DEK0019067MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung·: 5. August 1953 Bekanntgemacht am 29. Dezember 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dekompression von Brennkraftmaschinen während
des Anlassens, bei der die Aus- und Einlaßventile oder auch besondere, an den Zylindern vorgesehene
Dekompressionsventite durch eine von Hand betätigte, etwa auf der gleichen Höhe wie die Steuerwelle
angeordnete Dekompreseionsiwelle angehoben und nach einigen Umdrehungen der Brennkraftmaschine,
während derer die Dekompressionswelle von der Steuerwelle der Brennkraftmaschine unmittelbar
durch einen mialteserkreu'zartigen Antrieb schrittweise in ihre Ausgangsstellung bewegt wird,
selbsttätig wieder in die Maschinenbetriebseterlung gesenkt werden.
Es ist eine Dekompressionsvorrichtung mit einer zur Steuerwellenachse parallelen Dekompressionswelle
bekannt, die vor dem Anlassen der Brennkraftmaschine von Hand in eine das Anheben der
Dekomp'ressionsventile bewirkende Stellung verdreht und bei den ersten Umdrehungen der Brennkraftmaschine
von der Steuerwelle durch einen malteserkreuzartigen Antrieb schrittweise in ihre
Ausgangsstellung bewegt wird; in der Ausgangsstellung ist die Dekompression der Brennkraft-
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maschine wieder aufgehoben. Da in dieser Ausgangsstellung der im Bereich das Mitnehmers der
Steuerwelle befindliche Zahn des Malteserkreuzes weggelassen ist, bleibt die Dekompressionswelle in
der Ausgangsstellung in Ruhe.
Die Drehung der Dekompressionswelle von Hand vor dem Anlassen erfolgt am einfachsten mittels
eines am Ende der Dekompressionswelle angebrachten Handhebels, Knebels oder Handrades,
Bei in Fahrzeugen eingebauten Brennkraftmaschinen mit zur Steuerwelle paralleler Dekompressioroswelle
müßte dieses Betätigungsglied für die Dekompressionswelle, in Fahrtrichtung gesehen,
an der Vorder- oder Rückseite der Brennkraftmaschine angebracht werden. Einerseits ist die
Anbringung des Betätigungsgliedes an diesen Stellen durch andere Einbauten wie Kühler, Kühlluftventilator
u. dgl. stark behindert oder sogar unmöglich, zum anderen ist die Zusammenfassung
der Betätigungsorgane für die Brennkraftmaschine an einer Stelle vorteilhaft. Beispielsweise ist bei
Ackerschleppern der Abstellhebel für die Einspritzpumpe auf der rechten Seite des Schleppers angebracht
und muß vor dem Anlassen in Betriebs-Stellung gebracht werden. Es ist wünschenswert,
auch das Betätigungsglied für die Dekompressionswelle an der gleichen Stelle anordnen zu können,
da der Bedienungsmann in diesem Fall auf der der Straße abgewandten Seite des Fahrzeuges stehend
die gesamten Steuervorrichtungen der Brennkraft-
_. .. maschine bedienen kann und nicht den Gefahren
des vorbeiflutenden Verkehrs ausgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Dekompressionswelle senkrecht zur Steuerwelle der
Brennkraftmaschine anzuordnen und durch das BedienungS'Schild der Brennkraftmaschine hindurchzuführen.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Steuerwelle in Verbindung mit ihrer Hindurchführung
durch das Bedienungsschild der Brennkraftmaschine ergibt eine überraschende Vereinfachung
der gesamten Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt allein auf Grund
ihrer Lageanordnung weniger und einfacher aufgebaute Teile als die bekannte Vorrichtung. Die
Dekompressionsbetätigung kann gleichzeitig an einer Stelle durchgeführt werden, die ohnehin frei
zugänglich gehalten werden muß. Er ergibt sich darüber hinaus eine völlige Zentralisierung aller
Bedienungselemente.
Als weitere Ausbildung der Erfindung wird vor1
geschlagen, die Dekompressionswelle vor dem Anlassen von Hand entgegen derjenigen Richtung zu
: . verdrehen, in der sie während der ersten Umdrehungen
der Brennkraftmaschine schrittweise in ihre Ausgangsstellung bewegt wird. Es ergibt sich
hierdurch die vorteilhafte Möglichkeit, durch mehr oder weniger starkes Verdrehen der Dekom-
... pressionswelle die Anzahl der Motorumdrehungen, . während derer die . Kompression aufgehoben ist,
willkürlich zu bestimmen. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen mit ; malteserkreuzartigem Antrieb
der Dekompressionswelle wird der erste Zahn des Malteserkreuzes von Hand in eine Stellung gebracht,
in der er bei Drehung der Steuerwelle mit deren Mitnehmer in Eingriff kommt; bei weiterer
Umdrehung der Steuerwelle wird die Dekompressionswelle in gleicher Richtung weitergedreht
wie anfänglich von Hand. Die Anzahl der ohne Kompression erfolgenden Motorumdrehungen ist
bei Viertaktmotoren gleich der doppelten Anzahl der Zähne des Malteserantriebes und ißt nicht veränderlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in besonders vorteilhafter Weise so ausgebildet werden,
daß die Dekompressionswelle, wenn sie über die der größten, ohne Kompression erfolgenden Zahl
von Motorumdrehungen entsprechende Anfangsstellung . hinausbewegt wird, in eine Stellung
gelangt, in der sie das zur Kompression dienende Ventil anhebt, bei Drehung des Motors von der
Steuerwelle jedoch nicht beeinflußt wird. Diese Einstellung kann willkürlich vorgenommen werden,
wenn der Motor bei starker Kälte oder nach längerem Stehen vor dem eigentlichen Anlassen
durch mehrmaliges Durchdrehen gängig gemacht . werden «oll. Bei einem Versuch, die Brennkraftmaschine
in falscher Drehrichtung anzudrehen, gelangt die Dekompressionswelle durch den malteserkreuzartigen Antrieb von selbst in die beiscbriebene
Stellung, die das Eintreten einer Zündung im Motor und damit eine Beschädigung des Triebwerkes
und sonstiger Teile des Motors verhindert.
Die Erfindung und einige weitere konstruktive Merkmale derselben werden an Hand der Zeichnung
näher erläutert und beschrieben.
Abb. ι ist ein Schnitt durch die Achse der Dekompressionswelle und senkrecht zur Achse der
Steuerwelle;
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Abb. ι;
Abb. 3 ist eine Ansicht nach der Pfeilrichtung C in Abb. 1;
Die Abb. 4 bis 8 zeigen schematisch die Stellung des Handknebels und der Schaltnabe bei verschiedenen
Einstellungen der Vorrichtung.
In den Abb. 1 und 2 ist mit 1 die Steuerwelle
der Brennkraftmaschine, mit 2 der Nocken für den Stößel 3 eines nicht dargestellten Ventils bezeichnet.
Neben dem Nocken 2 ist auf der Steuerwelle ι ein U-förmiger Schaltbügel 4 drehbar gelagert,
dessen Außenfläche 5 als Nocken ausgebildet ist und neben dem Steuernocken unter den Ventilstößel
3 greift. Der Schaltbügel 4 hat einen Anschlag 6; die Öffnung des Schaltbügels 4 ist durch
ein Blech 7 abgeschlossen, dessen seitliche Verlängerung 8 mit dem Anschlag 6 zusammen eine
Kulisse für den. Zapfen 9 bildet. Der Zapfen 9 ist exzentrisch zur Achse der Dekompressionswelle 10
an der Schaltnabe 11 befestigt, die mit der Dekompression«welle 10 fest verbunden ist. In die
Schaltnabe 11 sind schräg zur Achse der Dekorm
pressionswelle 10 mehrere Mitnahmestifte 12 eingesetzt,
die je nach Winkelstellung der Dekompressionswelle einzeln mit einem Mitnehmer 13 an
der Steuerwelle 1 in Eingriff kommen können. Die
einzelnen Winkelstellungen der Dekompressions-
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welle ίο werden durch Einrasten eines Stiftes 24
in entsprechende Ausnehmungen 14 eines feststehenden, die Lagerung der Dekompressionswelle
enthaltenden Teiles 15 festgelegt; die Dekom-S pressionswelle 10 wird durch eine Druckfeder 16
'mit dem Stift 24 gegen die Rasten 14 gezogen. Die Winkelstellung der Lagerhülse 15 kann durch
Einsetzen eines Kerbstiftes 17 in verschiedene Bohrungen des Motorgehäuses 18 festgelegt werden.
Zur Drehung der Dekompressionswelle 10 dient ein Handknebel 19, ein Handrad od. dgl.
In Abb. 3 ist das seitlich am Motorgehäuse angebrachte
Bedienungsschild 20 in der Draufsicht zu erkennen. An diesem Einspritzpumpendeckeil befindet
sich der Knebel 19 für die Dekompressionswelle, der Abstellhebel 21 für die Brennstoffeinspritzpumpe
sowie die Brennstoffeinspritzpumpe 22 selbst. Außerdem ist an diesem· Deckel das Entlüftungsventil·
23 für das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine angebracht. Zur Inbetriebnahme der
Brennkraftmaschine wird der Knebel 19 in die mit »B« bezeichnete Betriebsstellung gebracht und der
Abstellihebel 21 ebenfalls auf »B« geschwenkt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird an Hand der schematischen Darstellungen nach den
Abb. 4 bis 8 beschrieben. Bei der Einstellung nach Abb. 4 sind alle Mitnehmerstifte 12 außerhalb des
Bereiches des Mitnehmers 13 der Steuerwelle. Der exzentrische Zapfen 9 der Schaltnabe 11 befindet
sich in einer Stellung, im der er den· Schaltbügel 4
nicht verdreht und daher kein Anheben des Ventilstößels 3 bewirkt; der Ventilstößel 3 wird lediglich
nach Maßgabe des Steuernockens 2 bewegt. Vor dem Anlassen der Brennkraftmaschine wird der
Handknebel 19 nach rechts verdreht, und zwar normalerweise bis in die in Abb. 7 gezeigte
Stellung, die der Bezeichnung »5« in Abb. 3 entspricht. Dabei wird der Ventilstößel 3 durch den
Zapfen 9 angehoben und das Zylinderinnere entlüftet. Beim Anwerfen der Brennkraftmaschine
läuft der Anschlag 13 der Steuerwelle gegen den Mitnehmerstift 12,, der Dekompressionswelle und
verdreht diese bis in die Stellung nach Abb. 6. Bei der nächsten Umdrehung der Steüerwelle wird die
Dekompresisionswelle durch Anlaufen des Anschlages 13 gegen den Mitnehmerstift i26 in die
Stellung nach Abb. 5 gebracht, nach einer weiteren Umdrehung der Steuerwelle durch Anlaufen des
Anschlages 13 gegen den Mitnehmerstift I2a in die
Ausgangsstellung nach Abb. 4. Von diesem Zeitpunkt an bleibt die Dekompressionswelle in Ruhe.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel wird also eine Anzahl von Motorumdrehungen ohne Kompression
zurückgelegt, die drei S teuerwellen-Umdrehungen entspricht, also bei einer Zweitaktmaschine
drei, bei einer Viertaktmaschine sechs Motor Umdrehungen. Wenn der Handknebel 19
vor dem Anlassen nur bis zur Stellung nach Abb. 6 und 5 verdreht wird, ist die Anzahl der ohne Kompression
zurückgelegten Motorumdrehungen entsprechend geringer.
Wenn die Brennkraftmaschine versehentlich in falscher Drehrichtung angedreht wird, gelangt die
Dekompressionswelle von der Stellung nach Abb. 7 aus nach einer von den Stellungen nach Abb. 5
und 6 aus nach entsprechend mehr Steuerwellenumdrehungen in die Stellung gemäß Abb. 8, in
der der Zapfen 9 den Ventilstößel 3 anhebt, eine Zurückbewegung der Dekompressionswelle bis zur
Ausschaltung der Dekompression (Abb. 4) jedoch nicht erfolgt. Die Einstellung der Vorrichtung
nach Abb. 8 kann auch von Hand erfolgen durch entsprechend weitere Drehung des Handknebels 19,
wenn bei besonders kaltem Wetter oder längerer Ruhezeit des Motors: dieser vor dem Anlassen
mehrmals durchgedreht werden soll, um die Brennstoffleitungen zu füllen und die mit Öl verklebten
Teile zu lösen.
Bei Stehenbleiben des Motors erfolgt häufig im letzten Augenblick eine geringe Rückwärtsdrehung
desselben; durch den kuMsisenartigen Eingriff des Zapfens 9 zwischen den Anschlag 6 und das Blech 8
mit Schaltbügel 4 wird verhindert, daß sich der Schaltbügel 4 an der Rückwärtsdrehung der Steuerwelle
ι beteiligt und den Ventilstößel 3 anhebt, ohne später von außen her wieder in die richtige
Lage gebracht werden zu können.
Wenn der Motor in einer Winkelstellung stehengeblieben ist, in der der Anschlag 13 der Steüerwelle
ι unmittelbar neben der Schaltnabe 11 steht
und eine Verdrehung der Dekompressionswelle nach rechts verhindert, muß der Motor mittels der
Anlaßvorrichtung zuerst um einen kleinen Betrag verdreht werden. Die gegenseitige Stellung des
Anschlages 13 und der Kurbelwelle ist jedoch so gewählt, daß die beschriebene, eine Verdrehung
der Dekompressionswelle verhindernde Stellung des Anschlags 13 einem Stehenbleiben des Kolbens
im oberen Totpunkt, bei Viertaktmaschinen am Ende des Verdichtungshubes, entspricht. In dieser
Stellung bleibt jedoch besonders ein Motor mit kleiner Zylinderzahl sehr selten stehen.
Selbstverständlich kann in der Schaltnabe 11 eine beliebige Anzahl von Mitnahmestiften 12 angeordnet
werden, wodurch die höchstmögliche Zahl der ohne Kompression erfolgenden Motorumdrehungen
der jeweiligen Art des Motors angepaßt werden kann.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zur Dekompression von Brennkraftmaschinen während des Anlassens, bei der die Aus- oder Einlaßventile oder auch besondere, an den Zylindern vorgesehene DekompressionS'ventile durch eine von Hand betätigte, etwa auf .der gleichen Höhe wie die Steüerwelle angeordnete Dekompressionswelle angehoben und nach einigen Umdrehungen der Brennkraftmaschine, während derer die Dekompressionswelle von der Steuerwelle der Brennkraftmaschine unmittelbar durch einen malteser-.kreuzartigen Antrieb schrittweise in ihre Ausgangsstellung bewegt wind, !selbsttätig wieder in die Maschmenbetriebsstellung gesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die J.25 Dekompresisionswelle (10) senkrecht zur Steuer-509 626/216K 19067IaI46b'welle (ι) angeordnet und durch das Bedienungsschild (20) der Brennkraftmaschine hindurchgeführt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekompressionswelle(io) vor dem Anlassen von Hand entgegen derjenigen Richtung verdreht wird, in der sie während der ersten Umdrehungen der Brennkraftmaschine schrittweise in ihre Ausgangsstellung (Abb. 4) bewegt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieDekompresisionewelle(io), wenn sie durch Andrehen der Brennkraftmaschine in falscher Drehrichtung oder auch willkürlich von Hand über die Anfangsstellung (Abb. 7) für die kompressionslosen Maschinenumdrehungen hinausbewegt wird, in eine Stellung (Abb. 8) gelangt, in der sie das zur Dekompression dienende Ventil anhebt und von der Steuerwelle (1) nicht beeinflußt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der malteserkreuzartige Antrieb der Dekompressionswelle aus einem mit der Steuerwelle der Brennkraftmaschine verbundenen Mitnehmer (13) und einer mit der Dekompressionswelle (10) verbundenen Schaltnabe (11) mit zur Achse der Dekompressionswelle (10) schrägen Mitnahmestiften (12) besteht.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,. gekennzeichnet durch einen auf der Steuerwelle (r) gelagerten: U-förmigen SdhaLtbügel (4), der mit seiner als Nocken ausgebildeten Außenfläche (5) neben dem eigentlichen Steuernocken (2) unter den Ventilistößel (3) greift und mittels eines ah der Stirnseite der Dekompressionswelle (10), vorzugsweise an deren Schaltnabe (11), exzentrisch angebrachten Zapfens (9), der an einem Anschlag (6) des Schaltbügels (4) anliegt, um die Steuerwellenachse gedreht werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruchs, gekennzeichnet durch ein die Öffnung des Schaltbügels (4) abschließendes Blech (7) mit einer seitlichen Verlängerung (8) in Richtung auf die Dekompressionswelle (10), die zusammen mit dem Anschlag (6) des Schaltbügels (4) eine Kulisse für den exzentrischen Zapfen (9) der Dekompressionswelle (10) bildet.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 698 244, 815583.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 509 626/216 12.55
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