DEP0000398BA - Schienenstoßverbindung - Google Patents

Schienenstoßverbindung

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Publication number
DEP0000398BA
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
foot
edge
lock construction
rail foot
Prior art date
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Nicolaas Revers
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Description

Abschrift
4.November 48
Me/Kii
Niolaas R e ν e r s , Linimen (N.H. )Hollanä,Molenweg
SCE. ST S=EESTKETBCi
Für diese Anmeldung wird die Priorität der holländischen Patentanmeldung Nr.123 374 vom 5-Februar» 1946 beansprucht*
S= = β es: e: cb ι
Die Erfindung bezieht sich auf eine»· besteh end aus zwei entsprechend dem Steg und dem Fuss$,des Schienenprofils gebildeten Laschen,von denen sieh die eine längs des Steges der Schiene erstreckt und um einen Rand des Sehienenfusses bis über den anderen Hand des Schienenfusses hinaus umgebogen ist; dort ist sie mit dem unteren Bande der zweiten Lasche,die sich längs der gegenüberliegenden Seite des Schien en Steges erstreckt und über die obere Seite des Schienen* fusses geht,verbunden und zwar mittels einer aus einem Steh= rand am Fussteil der erstgenannt» Lasche bestehenden Sdi loss= ausbildung. Dieser Rand ist nach, innen und nach unten umgebogen und greift um eine nach oben umgebogene Rippe der zweiten Lösche.
EinSderartiges Schienenstossr ist solion bekannt.
Die Schlosskonstruktion befindet sich hierbei neben dem Schienenfuss^sodass es^um die zweite Lasche wegdrehen zu können„nötig ist?die erste Lasche mit neben dem Schienenfuss liegenden,doppelt gefalteten Flanschen zu versehen,die dadurch aufzufedern imstande sind.
Infolge dieser federnden Flanschen wird jedoch die Läse keilverbindung geschwächt ,weil sich die Las* en aufbiegen,
-2-
sob&ld der Schienenstcss belastet wird. Auch wird etwaiges?in den Schlitz zwischen den beiden ineinandergreifenden Rändern des Schlosses eingedrungenes W&sser festgeh al ten,veil es für dieses Wasser keine Abflussmöglichkeit gibt; das bedeutet Rostbildung und Auseinanderdrücken der doppeltgefalteten Flansehen?d.heeine abermalige Schwächung des Sehienenstosses»
Bei der Konstruktion gemäss der Erfindung liegt die Scft losskonstruktion hoher als bei der obengeaainten bekannten Ausführung und zwar oberhalb der oberen Fläche des Sehienenfusses?derart ,dass unter dieser Schlosskonstruk= tlon9nebea dem SchienenfusE^ ein freier Raum offengelassen wird. Infolge dieses freien Baumes können die federnden Flanschen der bekannten Konstruktion entfallenes beim neuen Sehienenstoss,auch ohne Verwendung solcher federnden Flansche ,die zweite Lasche weggedreht werden kann; durch das Wegfallen diesem Flsnsehen wird aber erreichtsdass in montierter Lage eine unerschütterliche und ununterbrochene Kraftübertragung schaffende Konstruktion entsteht»
Infolge dieses freien Baumes kann des weiteren durch den Rippenverschluss etwa durchgedrungenes fasser nicht stehen bleiben?sodass Rostbildung in der Schlosskonstruktion ausgeschlossen ist*
Is sei noch bemerkt?dass einßentsprechende* Schienen« ist?bei dee- die Schlosskonstruktion aus zwei
Haken b^stehtjdie an der einen Lesehe angebracht sind und durch zwei Löcher des Fussteiles der enderen L?sche reichen» Bei dieser Konstruktion muss jedoch äie Querschwelle entfernt werden?um aie Lasche mit den Haken wegdrehen zu können?weil diese Haken von der <i uerschwelle eingeschlossen werden»
Die Erfindung wird untenstehend?unter Hinweis auf die Zeichnung,näher erläutert» Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt eines Schienenprofils mit Schienenstoss®= Verbindung gemüse der Erfindung»
An der linken Seite der Schiene 1 liegt eine Lasche 2 ansdie sich der Form der Schiene anpasst und unten um den Schienenfuss umbiegt*
Der unter dem Schienenfuss liegende Teil endet in einen Hakenansatz 6?der um eine Rippe 5 der anderen Lasche 3 greift. Die beiden Laschen sind mittels Bolzens miteinander und mit der Schiene verbunden.
Der unter dem SchienenfussS1 liegende Teil der Lasche 2 besitzt einen Flansch 79äer an einem Schienenstuhl befestigt werden kann,wenn der Schie nenstoss auf einer Quersehwelle lagert«
An der Stelle der Stossfuge zwischen den Schie= nenenden befindet sich eine Oeffnung 8 zur Ableitung von las*= ser und Kot„
Wie aus der Zeichnung hervorgeht?sind die Schienen seitlich und von unten vollständig einge= schlossen3sodass einerseits das Gleis an der Verbindung genau gerade sein wird und anderseits dem Durchbiegen der Schienen enden kräftig Einhalt getan wird*
Beim Abbauen der Lasche 3 lässt sich diese ohne weiteres dadurch zur Seite wegdrehen9dass sich unter der lippe 5,neben dem Schienenfuss^ein freier Raum befindet. Etwa zwischen den Rändern 5 und 6 durchge= drungenes Wasser kann durch diesen freien Raum abfliessen, sodass einem Auseinanderdrücken der Verbindung flurch Eost» bildung vorgebeugt wird*
-3 -

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    EEECSCESBEEt=E=E
    ScMenenstoss 'mTt^'zwei sich dem Steg und dem Fuss des Schienenprofils anpassenden Laschensdersi eine sieh längs des Sohienensteges erstreckt und um einen Rand des Schienenfusses bis über den anderen Rand des Schienenfusses hinaus umbiegt und dort mit dem unteren Hände der zweiten längs der gegenüberliegenden Seite des Schi enenSteges sich erstreckenden und über die obere Seite des Schienenfusses gehenden Lasche mittels einer Schlosskonstruktion verbunden istsdie aus einem Stehrand am Fussteil der erstgenannten Lasche bestetit,welcher Rand nach innen und nach unten umgebogen ist und um eine ns,eh oben umgebogene Eippe der zweiten Lasehe greift ,dadurch gekennzeichnet ,dass die Schlosskonstrukticn oberhalb der oberen Fläche des Schienenfusses angeordnet ist?derprt,dass unter dieser Schlosskonstruktion?neben dem Schienenfuss?,ein freier EaOm offen bleibt?der genügt9um die zweite Lasche nach aussen wegdrehen zu können.

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