DEP0010047DA - Sitz- und Liegestuhl - Google Patents
Sitz- und LiegestuhlInfo
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- DEP0010047DA DEP0010047DA DEP0010047DA DE P0010047D A DEP0010047D A DE P0010047DA DE P0010047D A DEP0010047D A DE P0010047DA
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- seat
- deck chair
- chair
- folded
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Description
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Sits-u» Liegestuhl»
Gegenstand der Erfindung ist ein Sitz-u»Liegestuhl* "&as Ifeseitliche des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass das rückwärtige
Fußgestell unter die Sitzfläche, die Rückenfläche auf die Sitzfläche und damit gleichzeitig und zwangsläufig die
Armlehnen und das vordere Fußgestell neben die Sitzfläche geklappt werden, sodass er bequem transportiert und aufbewahrt
werden kann·
Oer auf diese Weise zusammengelegte Stuhl nimmt nur eine Fläche in ungefährer Grosse der Sitzfläche ein» Durch diese
raumsparende Eigenschaft kann er leicht transportiert und bequem auf Reisen im Auto, in der Bahn, im Boot usw. als Liegestuhl
für Wald, See und Wiese mitgenommen werden«. Auch als Haus-und Garten-Möbel ist er besonders geeignet, da er bei
aller Bequemlichkeit im Gebrauch, durch seine geringe Grosse im zusammengeklappten Zustand ebenso bequem aufbewahrt werden
kann* Biese fortschrittliche Eigenschaft ist angesichts der allgemeinen, zeitlichen Raumnot ein besonders wichtiger Vorteil
in der Ausnutzung beschränkter räumlicher Verhältnisse»
In den Abbildungen 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt» Abbildung 1 zeigt den Sitzu»Liegest^uhl im Gebrauch und Abbildung 2 den gleichen Stuhl
im zusammengeklappten Zustand» Hierbei sind: a die Rückenfläche b die Sitzfläche, c die Armlehnen, d das vordere Fussgesstell,
e das hintere Fassgestell, f der Helte-Gurt oder Riemen, der auch doppelt (beiderseits) vorgesehen werden kann und g die
Querleiste, auf der das hintere Fussgestell aufliegt» — Soll der Stuhl zum Liegen verstellt werden, so wird der Halte-Gurt
bzw* Riemen f langer geschnallt, worauf das vordere 3?ussgestell d und damit zwangsläufig die Rückenfläche a eine
schrägere Stellung einnehmen. Soll der Stuhl zusammengeklappt werden, so wird das hintere Fussgestell e unter die Sitzfläche
b und die Rückenfläche a auf die Sitzfläche b geklappt* Gleichzeitig mit dem Umlegen der Rückenfläche a werden die Armlehnen
c und das vordere Fussgestell d zwangsläufig atieinandergeklappt»
In der Abbildung 3 ist der Variante Teil eines weiteren Ausführungsbeispieles
dargestellt, bei dem statt des Halte-G-urts f mit Schnalle eine rückwärtige Abstützung h mit- entsprechenden
Kerben i im rückwärtigen lussgestell e vorgesehen ist» "Das Zusammenklappen des Stuhles erfolgt auch hier in gleicher
leise wie "bei Abb. 1; hinzu kommt lediglich noch das Umklappen der Abstützung ti unter die Rückenfläche a#
Die dargestellten Ausführungsbeispiele können aus beliebigem» geeignetem Material hergestellt werden* Insbesondere gilt dies
Ton der Sitz-u* Rückenfläche, die beispielsweise aus Holz (z*B* Holzleisten wie in Abb., 1 bis 3) oder mit Polster, Rohrgeflecht
oder Tuch. (z..B» wie üblich in einer Länge, wobei es zweckmäßig ist, das iuch über einen G-urt zu führen, der am
Puss der Rückenfläche quer gespannt ist) hergestellt sein können» Ebenso kann statt des Haltegurts bzw* Riemens mit Schnalle
eine steife, verstellbare Abstützung zwischen dem vorderen und hinteren Pussgestell vorgesehen werden«.
Is sind noch weitere Ausführungsarten möglich»
Claims (1)
- Patentanspruch*Sitz-u» Liegestuhl, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Fußgestell unter die Sitzfläche, die Rltckenflache auf die Sitzfläche und damit gleichzeitig und zwangsläufig die Armlehnen und das vordere Fussgestell neben die Sitzfläche geklappt werden, sodass er bequem transportiert und aufbewahrt werden kamw
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