DE1490327A1 - Installationseinrichtung fuer Bauten mit vorgefertigten Bautafeln aus erhaertender Masse,insbesondere aus Beton,bei der Dosen und elektrische Leitungen fertig verdrahtet und mit elektrischen Geraeten wie Schaltern,Steckdosen usw. verbunden in die Bautafeln eingegossen sind - Google Patents

Installationseinrichtung fuer Bauten mit vorgefertigten Bautafeln aus erhaertender Masse,insbesondere aus Beton,bei der Dosen und elektrische Leitungen fertig verdrahtet und mit elektrischen Geraeten wie Schaltern,Steckdosen usw. verbunden in die Bautafeln eingegossen sind

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DE1490327A1
DE1490327A1 DE19621490327 DE1490327A DE1490327A1 DE 1490327 A1 DE1490327 A1 DE 1490327A1 DE 19621490327 DE19621490327 DE 19621490327 DE 1490327 A DE1490327 A DE 1490327A DE 1490327 A1 DE1490327 A1 DE 1490327A1
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DE
Germany
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installation device
sockets
building panels
box
electrical
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Application number
DE19621490327
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DE1490327B2 (de
Inventor
Gerhard Geyer
Bruno Richter
Ferdinand Rollinger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • lnstal-lationseinrichtung für Bauten mit vorgefertigten Bautafein aus erhärtender lüasse, insbesondere aus Beton, bei der Dosen und elektrische Leitungen fertia verdrahtet und mit elektrischen Geräten wie Schaltern, Steckdosen usw. verbunden in die Bautafeln eingegoesen sind Zusatz . zum Patent **0, ... (Anmeldung 3 7 . 7 554 VIIN/210) Bei.*der Herstellung von Bautafeln worden elektrische Leitungen, Rohre und Dösen fUr die Unterbringung von elektrischen Geräten in Formen eingelegt und diese mit-Gußaanee ausgegossen. Die elektrIschen Geräte wie Steckdosen, Schaltetland dergl. worden eret
    auf der Baustelle in die fertig #ontier-ten Bauplatten eingesetzt.
    Das nauptputent ... ... (A'nm-i S 77 554 VIIId/21e) bezieht sich auf
    eine IrisLaliutioriseiiiriQhtun-- für bauten mit vorgefertigten Bau-
    tafeln aus erhärtender hiasse, itsbeson'dere aus,beton, bei der Dosen
    sowic elektrische Leitungen fertig verdrahtet und"mit elektrischen
    Geräten wie Schaltern, Steckdosen usw. verbunden in die Bautafeln
    eingegossen sind. Die der Stromversorgung dienenden elektrischen
    Leitan,-en sind an den dem Fußboden und/od"er der Decke zugeordneten
    Enden der Bautafeln herausgeführt. Ferner'sind die Baulafeln der-
    art a#,.-",febildet oder aneinandergefügt, daß nahe der Stoßkante-von
    Fußboden- und Wandbautafeln bzw. Decken- und Wandbautafeln ein Kanal vorhanden 1.st, indem sammelleitungen angeordnet eindp welöhe an die aus den Bauplatten herausgeführten Leitungen angeschlossen sind. Dadux,er,., daß die elektrischen Leitungen fertig verdrahtet und mit E;_ektrischen Geräten verbun den in die Bautafeln eingegoseen sind, können die fUr das Anschließen der elektrischen Geräte erforderllchen Arbeiten in der Fabrik durchgeführt werden, so daß sich eine bessere J.aterialausnutzung und Arbeitszeitverkürzung und damit eine Verbilligunü der Instullation erzielen lassen. Die in die Bautafeln ein6egossenen elektrischen Geräte sind mit einer nachträglich.entfernbaren Schutzabdeckung verseheng die über die Wandfluchi vorstehende Teile der elektrischen Transportes der Bautafeln schützen sollen. Infolge den großen Ge- wichtes der Bautafeln kann es während der Verlad.ung und dem ?rannport der Bautafeln zur Zerstörung der Schutzabdockung und daiäit zueiner Beschädigung der elektrischen Gerät.e kommen.
  • .DIä vorliegende grifindung stellt eine vorteilhafte Weiterbildum der Einrichtung nach dem Hauptpatent dar* Gemäß der Erfindung tot die Dose mit Tragorganen für das untertubringende elektrische. Ge-' rät in der Weise versehen@ daß das Gerät einschließlich Bedienung8-' glied vollständig in der Dose und Bautafel versenkt ist. Auf diese ,Weise werden über die Bautafelebene vorspringende Gertiteteile vertaieden und damit Beschädigungen beim Transport der 'Bautafeln verhindert. Eine Abdeckung z um Schutz von Geräteteilen gegen mechanisehe Einwirkungen ist nicht erforderlich, da selbst bei direkter BerUhrung zweier Bautafeln während des Transportes keine Druckbeanspruchung.auf das elektrische Gerät ausgeübt werden kann. Zum. Üchutz ßegen Veretauben kann jedoch eine Abdeckung vorgesehen wer-In der Zeichnung sind Auaführungebeispiele der Erfindung dargeätellt. FUr gleiche Teile sind in den-Figuren dieselben Bezugezei-Chen gewählt* Es zeigent tig. 1 einen Schnitt durch eine in einer Form angeordnete Wandtafel iait der ertiridungegemtßen Installatiohseinrichtungg tig. 2 eine Ännicht der in der Wandbautafel gemäß Pig. l'angeordneten InstaIlation8dosog Pig. 3 etzaqig Schnitt.einer gegenüber d4r Fig, 2 abgewandelten Dose,#nd' gig. 4 ebnen, Teilschnitt aurch.die in Fig. 1 dargestellte Dose nach Fertigstellung den Bauwerkee. !t#n der.Bäutatel.1 dind elektrische.Leitungen 2,3s4, Rohre 18 und oaen 5 untersebra#bt4 Die,elektrischen Leitungen sind fertigverodrühtet und Mit-elektriaohen. Geräten wie Schaltern 697 und Steckdo,.,en 8 verbunden dte,.Bautifeln eingegoestn. Gemäß der Erfin-'dung ist dib,Doie" mit Tragorganen fUr .'das ünterzubringende Gerät
    in der Weise verseheng daß dad Gerät einschließlich Bedienungeg140$.
    vollständig in der Dose und Bautafel' versenkt ist# Vorzugsweise
    sind die Tragorgane eine in der Dos.e 5 angeordnete Wand 35, an der
    ein Ausschnitt oder eine Vorker.bung zum Austrechen eines Au'nachnit-.
    tes vorgesehen ist. Vor dem Herstellen der Bautafel wird das in der-
    Dose unterzubringende elektrische.Gerät in die Dose eingeschoben
    und kann dort mit den Schrauben 39 gehaltert werden* Es können aber
    auqh Halteru4gemittel nach Art einen Bajonettverschlussen voirgege-
    hen sein. Hierbei ist das Gerät mit leiatenartigen Ansätzen 36#37-.-
    (Fige.1) und der.Ausachnitt in' der, Wand 35 mit VorsprUngen* 38 ve:r8040
    hen (Fig.2).
    bei Verwendung vor. elastisch verformbarem Material ist es zweckm94
    ßigg das Gehäuse des Gerätes mit einer Nut40 zu,vernehen und.da»-#.':",
    Gerät in den Ausschnitt der Wand 35 einzuaprengen (?19#3)0
    Durch den Bajonettverechluß und*duroh das Eitaprengen wird eine
    zeftaparende kontage der Geräte erzielte
    .Vorzugsweise hat die Dose einen abnehnibareng nach Art eine* Dok-
    keln ausgebildeten Boden 41 (Figel)4, ....Auf diene fleise ist
    lieh# die in die Dose eingetUhrten leitungen mit, einem,bereite 10.#,
    der Dose angeordneten Gerät zu verbinden. Nach dein'Terechließen
    des Deckeln kann die Dose in eine Gießform eingebracht werdelfte'.',##x
    Zweckmäßigerweise hat.Ue Dose 5 an ihrer
    Dieser Plansch kann dazu dio*nenp die Dose an 4*ä Por4#Od*A-$äl.
    halten. Hierbei kann der 71=noh'an den lormbodbb'32 »4.t d'
    Plansch durchdringenden Schrauben# Nägeln'oder
    worden, Vorteilhaft ist eWi den Planech 31 mit 'ei "je,
    Nut 33 zu versehen, und am Formboden oder an einer am Formboden zu halternden j#latte 34 wulstförmige Ansätze 42 anzuordnen, auf die" .aie Dose mi.t dew Mut 33 aufgedrückt wird. Auf diese Weise wird die Dose während des Ausgließens der Bautafel festgehalten und der Bedienungshoh1r4um des elektrischen Gerätes abgeschlossen. Gegebenen" falls können die Dosen Knaggen 45 haben, die zur Befestigung am Foi-mboden dienen und den-Planach 31 seitlich Uberragen.
  • Nach dem Lntformen der Bauplatte kann did Nut 33 in dem Planach 31 zur Halterung einer nicht dargestellten Abdeckung dienen*.
  • Nach der kontage der BauPlatte ist es zweckmäßig, an dem Plansch 3i der Dose 5 einen Abdeckrahmen 43 anzuordnen, der mit wuletförmigen Ansätzen 44 in die Nut 33 eingeschoben wird (fig,4). Durch den Abdeckrahmen 43 werden beim Verlegen von Tapeten auf der Bautafel Stoßkanten abgedecktb Der Abdeckrahmen 43 kann zur Anpassung an die Farbe der Wand oder der Tapete in verschiedenen Farben gehalten sein und bis zur Stoßkante von Gerät und Do se reichen (Fig.3).
  • Wie in Fig, 1 dargestellt ist, kann die Dose nicht nur zur Aufnahme eines einzigen Gerätes, sondern auch für die Aufnahme mehrerer Geräte bemessen sein. In der Dose können Taschen zur Äufnahme von Verbindungeelementen wie Klemmen, Steckelementen und dergl. vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. liatentansprüches Instal.lationseinrichtung für Baut4=niit vorgefertigten Bautafeln aUs erhärtender blasse, insbesondere aus Beton, bei der Dosen sowie elektrische Le#tVngen fertig verdrahtet und mit elektrischen Geräten wie Schaltern, Steckdonen usw. verbunden in die Bautafeln eingegossen-eind, nach Patent (Anm.s ß'77 554 VI1Id/21c), dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (5) mit Tragörgangn.für das unterzubringende Gerät (6.7.8) in der Weise veree,-hen ist, daß.#las Gerät einschließlich Bedienungeglied,volletändigr. in der Dose und Bautafel versenkt ist.
  2. 2. Inetallationseinrichtung Bach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetg daß die Tragorgane eine in der Dose angeordnete Wand (35) sindv an der ein Ausschnitt oder eine Vorkerbung zum Ausbrechen eines Ausschnittes vorgesehen ist, 3. Installationseinrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in der Dose mit Mitteln nach Art einen Bajonettverschlusses gehaltert ist, 4. Installationseinrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekonnzeichhet# daß bil Verwendung von elastisch verformbarem Mitterial das Gehäuse des Gerätes mit einer Nut (40) versehen Ist und das ge"' rät in den Ausschnitt der Wand (35) eingesprengt ist. A 5. Installationseinrichtung nach Anspruch 19 diidurch gekofflei'ohnet, daß die Dose einen abnehmbareng nach Art einen D.eckeln,ius. gebildeten Boden (41) hat*. 6. Inetallationaeinrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennseich- netg daß die Dose an ihrer Öffnung einen Flansch (31) hat* 7. Laetallationseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- net# dU*der Flanoch (31) mit einer umlaufenden Nut (33) verse- hen ist und an dem Formboden oder an einer am Formboden zu hal- ternden Platte (34)'wuletfö=lge Ansätze (42) angeordnet-sind, auf die die Dose mit der Nut (33) auufgedrückt ist. .8* Installationseinrichtung nach Anspruch 6 und 79 dadurch gekenn- zeichnet# daß die Dose Knaggen (45) hatp die den Flansch (31) seitlich überragen* ge Installationseinrio'htung nach Anspruch 6 bis 89 dadurch gekenn- ze#ohneti daß an dem Plansch (31) der Dose ein Abdeckrahmen (43) =geordnet ist# der mit wuletförmigen Ansätzen (44) in die Nut (33).2eingeschoben i,ste -4109 Installationseinrichtung nach Anspruch l# dadurch gekennzeich-' netg daß.die Dose Ar'die _Aufnahme mehrerer Geräte (6,798) be- messen ist* Ale Installationeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch i;ekennzeich- ngjt g. 42 in der Dose Taschen zurr .--Aufnahme von Verbindungsele- mentf wie.Kle.a.denj eteckorgäneii,uaw. vorgesehen sind. ##12,'> Inetallationne "'richtung' nach Anspr . uch 19 gekennzeichnet durölg die Verwendung in Bauten# deren Wände in einer Verechalulig Or- stelit worden*-'
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