DEP0025993DA - - Google Patents

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DEP0025993DA
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cylinder
cylinder part
circular knitting
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. A. BOHR Lübeck, den 18. Dezember 1948.
dr. H. FIKCKE
Beschreibung zum Γatentgesuch
"betr.
Rundstrickmaschine mit drehbarem !Nadelzylinder der !Firma G. Stibbe & Co. Limited und der Herren Edward Victor Stibbe und Albert Matthews Brown, sämtlich in Leicester, England..
Priorität vom I3.Januar 1947 G-ross-Britannien,
Die Erfindung bezieht sich auf Rundstrickmaschinen mit drehbaren Nadelzylindern und betrifft Verbesserungen für die Zylinderteile solcher Maschinen, um Vorteile der weiter unter bezeichneten Art zu erhalten.
Der Ausdruck "Zylinderteile" bezieht sich auf
Zylinder an, sich sowie auf Zylinder mit den zugehörigen Teilen, z.B. Maschenüringe oder Ränder oder / und Zylinderhülsen.
In dieser Besiehung ist die Erfindung verwendbar bei Rundstrickmaschinen für glatte !Taren,für Maschinen des Zylinder- und ocheibentyps und far Maschinen mit zwei a&ae|Lal zu einander angeordneten Zylindern, hauptsächlich auf die , Zylinderteile ^*1ι,4#&06 fo*4 Jm^ ^JL^f^iu^^y^^^e^^^'/
gewöhnlich werden Zylinder oder glatte Zylinder bei Rundstrickmaschinen von den Antriebswellen aus durch Zahnradgetriebe angetrieben, im allgemeinen KegSggetriebe, und die Zylinder sind starr verkeilt oder sonstwie befestigt auf dem zugehörigen Antriebsrad. Antrieb !.vorrichtungen dieser Art sind im allgemeinen befriedigend bei Zylindern, die nicht achsial einstellbar sind. Aber bei Maschinen, wo die Zylinder auf angetriebenen Hülsen für aohsiale Einstellung zwecks Änderung der Maschenlänge gleitbar verkeilt sind,nutzen sich die Eeile allmählich ab, und hierdurch wird eine Lockerung im Umfang hervorgerufen,xwas besonders bei Maschinen nachteilig ist,bei denen es wünschenswert, wenn nicht wesentlich ist,die genaue Ό rafangs st ellung der Zylinderteile in Bezug auf zusammen wirkende oder zugehörige Teile der Maschine aufrecht zu erhalten.
Während eine der Verbesserungen der Erfindung auf Zylinderteile angewendet werden können, welche nicht für achsiale Einstellung eingerichtet sind,ist die Verbesserung in
erster Linie für die Anwendung "bei Zylinderteilen "bestimmt, welche für den genannten Zweck verstellbar sind.
Gemäss der Erfindung ist die Antrie"bslaippelung zwischen dem Zylinderteil "und dem angetriebenen Zahnrad bei einer Rundstrickmaschine mit umlaufendem Zylinder -sn*& eineij Backender
Bei der hauptsächlichen Anwendung auf einen Zylinderteil, der achsial einstellbar ist, sind die zusammenwirkenden Backen oder Elauen der Kupplung an dem Zylinder und der Hülse vorgesehen,auf welcher der Zylinder verschiebbar gelagert ist, und das angetriebene Zahnrad ist fest auf der Hülse befestigt.Zwischen dem Zylinderteil und einer weiteren Hülse,vermittels deren achsiale Einstellungen des Zylinderteiles von der Steuervorrichtung der Mao chine aus durch Zwischenverbindungen üblicher Art bewirkt werden,ist ein Gtosslager angeordnet. Die Teile der kupplung können mit zwei oder mehr Backen oder Elauen versehen sein. Wenn achsiale Einstellungen des Zylinderteils vorgenommen werden, so "bewegen sich die Backen oder Elauen des einen Teils entsprechend in Bezug auf die Backen oder I lauen des anderen Teils,aber die Abnutzung ist weτentIioh verringert iu Vergleich mit einer gleitend verkeilten Anordnung,so daas die lüoglichkeit ein^r Lockerung in der Umfang sr ich tung praktisch ausgeschlossen ist. IJaturgemaos sind die Backen des einen Teiles und die entsprechenden Einschnitte des anderen Teiles genau bemessen und bearbeitet,sodass in erster Linie eine gute Gleitpassung vorhanden ist, und weiterhin können die Gleitflechen gehärtet und geschliffen werden.
Die Erfindung besitzt eine weitere Verbesserung,die auch in Verbindung mit einem Zylinderteil verwendbar ist, bei welchem der Zylinder au-f der Hülse gleitbar verkeilt und in der üblichen Weise angetrieben wird ebenso wie m Verbindung mit der vorliegenden verbesserten Antriebsanordnung,lJiese Verbesserung besteht in einer einfachen und wirksamen inneren Anordnung von federn, die die Zylindereinstellung in einer Richtung bewirken und entgegen deren Wirkung die Zylindereinstellung in der entgegen gesetzten Richtung bewirkt wird,beides unter der Steuerung der hierzu dienenden Lütt el der Sx euervorr leitung der i las chine.
Zur weiteren Lrleuterung der Erfindung ist auf den Zeichnungen ein besonderes Ausführungsbeispiel veranschaulicht,und zwar für einen achsial einstellbaren Zylinderteil einer Strickmaschine mit Zylinder und Scheibe.
l ist eine schaubildliche Ansicht des Zylinderteils, und zwar teilweise durchbrochen, um die zugehörige angetriebene Hülse und die innere Anordnung von .Federn zu zeigen.
// Äfcrfeo2 ist eine Seitenansicht, der Hülse füre sich. * At)83 ist eine Aufsicht auf- ifilse. // Akb ο4 ist eine Ansicht von unten auf die Hülse. ♦ 3ärbt).5>6,und 7 sind entsprechende Darstellungen des
Zylinders für sich, und λ\.
ft'C.
Ί Afei).8 ist eine Seitenansicht.mnd M.9 eine Aufsicht
des Maschenringes oder Randes des Zylinderteiles.
Der Zylinder 2 ist auf der Hülse 1 gleitend verschiebbar angeordnet. Der Zylinder ist an dem unteren Ende und an zwei diametral gegenüber liegenden Stellen mit je einer mit dem Zylinder einstückigen Backe oder Elaue 3 "versehen. Das entsprechende Ende der Hülse 1 ist am Umfang mit einem Flansch 4 versehen, in welchem radiale Ausschnitte 5 vorgesehen sind,um Backen oder Klauen zu bilden,welche die Backen oder !.lauen des Zylinders 2 ergifzen. Wenrfder Zylinder auf die Hülse geschoben wird, so greifen die Backen oder Illauen 3 cL°s Zylinders passgerecht in die Ausschnitte 5 äes Flansches 4,d.h.die sich ergänzenden lilauen greifen gleitend ineinander. Die ΓΌπη und Anordnung der Illauen oder Backen 3 äes Zylinders sind aus £10ό.5,6 und 7 deutlich ersichtlich. Obwohl für gewöhnlich zwei Backen oder Klauen an jedem Teil "frei einer Rundstrickmaschine für nahtlose Schlauchware genügen werden,so kann nach Ermessen bei einem grösseren Zylinder die Zahl von Elauen oder Backen entsprechend den Erfordernissen vergrössert werden. Der Flansch 4 der Hül&e ijist mit einer Anzahl von gebohrten und versenkten Löchern 6£J3lte.2,3 und 4) versehen, um durch Schrauben 7 C-&f^·^J einen ILegelradring 8, der mit dem Kegelrad auf der nicht dargestellten Antriebswelle in Eingriff ist, zu befestigen. Der Eegelradring 8 umschliesst den Zylinder, sodass sich dessen Backen oder Elaiien 3 au^ <3-er Innenseite des Ringes in die Aasschnitte -5 des Flansches 4 nach unten erstrecken. Um achsiale Einstellungen des Zylinders 2 bewirken zu können,ist der Zylinder,vgl.rskre.l,in der Tischplatte 9 eier "uaschine mit den Lnden der Backen oder Illauen 3 iri Berührung iiiit einem Druckkugeliager Io anjeordnet; das Kugellager ist in einem xlingancatz 9 der Tischplatte angeordnet und liegt auf einer anderen Hülse oder Rohr 11 auf,welches einen Teil der üblichen Einstellvorrichtung bildet.Ein im Winkel Verstellbares Z-ähnrad 12 für den
Antrieb der Scheibe ist oben auf dem Eegelradring '8 befestigt •und τοπ einer ringförmigen Platte 13 iiberdeckt. In anderer Hinsicht kann die Ausbildung und Anordnung im allgemeinen üblicher Art sein und es können übliche oder geeignete Mittel in Verbindung mit der beschriebenen Verbesserung für die Bewirkung der achsialen Verschiebungen zur Bemessung von Vergrösserungen oder Verkleinerungen der Maschenlänge um das erforderliche Mass verYfendet
werden. <γ^<
ir* J-
Gemäss Äb^.l sind der Zylinderteil und die Hülse 1 im
Innern des Zylinders 2 durch eine Anzahl von Zugfedern 14 verbunden. Diese erstrecken sich von dem,dem getriebenen Zahnrad 8 entgegen gesetzten Ende der Hülse nach einem Innenflansch 15 eines Maschenringes oder Randes {(Afe^e und 9,)*eier in dem benachbarten Ende des Zylinders angebracht ist. Die Zugfedern sind mit ihren unteren Enden auf Schrauben 17 auigeschraubt,die in dem Ende der Hülse 1 eingeschraubt sind. An ihren oberen Enden sind die Penem in dem .Flansch 15 verankert. Die oberen ^nden der Federn-14 sind durch Löcher 18 (&m.9) ,die entsprechend in dein ITl an ε ch 15 gebohrt sind, hindurch geführt,und jede Pe der ist vermittels eines Stiftes 19 befestigt, der quer über dem Loch 18 durch eine Schlaufe 2o am Ende der Feder hindurch gesteckt ist. iienn der Zylinder 2 mit einem inneren Versteifungsflansch 21 versehen ist, werden auch in diesen Plansch entsprechende Löcher 22i(jftifFb·6 und ^J gebohrt, um den Durchgang der Federn 14 zu ermöglichen. Die Schraubstifte 17 sind in Gewindelöcher 23 am oberen Ende der Hülse 1 eingeschraubt. Die Plansche 15 und 21 sind zusammen geschraubt um^den Ring oder Rand 16 innerhalb des oberen Endes des Zylindersyzu sichern. Zu diesem Zv/eck ist der Plansch 21 mit G-ewindelöchern 24 und der Plansch 15 mit glatten Löchern 24 zur Anbringung von Befestigungsschrauben 25 versehen. Diese Ausbildung und Anordnung erleichtert das Anbringen der Federn 14 auf einfache und zugängliche "/eise. Nachdem nämlich die Penem 14 auf die Schrauben 17 aufgeschraubt worden sind, können die Schlaufen 2o jede durch ein hakenförmiges ',/erkzeug, beispielsweise eine Stricknadel erfasst und durch das Loch 18 hindurch, gezsgen werden, und der Stift 19 wird eingesteckt, wehrend die Feder gespannt gehalten wird., sodass, wenn die Feder freigegeben wird, der Stift 19 sicher in seiner riehtigen Stellung
gehalten wird. Entsprechend kann,wenn es notwendig ist, eine oder alle Federn zu entfernen die betreffende Feder durch ein 7/erkzeug gespannt und der -Stift herausgezogen werden. Es können zwei Federn diametral gegenüber verwendet werden oder drei oder mehr Federn,beispielsweise 6 Federn wie im vorliegenden Fall, die gleiolimässig um die Achse des Zylinderteils je nach Grosse und Gewicht des Zylinderteils verteilt sind. Zwecfckmässig sind die Ankerschrauben T] und die Durchgangslöcher 18 und 22 achsial übereinander angeordnet, so dass sich die Federn 14 parallel mit der Achse des Zylinderteils erstrecken.
Wenn wie in erster Linie beabsichtigt,diese Verbesserung als ein Teil der verbesserten Antriebsanordnung verwendet wird, so hält die Spannung der Federn 14 die Berührung zwischen dem Kugellagerring Io und dem aufliegenden Ende der Backen oder Klauen 3 d-es Zylinderteiles aufrecht, und zwar während aller achsialen Einstellungen des Zylinderteiles.
In jedem Fal±e ist diese Verbesserung besonders vorteilhalt,weil die Möglichkeit einer toten Bewegung bei der achsialen Einstellung des Zylinderteils, die besonders bei Maschinen mit Feinteilung kritisch ist, im wesentlichen ausgeschlossen im Vergleich mit den üblichen Einstellvorrichtungen, bei welchen solche tote Bewegung bisweilen die Ursache von Abnutzung sind,die bemerkbare Ungleichheiten der Maschenlänge ζυ,τ Folge hat.
Eine vorstehend beschriebene AusMldung und Anordnung kann für den Zylinderteil einer Rundstrickmaschine für glatte Tiare verwendet werden und gleichfalls für einen oder jeden der Zylinderteile einer Maschine mit zwei achsial zu einander liegenden Zylindern,die im allgemeinen übereinander liegende Zylinderteile haben. •*
Bei der Anwendung dieser Verbesserung bei dem n Zylinderteil einer Doppelzylindermaschine mit Innenplatinen oder Zeughaltern, kann der AnIi. er flansch oder -Hing for die Federn in dem inneren Ende des Ilatinenbechers gebildet oder en diesem inneren Ende vorgesehen sein, sodass er zum Anbringen der Federn durch den Becher zugänglich ist.

Claims (1)

  1. - 6 - F at ent an Sprüche»
    1. Rundstrickmaschine mit umlaufendem Zylinder, dadurch gekennzeichnet,dass die Treibkupplung zwischen dem Zylinderteil und dem angetriebenen Rad aus einer Klauen- oder ähnlichen Kupplung besteht.
    2. Rundstrickmaschine n'ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,dass der Zylinderteil zwecks achsialer Verstellung zur Veränderung der Maschenlänge gleitend auf einer Hülse angeordnet ist, auf der das getriebene Rad starr befestigt ist, und dass die Backen oder Klauen der Kupplung an dem Zylinder und der Hülse vorgesehen sind«
    3· Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet,dass ein ager zwischen dem Zylinderteil und einer weiteren Hülse oder Rohr angeordnet ist,vermittels dessen achsiale Verstellungen des Zylinderteils von der Steuervorrichtung der Maschine her bewirkt werden t
    4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass der achsial verstellbare Zylinderteil in einem dtück mit ihm zwei oder mehr Backen oder Klauen an dem geeigneten Lnde besitzt, und das entsprechende Ende der Hülse mit einem flansch an seinem Umfang verseilen ist, in welchen Ausschnitte radial angebracht sind und Backen oder Klauen in Ergänzung derjenigen an dem Zylinderteil bilden,sodass beim Aufsetzen des ZyIinderteiles auf die Hülse die Backen oder Klauen des Zylinderteiles passgerecht in die Ausschnitte des !Flansches greifen.
    5· Rundstrickmaschine flach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, dass der !Flansch mit Löchern für die Befestigung eines Kegelzahnradringes versehen ist, der den Zylinderteil umfasst, sodass dessen Backen oder Klauen auf der Innenseite des Ringes in die Ausschnitte des Flansches hineinragen.
    6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4 oder 5 ,dadurch gekennzeichnet,dass der Zylinderteil in der Tischplatte der Lias chine angeordnet ist und die Lnden seiner Backen oder Klauen in Berührung mit einem Kugellagerring sind,wobei das lugellager gleitend in einen Ringansatz der Tischplatte angeordnet ist und auf einer anderen Pulse oder Rohr aufliegt, das einen Teil-der üblichen Einstellvorrichtung bildet.
    ,%, ·, ^ Rundstric/maschine mit uralaufendera
    ;eil gleitbar, auf einer Hülse verkeilt ist zwecks achsialer Einstellung zur Veränderung dernMaschenlpnge, dadurch
    gekennzeichnet, dass im Innern Federn angeordnet sind, die die Zylinder-verst ellung in einer Richtung bwwirken und entgegen deren Wirkung die Zylinderνerst ellung in der entgegengesetzten Richtung bewirkt wird,und zwar von der Steuervorrichtung der Maschine aus.
    80 Rundstrickmaschine nach Anspruch 7>dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderteil und die Hülse im Innern des Zylinders durch zwei oder mehr Zugfedern verbunden sind,die sich von dem zv. dem üblichen angetriebenen Rad entgegengesetzten Ende der Hülse zu einem Flansch oder Ring innerhalb des benachbarten Endes des Zylinderteiles erstreoken.
    9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern auf Schrauben aufgeschraubt werden, die in das betr.Stirn^nde der Hülse eingeschraubt sind,und dass die Zugfedern mit ihr§m anderen Ende an den Flansch oder Ring verankert sind·
    loe Rundstrickmaschine nach Anspruch 9*dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderteil einen Maschenring oder Rand mit einem Innenilansch umfasst,die gQn/TQntgQrQn^p'F!'3+-^^^ri Enden der Federn durch Löcher d%s Flansches hindurchgehen,und jede Feder mittels eines Stiftes verankert ist,der quer zu dem entsprechenden Loch durch eine Schlaufe an dem Ende der Feder hindurch gesteckt ist.
    11. Rundstrickmaschine nach Anspruch lo,dadurch gekennzeichnet,dass der Zylinder mit einem inneren Versteifungsflansch versehen ist imd entsprechende Durchtrittslöcher für die Federn in diesen Flansch angebracht sind.
    12. Rundstrickmaschine nach Anspruch Io oder 11,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerschrauben und die Durchtrittslöcher achsial übereinander angeordnet sind,sodass sich die Federn parallel mit der Achse des Zylinderteiles erstrecken.
    Für Firma G.Stibbe & Co.Limited,Edward Victor Stibbe und Albert Matthews Brown:
    Pstentanfjf
    DlPL-IHG. A. BGi'
    ςνι\

Family

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