DED0017432MA - - Google Patents
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Description
D 17432IH/45 h
Es sind bereits verschiedene Bauarten von Selbsttränkebecken für Tiere bekannt, welche mit
Einrichtungen verseilen sind, durch welche das lästige und für die Sauberkeit des Standes und
der Gesundheit des> Tieres nachteilige spielerische Heraussohlecken von Wasser aus dem Becken erschwert
wird. Unter anderem wurde bereits vorgeschlagen, den vorderen Teil des Beckens mit steil
gerichteten »Schleckrippen« zu versehen. Ferner
ίο wurde vorgeschlagen, den oberen Beckenrand mit
einem. Gummikranz mit nach innen ragender Gummilasche auszustatten, durch welchen ebenfalls
ein Heraussdhlecken. des Wassers verhindert werden soll. ■
Die Herstellung der an erster Stelle genannten bekannten Tränkebecken mit steilen Rippen ist verhältnismäßig
kostspielig; auch bieten diese Rippen, wenn sie nicht sehr eng gestellt sind und dadurch
den nutzbaren Beckenirihalt verkleinern, keine volle Sicherheit gegen den Unfug des Wasserschleekens.
Die Anbringung eines Gummikranzes mit Lasche am oberen Beckenrand kann gleichfalls
entweder keine ausreichende Sicherheit gegen das Herausschlecken gewähren, weil das Wasser in
diesem Falle schon' bis unmittelbar an den Rand gefördert ist und leicht nach außen geschleudert
werden kann, oder sie erschwert bei entsprechend breiter Lasche den Zugang zum Becken zu. sehr..
Auch werden der Gummikranz und seine Verbindung
mit dem Becken leicht vorzeitiger Abnutzung ausgesetzt.
Erfahrungsgemäß werden diese sogenannten
»Letscherlaschen« von dem spielenden Tier auch in kurzer Zeit zernagt und abgerissen. Auch bilden
sich an den Befestigungsstellen Ecken und infolge der Unstarrhek des Materials Falten, an welchen
sich Futterreste und Speichel absetzen, durch welche das Becken verunreinigt und die Bildung
gesundheitsschädlicher Bazillen erleichtert wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Tränkebecken, bei welchem das. Heraussdhlecken des Wassers
durch das Tier mit Sicherheit dadurch verhindert wird, daß die Innenwandung der Beckenschale in
angemessenem Abstand von dem oberen Rand — etwa in halber Höhe des vorderen Wandteiles —
eine durch eine bis nach hinten durchlaufende vorspringende Rippe gebildete Rinne aufweist, über
deren Rand das hochgeschleckte Wasser in die Rinne zurückfließt, so daß es gar nicht bis in die
Nähe des oberen Schalenrandes gelangen kann. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
diese »Schleckrinne« von vorn nach hinten, also nach der zur Befestigung des Beckens dienenden
Rückwand zu, geneigt verläuft und dort an beiden Seiten frei ausläuft, so daß das in ihr befindliche
Wasser stets wieder in das Becken zurückfließt.
Bei diesem Becken ist die Wandung durchweg glatt und weist keine Stellen auf, an welchen sich
Verunreinigungen ansetzen können. Das Becken' kann daher sehr leicht reingehalten werden und
ist hygienisch vollständig einwandfrei.
Die Herstellung dieser. Beckenschale ist einfach und billig und die Wirkung vollständig zuverlässig.
Ein Ausführungsbeispiel eines Selbsttränkebeckens
nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematiischer Form dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die Beckenschale,
• Fig. 2 eine Teilansicht,
• Fig. 2 eine Teilansicht,
Fig. 3 links eine Stirnansicht, rechts ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Mit ι ist der den Tränkraum enthaltende vordere Teil der Beckenschale bezeichnet, mit 2 die Beckenrückwand,
die in bekannter Weise zur Befestigung des Beckens an der Stallwand dient und den Zuflußkanal
3 zu dem nicht dargestellten Ventil enthält.
In angemessenem Abstand von dem oberen Rand 4 der Beckenschale ist aus deren innerer
Wandfläche eine von vorn längs beider Seiten nach hinten verlaufende Rippe 5 herausgeformt,
durch welche eine Rinne 6 gebildet wird, die schräg geneigt von vorn nach hinten verläuft.
Wenn das Tier — gleichgültig, ob es von vorn oder von der Seite mit seiner Zunge in die Beckenschale greift — Wasser !hochschlecken will, so
kann es dieses nur bis zum oberen Rand der Rippe 5
befördern. An diesem verliert das Tier das Wasser wieder, das nun in die Rinne 6 gelangt und längs
der geneigten Rinne nach hinten abfließt, so daß es wieder in die Beckenschale zurückläuft. Dadurch
ist eine Verunreinigung des Standes durch herausgeschlecktes Wasser mit Sicherheit vermieden.
Claims (3)
1. Selbsttränkebedken für Tiere mit Einrichtung zur Verhinderung eines Herausschileckens
des Wassers durch· das Tier, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwandung der Beckenschale (1) im Abstand vom oberen Rand (3)
eine durch eine, umlaufende, vorspringende Rippe (s) gebildete Rinne (6) aufweist, über
deren Rand das hodhgeschleckte Wasser in die Rinne zurückfließt.
2. Selbsttränkebecken nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rinne (6) vom
.vorderen Rand der Beckenschale (1) nach deren
hinterer Wand (2) zu nach unten geneigt verläuft derart, daß das in ihr aufgefangene
Wasser selbsttätig wieder in die Beckenschale zurückfließt.
3. Selbsttränkebecken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne
(6) unmittelbar aus der Beckenwand herausgeformt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 629/258 1.56
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