DEE0005125MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 29. Februar 1952 Bekanntgemacht am 15. Dezember 1955
Es sind Fernsehempfangsantennen bekannt, bei denen ein Antennenleiter und ein oder mehrere Reflektoren
und/oder Direktoren in Form von metallischen Stäben vorgesehen sind, die durch einen
metallischen Querstab in ihrer vorgeschriebenen Lage gehalten werden. Derartige Antennen erfordern
die Verwendung von mechanischen Verbindungselementen zwischen den einzelnen Metallteilen.,
um die Elemente an dem Querstab zu befestigen. Die Erfindung betrifft eine derartige Antennenanordnung,
bei der solche Verbindungen vermieden sind.
Gemäß der Erfindung ist eine Antennenanordnung, die besonders zum Empfang von Fernsehsignalen
geeignet ist, aus einem zusammenhängenden Metallkörper derartig gebogen, daß wenigstens
drei im wesentlichen zueinander parallele Abschnitte
gebildet werden, yon denen ein mittlerer an seinem einen Ende mit dem entsprechenden
Ende eines ihm auf der ,einen. Seite benachbarten Abschnittes und an seinem anderen Ende mit dem
entsprechenden Ende eines ihm auf der anderen Seite benachbarten Abschnittes durch Teile des gebogenen
Metalikörpers verbunden ist, und daß die
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Claims (10)
- E5125VIIIa/21a*genannten einander parallelen Abschnitte den Strahler und einen oder mehrere Reflektoren und/ oder 1 )ireklor(']] bilden.Eine solche Anteinienaiiordnung kann z. 15. durch liiegen eines Metallstabes oder eines Metallrohres hergestellt werden. Wenn ein Rohr verwendet wird, kann die Antennenzuleitung innerhalb eines Teiles dieses Rohres verlegt werden.Das Metallrohr oder d<T Meta?istab kann so gebogen werden, daß ein Teil desselben einen Faltdipol oder eine llälfle eines solchen Faltdipols bildet, wodurch der Fußpunktwiderstand zum Zwecke der Anpassung an die Zuleitung vergrößert wird.
Die elektrisch wirksamen Abschnitte der An-is tennenanonlnung sowie die abstandsbestimmenden I-äugen der Verbindungsstücke werden in an sich bekannter Weise unter lierücksichtigung der auszusendenden oder zu empfangenden Wellenlänge bemessen. Wenn z. Ii. ein einziger Reflektor oderso Direktor vorgesehen ist, kann die Summe der Längen des Verbindungsstückes und des Reflektors bzw. Direktors eine halbe Wellenlänge betragen. Dabei sind beispielsweise das Verbindungsstück und der Reflektor oder Direktor je eine Viertelwellenlänge lang.In der Zeichnung ist eine nach der Frfmdung ausgebildete Antennen anordnung dargestellt.Die Antenneiianordmnig besteht aus dem Metallrohr ι, welches so gebogen ist, dal! es drei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende vertikale Abschnitte bildet, von denen der innere Abschnitt ι,, und der äußere Abschnitt I1, an ihren oberen linden durch ein kurzes, horizontal verlaufendes Verbindungsstück miteinander verbunden sind, während der innere Abschnitt l/, und der äußere Abschnitt i(. an ihren unteren linden durch ein längeres, horizontal verlaufendes Verbindungsstück miteinander verbunden sind. In dem erwähnten längeren Verbindungsstück ist eine öffnung•1° vorgesehen, durch welche die koaxiale Antennenzuleitung _' in das Rohr eintritt. Diese Antennenzuleitung verläuft innerhalb des Rohres durch den inneren vertikalen Abschnitt ii;, das kurze horizontale Verbindungsstück und den äußeren Abschnitt iu bis zum freien Ende dieses Abschnittes. Das Ende des Innenleiters der Antennenzuleitung ist mit dem unteren Ende des äußeren Abschnittes i„ verbunden, während das Ende des Außenleiters durch die Verbindungsleitung 3 an den Verbindungspunkt5" des inneren Abschnittes ii( und des längeren horizontalen Verbindungsstückes angeschlossen ist. Diese Verbindungsleitung und das untere Ende des inneren Abschnittes i/; sowie des äußeren Abschnittes i„ sind in einen Schutzkörper 4 aus (Juniini oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial eingebettet. Die Antennenanordnung wird in erhöhter Lage gehalten, indem das längere horizontale Verbindungsstück mittels des Isolators 5 an dem Mast 6 befestigt ist. Das obere Ende des äußeren Abschnittes i(. ist mit einem Pfropfen 7 verschlossen.Der innere Abschnitt I1, und der äußere Absehnil! I1, wirken als gefaltete Halbdipolantenne.Dabei können die Maße so gewählt sein, daß der Antennenwiderstand an den Wellenwiderstand der Antennenzuleitung angepaßt ist. Der äußere Abschnitt ic dient als Reflektor oder Direktor. Das erwähnte längere horizontale Verbindungsstück spielt die Rolle des obenerwähnten Querstabes, durch welchen der Strahler und der Reflektor bzw. Direktor in dem erforderlichen Abstand voneinander gehalten werden. Die Längen des Reflektors bzw. Direktors und des längeren Verbindungsstückes können je eine Viertehvellenlänge betragen.Der Stab oder das Rohr, aus dem die Antennenanordnung hergestellt ist, kann auch derartig gebogen werden, daß ein Reflektor oder Direktor auf beiden Seiten des Strahlers gebildet wird oder mehrere zusätzliche Reflektoren oder Direktoren entstehen.Der Stab oder das Rohr kann auch so geformt sein, daß ein nicht gefalteter Halbdipol gebildet wird. Die Antennenanordnung besteht dann aus einem einzelnen vertikalen Abschnitt oder einem Paar miteinander verbundener vertikaler Abschnitte.Eine Antennenanordnung nach der Erfindung kann in vorteilhafter Weise auch zur Aussendung oder zum Empfang von Schwingungen verwendet werden, deren Frequenzen höher sind als die zur Zeit für das Fernsehen verwendeten Frequenzen.Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß zur Vereinfachung der Beschreibung die Ausdrücke »vertikal« und »horizontal« benutzt wurden, um Teile der Antennenanordnung zu bezeichnen, welche auch eine andere Lage im Raum besitzen können. So kann z. ß. die ganze Antennenanordnung zum Empfang von horizontal polarisierten Wellen um 90° gegenüber der beschriebenen Lage, gedreht verwendet werden.Pat κ ν tans i'R Γ c 11 E:ι. Antennenanordnung, vorzugsweise zum Empfang von Fernsehsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zusammenhängenden Metallkörper (1) derartig gebogen ist, daß wenigstens drei im wesentlichen zueinander parallele Abschnitte gebildet werden, von denen ein mittlerer (i;,) an seinem einen Ende mit dem entsprechenden Ende eines ihm auf der einen Seite benachbarten Abschnittes (i(/) und an seinem anderen Ende mit dem entsprechenden Ende eines ihm auf der anderen Seite benachbarten Abschnittes (i,.) durch Teile des gebogenen Metallkörpers verbunden ist, und daß die genannten einander parallelen Abschnitte den Strahler und einen oder mehrere Reflektoren und/oder Direktoren bilden. - 2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper die Form eines Stabes oder Rohres besitzt.
- 3. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenzuleitung (2) innerhalb eines Teiles des rohrförmigen Metallkörpers verläuft.599/95E5125VIIIa/21al
- 4. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Metallstabes oder Metallrohres so gebögen ist, daß er einen' Faltdipol bildet.
- 5. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Abschnitt (i6) von den beiden ihm benachbarten Abschnitten (ia, ic) verschieden weit entfernt ist.
- 6. Antennenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxiale Antennenzuleitung (2) durch eine öffnung in das Verbindungsstück zwischen den beiden weiter voneinander entfernten Abschnitten (ib, ic) eintritt und aus dem freien Ende des dem mittleren Abschnitt (i6) näheren äußeren Abschnittes (ia) austritt, und daß das Ende des Innenleiters der Antennenzuleitung (2) mit dem freien Ende des dem mittleren Abschnitt (i6) näheren äußeren Abschnittes (iß) elektrisch verbunden ist, während das Ende des Außenleiters der Antennenzuleitung mittels einer Verbindungsleitung (3) mit demjenigen Ende des mittleren Abschnittes (ib) verbunden ist, an welches das Verbindungsstück zum weiter entfernten äußeren Abschnitt (ic) anschließt.
- 7. Antennenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (3) und die ah ihre Enden anschließenden Teile der einander parallelen Abschnitte (ia, ib) in einen Schutzkörper (4), z. B. aus Gummi, eingebettet sind.
- 8. Antennenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des vom Mittelabschnitt (i6) weiter entfernten Abschnittes (i,,) mit einem Pfropfen (7) verschlossen ist.
- 9. Antennenanordnung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das längere der beiden Verbindungsstücke zwischen den einander parallelen Abschnitten (ib, I0) mittels eines Isolators (5) an einem Mast (6) befestigt ist.
- 10. Antennenanordnung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Längen des längeren horizontalen Verbindungsstückes und des an ihn anschließenden äußeren Abschnittes (ie) annähernd gleich einer halben Wellenlänge der Betriebsfrequenz ist und die Länge dieses äußeren Abschnittes (ic) etwa eine Viertelwellenlänge beträgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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