DEP0009199DA - Mittels Kugeln auf einem Spielfeld betriebenes Geschicklichkeitsspiel - Google Patents
Mittels Kugeln auf einem Spielfeld betriebenes GeschicklichkeitsspielInfo
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Description
ί 1 I ! R M V L L S E WeI Ib'aeh CMaixtteubtiskrel 0 ) Bamptstrass« S9
Iflttels .Kta-g-els .auf eines Spielfeld betirf. ebenes Ges chieic 1 lehk elt sspi el
Ben Gegenstand der Erfindung bildet ©in Unterhaltxings·
spiel, bei welchen Äep Brfolg des» Spielen v©3% S»ss. Gesehlekllckkelt unä bis ^u eines gewisse» Grade von.
Gedtild abhängt. Is beäiest sieh einer beliebig grosses wßagreehteii PlSehe, die VQn einer A&ftahl gleieh oder verschieden !'angel9 Leisten, die ffllt Hüten und federn
SHderen Ealteorganen lostosr verbunden -slxid9 iimraßd;©t in der Kitt© ufipeti einen darüber ■ gespanntes Faden in swei
gegnerische SpielfelähtLlften geteilt ist-« Die S-pielmittel sind Kugeln von entspre-eliender GrSsse und aasreiehendem
G.ewiehtf di@ vos? Spieler in.von lh» bestimmbarer Hieltusg wnä beliebiger- Intenslt&t sehuee&rtlg bewegt werden.
Solehe Spiele« "bei den-en mittels einer geschleuderten Q&ev gesehoseenen Kugel In bestirnte Ziel® getroffen
werden, sms.s, sind bereit® bekannt. Si© bedienen sieh in Regel eiße? von Hand zn spannenden Feder, süupeli welche die
Kugel fortgese'hleftäert wird. Oft ist die Federspcnnung aber nicht regelb&rf wodurch auch die erzeugte Schleuderkraft
stets die gleiche 1st und-es daher de® Spieler nicht' la die Hand gegeben irira.,, die-Kugel »it allein seine«
fühl entsprechenden Können ins, Ziel sm brl»ge-ße Bei anderen bekannten Spielen alt veränderneher.
voa Spieler zu bestimmende!» Federspannung kann swar die Sehl emderlcraft verändert werden, ^edoeh sind bei diesen
Spiele» di© übrigen Einrichtungen auffielst so getroffen, dass -die Kugol - nach des Abschuss des Einflüssen des
-Spielers völlig entzogen - ihren Lauf beliebig wühlt, wobei sie oft siooh durch in ihre Bahn eingebaute Hindernisse
von ihrem anfangs eingeschlagenen Kurs abgelenkt wird^ also schliesslich in vorher völlig, unbestimmbarer Richtung
ein oft ungewolltes Ziel erreicht. Diese Spiele stellen daher keine hohen Anspruch® an die wirkliehe Geschicklichkeit
' der Spieler und weil die- Spielergebnisse immer von ■einer leih© unwillkürlicher Einflüsse abhängen, wird
schliesslieh die Spielfreudigkeit der.Beteiligten.empfindlich gedampft»
Alle bisher bekanntgewordenen Spiel© dieser Gattung benötige« auch ©ine Anzahl von Mechanismen, die sie ziemlich
verteuern und die zudem die Betriebsicherheit beeinträchtigen, denn Je weniger mechanisch bewegte felle, desto
weniger Storungsquellen, desto weniger wird das Spielen unterbrochen.- Is ist also eine zeitbedingte Forderung, eiaai
mal- durch 'Abstellung öer bestehendes Unzulänglichkeiten Spiele mit möglichst.wenig Defektquellem zu sehaff@n? die
aber zur anderen auch den Forderungen 'der Spieler ns.©h gross.eren Ansprüchen an die G@sehiekliehk.eit gerecht werden.
Das Geschicklichkeitsspiel nach der Irfindung. bringt di© gewünschte Abhilfe, indem es die Mechanismen auf ein
Mindestmass herabsetzt und iiinsichtlieh seiner Durchführung hoehste Anforderungen an Gewandheit und Können der
Spieler erheischt. Dies wird dadurch @pj?eiöiit? dass durch ©ine auf jeder Spielfeldhälfte ortsbeweglich aufstellbare
dureh Fingerdruefc bet&tigtoare,.. pendelaptig'wirkende Sehusseinrielitusg sit Führungsbahn eine der Kugeln gegen
eine &uf jeder· Hilft© aufgestellte Anzahl Würfel versehiedeser Kennzeichnung abS6hiessba,r ist,» waäureh die Würfel is
das gegnerisehe Feld getrieben 'werden. Di® Sdiusseinrichtung besitzt ein© pendelnde Schwinge,'welohe von Hand Bit
mehr' oder weniger grosser Intensität gegen eine freibeweg-Li ehe Kugel wirkt und dureh deren· Beschleunigung und Richtung
der Spieles? den eines oder anderen Würfel in Richtung
(i
auf den Zfeelrati» der gejseriwellen Spielfeldseite treibt..
auf den Zfeelrati» der gejseriwellen Spielfeldseite treibt..
Die sur DtiifehfEhrung: des Spiels verwendeten Würfel sind auf ieäer ihrer FlSehen gleieh gekennzeichnet und
eine isefer oder weniger crosse Anzahl der Würfel tragen die gleichen .Zeiehem Anstelle der Würfel können aber aueh
Platten oder Scheiben, mit entsprechenden Zeichnungen Ver-; wendung finden.
In der Zeichnung ist ©in Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar-zeigt:
Fig. 1 die seh&ubil all eile Darstellung des Geschicklichkeitsspiel es i» seiner Ges&DBt&noränung;
ein Teil der ösir&ndung ist Kit Schl'itznute, Steg und Federlcleaaiei» dargestellt8 der andere
Teil hat seitliche Nuten und Federbleckverbindung.
Fig.. S &i.® Seitenansicht der Sehussv©rpiehtu'hg
Fig.. S &i.® Seitenansicht der Sehussv©rpiehtu'hg
für die Kugel 5
Fig. 3 ein Schaubild derselben Voprichtunf. Fig. 4 die schaubildliche Darstellung eines Würfels-.
Fig. 5 die Draufsieht.auf.Fig.1. Die erhöhte tiarandung der Spielfeldhälften 1 und 2 besteht
für »3®de Ssieleisheit entweder in vi©r abgepassten Leisten oder wi© b@i dem is Figur 1 dargestellten Ausfthrunßsbeispl@lf
damit Jede Tisehpl&ttese^Ssse benutzt werden fe&nsi, aus einer Anzahl Leistes 394S5S wovon die Stück© gleiches
Fezupaz-elchene auch gleiche Lange babens untereinander sind aber 384£5 verschieden lang» Si© werden entweder
durch Schlitz 6,Bohjpung, 79 Verbindungssteg 8 Kit Bohrung 0 und Klaffiffier 10 oäex* mit Muten 11 tmfi Fed©z»bX@©h IS fest
verbunden. Die Rechtwinkelverbindung ©rfoigt dureli lek@ IS mit Drahtbügel 14 oder KcKbleeii 15 mit V erstark us gsarsa 16.
Drfehtbug©! 14 unö ferstSrfcunpsara 16 hsb@ii die Lange der Schussvorrichtung und bilden den gestrichelten Zi®Xi»&um 17.
Über die Stunden 18, die »it ihi*en U forsigea Büfe@l 19 auf der Kitt® ä®& EiangsuiirHnduag sit as en, ist die Sehimi» 20 gespannt und halbiert so das Spielfeld·
Zur Bewegung der Spielfeugel 21 - ©s kann mit nur einer, &ber K-uch gleichzeitig mit Ewei Kugel» gespielt werdesdient
eine ortsb©wregliehe Schussvorriehtung» wie Pig.2 und S seipW Sie besteht ir, der Hauptsache &us eines! steheiid©ii
Bügel Sr., der eiue Aehs© S3 tragt, ure die ein Pendel M schwing't. Oberhalb der» Achse 23 ist ein VertoincLuBgsgrlied S5
angelenict, dessen anderes Snde Kit dens BetEtigungshebel 26 felenkig verbunden 1st, Dieser schwingt um eine Aohse 27,
di® ihrerseits im Untergestell 88 der Sohussvorriahtung anl?®bracht ist· Im Schwingbereieh des Pendels PA ist das
üiiterpestell 28 zu eiuer Führungsbe-hn S9 ausgebildet, in de'r di© Kugel 21 lauft und ihr® Bewegungsrichtung bestimmt wird.
Durch mehr oder weniger heftig-es Herabdruoken des BetStigung-shebels 26 wird über das Verbindungsglied 25 das Pendel
24 suit. Ausschlag gebracht und dadurch di© in der Füh-
rungsbahn S9 liegende Kug-el 21 entweder mit grosser Intensität oder nur el cess geringen Impuls aus der Vorriehtung
hersusbewegt. Durch ein Gegengewicht 30" gelangt das Pendel wieder in seise Anfängstellung surüek? das Zurückbewegen
kann auch durch -eine Feder besorgt werden, um das Ausgleiten der» Kugel "bei® Laden zu verhindern, ist das
Untergestell 28 Kit einer Federlclinke 31 versehen« Das Pendel 24 wird davon nicht berührt,' denn es ist unten bei
SS abgeschrägt.
Figur 4 zeigt das Schaubild eines sur Betreibung des Spieles dienenden Würfels 33jP"Di@ Würfel, es können
such Sßheiben sein, sind für die beiden Psrteie-is verschieden - hell und dunkel - gefärbt und h&ben ihrem
Werte entsprechende leongeiehen 34, Die Ansah! der Würfel, ihre Kennzeichnung, ihr® Bewertung und ihr® Aufstellung
kann beliebig sein. .
Claims (2)
1) Kittels Kugeln auf eise® Spielfeld betriebenes Geschicklichkeitsspiel, wobei das Spielfeld von einer
Anzahl gleich oder verschieden laager Leiste»,, die mit Nuten und Federn oder anderen H<eorg&nen lösbar verbunden
ßia&g umrandet und in der Mitte dureh eisen darüber gespannte» Faden In zwei gegnerisoh© Hälften
geteilt ist, dadurch gekennzeichnets dass durch ©Ine auf jeder Spielfeldhalft® ortsbeweglich aufetellb&re,
durch Fingerdruek betätigbare„ pendel artig wirkende Sehussei&richtung sit Führungsbahn (29) die eine &©r
Engeln gegen ©ine auf jeder HSIfte aufgestellte Ass&hl Wü>fel/i versehiedener1 Kennzeichnung absehiessbar ist,
wodur*0h tie Würfel in die gegiierisofee Spielfeldhälfte getriebeis werden.
2) Spiel nach Anspruch lf dadurch pekermz©lehnet, dass das pendelnde Glied (£4) der SöhussvorriQhtun£ über ein
Verbindungsglied {&5} mit einem B©t&tiEUng:sii©bel (26) gelenkig verbunden ist und sittele eines Gegengewichtes
(3φ) in seine Aasgunerelage gebracht wird? wobei das üstergestell (ES) mit eiiser das Ausgl@lte» d©r Kugel
bei» Ladeik vermeidendes Federklinke (31) versehen ist.
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