  7. Patentanspruch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Bänder (21) der Pflanzschare (19) einzeln gespannt werden
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1604559A1 (de) * 2004-06-08 2005-12-14 SAPITEC di PHILIPP SANTER Sitz- bzw. Abstützgerät für einen Benutzer, der sich bei der Durchführung von ihm zustehenden Arbeiten in einer vorgegebenen Richtung fortbewegen muss
ITUD20130165A1 (it) * 2013-12-05 2015-06-06 Bruno Boscariol "veicolo a trazione elettrica per spostamento di un operatore agricolo"
RU2816220C1 (ru) * 2023-09-19 2024-03-27 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение Всероссийский научно-исследовательский институт табака, махорки и табачных изделий (ФГБНУ ВНИИТТИ) Мостовое шасси

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