DEH0000136MA - Küvette zur Herstellung von Kunstharzzahnprothesen - Google Patents

Küvette zur Herstellung von Kunstharzzahnprothesen

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Publication number
DEH0000136MA
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DE
Germany
Prior art keywords
synthetic resin
flask
production
dental prostheses
resin dental
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jacob Haibucher
Original Assignee
Haibucher, Jacob, Teufen
Publication date

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Description

Jac. HaJl)U ο her Teufen (Appenaell, Schweiz)
von Kunstharz Zahnprothesen,
Das Modell einer Zahnprothese, deren Zähne in einer
4
Wabenplatte befestigt sind, wird zur Umwandlung in eine
ut3chuk> oder Kunstharzprothese in bekannter Weise mit Gips in eine sogenannte Jfuvette mit festen Wandungen eingebettet. Nach den üblichen Arbeitsgängen und dem Vulkanisieren« wird die erhärtete Zahnprothese wieder aus der ^fuvette herausgenommen und von dem sie umgebenden Gips befreit. Bas Ausbetten von j^autsehukplatten wird dadurch erleichtert, dass die Gipsmasse nach dem Yulkani si er en bei etwa I65 Grad weieh ist und aus diesem Grunde aus der J|uVette und von der j^fmtschakpiatte ohne Zeitverlust und ohne Gefährdung der in der J^feutaehukplatte sitzenden Porzeilansähne mit einfachen Mitteln ausgegraben und befreit werden kann.
Bei Kunstharzplatten ist das Ausbetten je&oca bedeutend schwieriger. Nach dem Polymerisieren der i® ^Wette-Aggregat eingebetteten Kunstharzplatte, welches nebst seinem Inhalt durch einen verschraubbarea Pressbügel zusammengenaltaa wird und nach dem Sieden dieses so besehaffenen IfuVette-Aggr©- gates in Wasser ist die Slpsmasse mm die eingebettete Ktmstaarzprothsse steinhart. Sie kann bei Terwaadusig &@r li§k@r gebräuchliehen J^Yette mit festen Wamduae^ und ma@n Entfernen des Presabugels und des ÄuV@tte^>@e!cels aar dureh S©klagen mit dem Hammer auf die Hi?ett@ü^äiii.@r oder anders Gewaltmethoden τοα der dipamass@ und aas der J^Vstte feefreit d@n. Dabei kann es vork©aa@s.9 dass die PorsaLlsasälm© dem gleichem CJrcnde erfordert das lms^ett@a der Esastiars-
zahnprothese aus der harten Gdpsraasse !«deutend mehr Zeit ala dasjenige von J^autachuk-Zahnprotheaen« Diese dureh die starre Konstruktion der ^Te t te veraslassten Uebelständ© werden durch den Gegenstand vorliegender Hrfin^uag beseitigt
Ucreiaf ärmiaiodar
senata'ia dieser Erfindung ist mm zuf 2tao«>e44«-f von Kunstharzzahnprothesen ^
welche sieh auszeichnet dureh swei
in senkrechten eFührun®en übereinander zu liegen komiende federnde, ΐ?«*ι» ^Twfg^aghi ttr.t» Rohr teile, deren Schlitze übereinander liegen und Je durch einen von der ausseawaadung der Hohrtelle zu betätigenden Tersofclues zum. Qeffnen und Sehlieasen dar J|iivette überdeckt sind.
Diese Einrichtung ermöglicht nach Qeffnen der beides. Verschlüsse die unversehrte Herausnahm© des harten Clip aklotsea samt der darin befindlichem Kunstharssahnprotlaesa. Ohme Gefährdung der Porzeil angähne kann die Sipsmass® amamekr mit einer geeigneten Schere von. der Sunstharzzahnprothese rasch befreit werden.
Der Erfindungsgegenstand iat auf beiliegender Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 die Gesamtansicht der J^rrette,
Fig. 2 die vier zusammengehörigen Teile der ^.Tettes auseinandergedrückt j
Flg. 3 die Draufsicht auf dem unteren rohrartigea Teil» geschlossen,
Fig. 4 die Draufsicht auf den untere® roMrartigea Teil geöffnet.
In den Figuren zeigt 1 &©s sb.tares. SsMrIeIl* 2 oberen. Mit 3 ist ein oberer is dem. Teil 2 Isezelehnetβ während 3' «i&ea WtAmTmU9. im €ä S·!! 1
"baren Deckel zeigt. 4 sind am oberen Sohrteil 2 angesehweisate Führungen und mit 5 sind am unteren Sohrteil 1 angebrachte Führungsnuten "bezeichnet. Führungen und Führungsnuten sind an den Aussenseiten der Hohrwandungen so plaziert, dass sie beim Aufeinandersetzen der Rohrteile 1 und 2 genau ineinander passen und dass die Schlitze 10 der beiden Rohrteile genau übereinander zu liegen kommen.
Es bezeichnet noch 7 ein am Bohrteil angebrachtes Halteblech für den Drahtbügel 9 un.& 8 die Achse für den ferse hwenkb ar en zum Oeffnen und Schliessen des Hohrteiles bestimmten Hebel 6, welcher also ein Elappiiebel ist. Die Rohrteile 1 und 2 besitzen je den gleichen Tersehlusa. Sie sind federnd ausgebildet und zu diesem Zwecke aus Stahl. Ber Schlitz 10 erstreckt sich je über die ganze Breite der beiden Hohrteile. Die Yerschlüsse überdecken diesen S@10.itz»

Claims (1)

Pat ent ansp ritch» ;
1. ) ffuYette zu^" Mu^m^^sM von Kunst harz Zahnprothesen
^»®, dadurch gekeimΛ 11 ^. A ***·** «-ΐ^. v,iwni«V
zeichnet, dass dieselbe zwei in senkrechten übereinander zu liegen kommende federnde, 4*e
aufgeschlitzte Rohrteile aufweist, d«rea Seltlite® übereinander liegen und je durch einen ▼©& der s ei te der Wandung der Sohrteile aus zu.
Terschluss zum Oeffnen und Schliessen der IpiWfct® Hwrdeckt sind.
2e) ijiWette nach Patentanspruch I9 dadurch gakens-
zeichnet, dass der Terschlusa ein DrahtbügelT®rs®&lsss mit auf- und zuklapplsareBftHebel ist.

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