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Friedrich Richter, Maureriaeieter, Berlin - Charlottenburg. Träger aus Beton.

Die Erfindung betrifft einen Träger aus Beten. Bisher wurden Träger für Bauzwecke vorauweise aus Holz oder Eisen hergestellt und verwenaet. Dn derartige Materialien einerseife auf lange Seit schwierig s« beschaffen eein werden,anöerereeit· aber auch in baulicher Hinsicht mancherlei Bachteile aufweieen(z.B.Wltterungeeinfiesse und deren Polgen),erscheint es naheliegend,eines geeigneten Auetauschetoff für derartige Zwecke zu benutzen. Sine» solche» stellt Beten dar»der durch seine guten Eigenschaff ten, wie β.B.Peetlglreit,Wetterbeständigkeit uew»bekannt ist»3?rotzdee konnte er aber bisher für Balken «der frager nicht benutzt werden»da er aufolge seiner groten Härte nicht nagelbar ist,d.h.Bretter uew·können nicht ««fgenagelt «erden..

Mit- der Erfindung wird ein Träger aus Beten geschaffen,der neben seiner sonstigen hervorragenden FestigkeitseigenBchaften auch nagelbar i et ,somit eilsein Baugewerbe allseitig verwendet werden kann. Erreicht wird dies durch auf der fiber sei te «^oder Unterseite^oder Ober- und Unterseite in Längsrichtung des Srägerß verlaufende Aueeparungen alt eiser Fällung aus nagelbaren Stoff.Beispielsweise erhalten die Aussparungen schwalbenschwanzfönBlgen Querschnitt,Bei geeigneter Querschnittsgestaltung de· Trägers können auch je eine mittlere Segel* leiste diametral einander gegenüberliegen»Ss können aber auch mat einer Seite oder auf beiden gegenüberliegenden Seiten ie zwei Hagelleisten vorgesehen sein·

Die Füllung für die Kagellelsten kann z.B. aus einer Mischung von Sand,Zement und Sägemehl bestehen.

Zeichnung veranschaulicht echesatisch zwei des Srfindungsgenstandes,wobei darstellen:

Pig» χ ©Inen Querschnitt mild Tig« S eine Draufsicht eines Trägers,uad" Fig. S eisen Querschnitt feines Tragers anderer Ausführungs-

Fig. 4 eine

In der Zeichnung bezeichnen * den Körper aee Trägers oder Balken« au· Beton,der genftS Ftf·! und £ s.B«ffiit Afeeätzen a· for die Auflage ▼on Zwisclaentrettera ύ (is Fig, l punlctiert tngefletitet) eioer bekannten DeekenkonetraktioB auflegen vmA annagein em Irinnen,sind in öen Körper * des Trägere oder Balken« in Längerichtung rerlaufende Aueeparangen % - s.B. cchwalbenechwinzförmigen QtierechnlttB - vorgesehen,die Bit ■ einer nagelbaren Maeee e geteilt 8ind.Die»e kann e.B.atie einer Mlechung voit Sand.Zeffient· und Sägemehl bestehen«

Hach Fig. δ und % het der Stützbalken a^Quaüretiechen Querechnitt

und ist anf einer Seite* »it zwei derartigen- Nagelleieten b,c vera*«»·.

«•henο Erforcerlichenfall« können atieh auf dor gegenüberliegenden Seit«

Segelleiste oder auch zwei Bagelleieten angeordnet sein.

geeignete uno allen Erforöerniesen dee Baugewerbes aage· Querechnittsforaen für den Balken oder Träger und zweckentßpreehende tavxssloiitt* Anordnung der Begelleieten kann allen Anfo-rderangen nachgekommen veroen· Auch die Füllung c der Nagel leisten könnte eine geeignete anüere Zueaaaaeneetzung erhalten,eofern eie der gestellten Forderuag der Hagelbarkeit entspricht*

Patent&nspriehe:

Claims

—« S Pete η t s a β ρ r fc e h β

1.) Träger »xxB Beton,gekennzeichnet durch auf der Obersei tender üntereei tender Oberseite und Üntereelt« in Längereehtang de« Trägere (a) verlaufend· Atteeparungen (t) »it einer Peilung (c) man nagelbaren S⁹IeCf^

E·) Tr&ger ame Beton naoh AÄeprucc l_tdadurch gekennaeiclinet.dai die Aueeparungen (b) eehwalfcenecawaEusföraigen Querechnitt haben»

S.} Träger nach Atteprtich l oder 8 dadereh gekennieichnet_#da§ Al« Pöllting (o) der Sagelleißten z.B. au« einer» Mischung τοπ Sand.Zeaent unü Sagemehl besteht.