DE923840C - Abfluss-Installation - Google Patents

Abfluss-Installation

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DE923840C
DE923840C DED12082A DED0012082A DE923840C DE 923840 C DE923840 C DE 923840C DE D12082 A DED12082 A DE D12082A DE D0012082 A DED0012082 A DE D0012082A DE 923840 C DE923840 C DE 923840C
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Germany
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ball
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Expired
Application number
DED12082A
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English (en)
Inventor
Jens Anker Amdrup Laursen
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DOMINIA AS
Original Assignee
DOMINIA AS
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Abflu;ß-Installation Die Erfindung betrifft eine Abfluß-Installation, bei der ein Abzweig an der Unterseite einer Rohrkrümmung mündet. Bei derartigen Installationen muß man sich vergewissern, daß etwaige durch die Rohrkrümmung mit dem Abwasser mitströmende Abfälle, wie z. B. Fäkalien oder Monatsbinden, nicht an der Stelle liegenbleiben, wo der Abzweig den Grundabfluß an der Krümmung unterbricht, wie es auch verhindert werden muß, daß das Abwasser in den seitlichen Abzweig zurückströmt. Dieses Problem besteht ohne Rücksicht darauf, ob der Abzweig an einer Krümmung des Fallrohres selber eintritt oder ob die Krümmung ein Teil eines Abzweiges ist, der an das Fallrohr angeschlossen ist. Bei Toilettenräumen der Wohnungen mit Abortbecken und einer weiteren Installation, z. B. einem Abfluß am Boden für das Abwasser von einem Waschbecken, einer Badewanne oder beiden zusammen, wird oft eine Anordnung vorgezogen, gemäß welcher das Abortbecken möglichst nahe dem Fallrohr angebracht ist. Wenn der Ablauf vom Abortbecken und der Ablauf vom Bodenabfluß getrennt zum Fallrohr geführt werden, so liegt der letztere ziemlich tief unter der Decke des daruntergelegenen Stockwerkes. Man hat daher die beiden Abflüsse vereinigt und sie mit einer so geringen Neigung ausgestattet, daß die ganze Installation praktisch in der Decke zwischen den Stockwerken verborgen bleibt. Hierbei sind jedoch gewisse Vorschriften der Behörden betreffend Mindestgefälle einzuhalten, und es muß durch Prüfung festgestellt werden, daß sieh die Installation von selbst reinigt.
  • Nach einer bekannten Konstruktion hat man den Abortabfluß als ein lotrechtes Rohrstück ausgeführt, dass in einer Krümmung endigt und den Bodenabfluß im lotrechten Teil dieses Rohrstückes oder am Übergang zur Krümmung einführt, damit etwaige vom Abortbecken abgespülte Gegenstände eine steil verlaufende Stelle der Krümmung treffen. Die Bauhöhe dieser Konstruktion ist aber so groß, daß das größte Stück des unteren Teiles der Krümmung sichtbar isst.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, die Krümmung zuheben und sie schärfer zu machen. Hierdurch tritt aber der Bodenabfluß, der nicht gehoben -werden kann, an dem unteren Teil der Krümmung ein, an dem die Neigung gering ist. Die durch die Krümmung kommenden Gegenstände werden dadurch in Richtung nach .dem Abfluß abgebremst. Hieraus ergibt sich, daß sich der Abfluß verstopft, wenn man nicht unmittelbar nach der Spülung des Abortbeckens einen Wasserstrom durch den Bodenubfluß schickt, z. B. durch Entleerung der Badewanne.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die von der Schnittkurve zwischen Rohrkrümmung und Abzweig gebildete Schwelle möglichst nahe an das Fallrohr herangezogen werden soll, damit die durch die Rohrkrümmung abgespülten Abfälle die größtmögliche Beschleunigung in Abflußrichtun:g erfahren. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Abzweig an der Einmündungsstelle einen ovalen, z. B. elliptischen Querschnitt von geringerer Höhe als Breite aufweist. Dadurch kommt die Oberseite des Abzweigs weiter unter die Unterseite der Rohrkrümmung zu liegen, so da.ß er erst an einer späteren Stelle in der Abflußrichtung unterbrochen wird, wodurch die Abfälle beim Verlassen der Krümmung eine Richtung haben, die der Ablaufrichtung näher als in den vorgenannten Fällen kommt.
  • Die Abfälle landen also sehr flach, d. h. unter einem -sehr spitzen Winkel zum Boden, des Rohres, und zwar ziemlich weit vom Abzweig entfernt. Hierdurch wird ein Rückstau in diesem vermieden. Der Gedanke, den Abfällen die größtmögliche Beschleunigung in der Abflußrichtung zu erteilen, kann erfindungsgemäß dadurch weiterentwickelt werden, daß der Scheitel der von der Schnittkurve zwischen Rohrkrümmung und Abzweig gebildeten Schwelle mit einer Zuspitzung versehen ist, die, auf den Scheitel der geometrischen Schnittkurve bezogen, der Ahflußrichtung entgegen verlegt ist. Hierdurch wird es möglich, einen Unterstrom unter den Abfällen herzustellen, sobald sich dieselben auf der Schwelle entlang bewegen. Dieser Unterstrom ist durch die Zuspitzung ein konzentrierter Strahl und trägt ,dazu bei, teils die Abfälle auf der Schwelle vorwärts zu treiben; teils dieselben beim Abfallen abzufangen, so daß sie weitergeführt werden, ohne am Bodenabfluß klebenzubleiben. Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Rig. i eine Ausführungsform eines Abzweiges älterer Konstruktion in Seitenansicht, Fig. 2 eine zweite ältere Ausführungsform, ebenfalls in Seitenansicht, Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch einen Abzweig gemäß der Erfindung, Fig. 4 in Draufsicht in schräger Projektion und in größerem Maßstab die Schnittkurve zwischen Rohrkrümmung und Abzweig der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform, Fig. 5 in abgeändertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 und 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3 und 4, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3 und 4, und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 3.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. i bezeichnet io ein Muffenabzweigstück, das in ein gewöhnliches Fallrohr eingesetzt ist und einen Abzweigstutzen 12 hat, in dessen Muffe ein zweites gekrümmtes Abzweigstück mit dem Ende seiner Krümmung 14 eingesetzt ist. In die Muffe 16 dieser Krümmung 14 ist der Abflußstutzen eines nicht gezeigten Abortbeckens eingesetzt. Die Krümmung 14 hat einen Abzweig 18 mit einer Muffe für den Anschluß eines Geruchverschlusses von einem Bodenabfluß eines Waschbeckens oder einer Badewanne. 2o bezeichnet die Decke zwischen zwei Stockwerken. Der Abzweig 18 tritt in die Krümmung 14 derart ein, daß der größte Teil derselben unter dem Abzweig liegt. Die vom Abortbecken abfallenden Fäkalien treffen daher die Krümmung unter einem sehr spitzen Winkel, so daß die Beschleunigung in der Abflußrichtung sehr groß ist und das Spülwasser zur weiteren Bewegung der Fäkalien u. d@gl. beiträgt. Bei dieser Konstruktion ist aber ein großer Teil der Installation unter der Decke 2o sichtbar.
  • Wenn man wie nach Fig. 2o die Bauhöhe der Installation durch Hebung der Krümmung 14 reduziert, wird der Abzweig 18 die Krümmung so tief treffen, daß von ihr unter dem Abzweig kaum etwas verbleibt. Fäkalien des Abortbeckens werden daher fast lotrecht gegen die Leitungswand treffen und beinahe alle Bewegungsenergie verlieren. Das machfolgende Spülwasser wird die Fäkalien gegen die Wand -drücken oder in der Abflußrichturig weiterströmen, ohne die Fäkalien mitzunehmen. Außerdem wird etwas von dem Spülwasser- in den Abzweig zurückdringen und dort einen Rückstau herbeiführen, was an sich ein genügender Grund dafür ist, daß diese Installationsart von den Behörden nicht genehmigt wird. Die reduzierte Bauhöhe ist also auf Kosten der praktischen Brauchbarkeit erzielt worden.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des Muffenabzweigstückes nach der Erfindung gibt die gewünschte geringe Bauhöhe unter Erfüllung aller technischen Forderungen. Dieses Abzweigstück bestellt aus einem in das Fallrohr eingesetzten lotrechten Teil 22, einem I-Iauptabzweig 2.4 für den Abfluß des Abortbeckens und einem sowohl vom Hauptabzweig 24. als auch vom Teil 22 ausgehenden Seitenabzweig 26 für den Ablauf von einem Bodenabfluß. Der Teil 22 und der Hauptabzweig 24. haben obere Muffen, deren Oberkanten in derselben waagerechten Ebene liegen. Wenn: man eine Wasserwaage auf die Oberkante dieser Muffe legt, kann man also auf einfache und sichere Weise das Abzweigstück im Verhältnis zur vertikalen Linie richtig anbringen.
  • Unmittelbar unter seiner Muffe. ist der Hauptabzweig 24. in Richtung des Fallrohres gekrümmt. Der Krümmungsradius ist an dieser Stelle der mindestmögliche und z. B. gleich dem Innendurchmesser des Hauptabzweiges. An der Anschlußstelle des Hauptabzweiges und des Teiles 22 bzw. des Fallrohres hat die Unterseite des Abzweiges ein stärkeres Gefälle als sein übriger Teil. Diese Ausbildung ist weniger wegen der Abflußv erhältnisse vorgenommen worden als im Hinblick auf die Vermeidung einer zu dünnen Deckenputzschicht mit scharfer Kante bei 23.
  • Der Abzweig 26 hat an seinem freien. Ende eine gewöhnliche Muffe von kreisrundem Querschnitt und ist hier demnach kreisrund. In Richtung nach dem Hauptabzweig 2.4 ist sein Gefälle geringer als das des ersteren, und zwar bis zur Stelle 23 hin, wo das obenerwähnte stärkere Gefälle des Hauptabzweiges beginnt. Der Querschnitt des Abzweiges 26 geht von der kreisrunden Form an der Muffe allmählich in eine ovale oder elliptische Form an dem Querschnitt 25 über, wo der Abzweig 26 auf den Hauptabzweig 2.4 trifft. Der Krümmungsradius des Bodens des Abzweiges 26 im Querschnitt 25 kann z. B. gleich dem Radius des Hauptabzweiges 24. sein, wodurch der Bodenablauf des Abzweiges 26 glatt in den Bodenablauf des Hauptabzweiges 24 übergeht.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen mehrere Schnitte durch den Haupt- und Nebenabzweig, um zu veranschaulichen, wie Kanten 27 mit zunehmendem gegenseitigem Abstand im Innern des Abzweiges zwischen dem kreisrunden Querschnitt des Hauptabzweiges und dem elliptischen Querschnitt des Nebenabzweiges entstehen. Theoretisch würden die Kanten 27 sich bis zur Stelle 23 fortsetzen; aber in der Praxis wird ein Ausgleich früher vorgenommen, so daß die Seitenwände der beiden Abzweige schon im Querschnitt VIII-VIII der Fig. 8 glatt ineinander übergehen. Wie aus Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich, wächst der Winkel zwischen den Tangenten zum Querschnitt des Hauptabzweiges 24 und zum Querschnitt des Nebenabzweiges 26 in der Abflußrichtung, so daß die Kante 27 immer stumpfer wird.
  • Die von den Kanten 27 gebildete Schnittkurve hat in schräger Projektion das Aussehen, das in Fig. 4 mit voll ausgezogenen Strichen gezeigt ist. Die theoretische Kurve würde das gestrichelt gezeigte Ende 28 haben, das in der Projektion abgerundet ist. Nach der Erfindung ist aber die Schnittkurve, die sogenannte Schwelle, zwischen Hauptabzweig und Abzweig über ihren theoretischen Anfang hinaus zur Bildung einer Spitze 29 verlängert, deren schon angedeutete Bedeutung aus der späteren Erläuterung noch näher hervorgeht.
  • Bei Genehmigungsprüfungen der Abflußinstallati:.onen wird verlangt, daß bestimmte Gegenstände, wie Monatsbinden u. dgl., ausgespült werden. Die Konstruktion nach der Erfindung erfüllt diese Forderung. Welche Umstände den guten Erfolg gebracht haben, soll nachstehend erläutert werden. Da die fraglichen Gegenstände keine geometrisch bestimmte Form haben und da ihre Konturen auch wechseln können, wird zur Erörterung obiger Frage unterstellt, daß Kugeln von verschiedener Größe den Abfluß passieren.
  • Wenn also eine solche Kugel den Hauptabzweig 24 ganz ausfüllt, wird ihr Mittelpunkt der Mittellinie des Hauptabzweiges folgen, und die Kugel wird daher erst an der Stelle 23 den Boden des Abz-,v eiges 24 berühren. Ist der Durchmesser der Kugel kleiner, z. B. nur drei Viertel vom Durchmesser des Hauptabzweiges, wird die Kugel zunächst von der Spitze 29 abrollen, die infolge der flachen Form des Abzweiges 26 weiter vorn in der Strömungsrichtung liegt als bei kreisrundem Abzweig. Infolgedessen hat die Kugel eine bedeutende Bewegungsenergie in Richtung des Hauptabzweiges, wenn sie über die Spitze 29 hinausrollt. Sie rollt nunmehr weiter (in Berührung mit den Kanten 27) und sinkt gradweise zwischen denselben ab, während zwischen der Spitze 29 und dem theoretischen Ende 28 der Schnittkurve ein Unterstrom von Spülwasser entsteht, der dazu beiträgt, die Kugel in Bewegung zu halten, und welcher, wenn die Kugel im Querschnitt VIII-VIII unter einem spitzen Winkel zum Bodenablauf flach landet, wie bei 30 angedeutet, unter die Kugel einfließt, so daß der Strom den Stoß teils abdämpft, teils als Schmierung wirkt. Die die Bewegungsbahn der Kugel andeutende Linie 30 ist dadurch entstanden, daß man annimmt, die Kugel liege an verschiedenen Stellen der Kanten 27 still oder rolle ganz langsam ab. In der Tat wird aber die Beschleunigung der Kugel in der Abflußrichtung bewirken, daß ihre Bewegungsbahn noch flacher wird, als die Linie 3o anzeigt. Dies kann im vorliegenden Fall noch dadurch verstärkt werden, daß die Kanten 27 sich näher kommen, wie durch die strichpunktierten Linien 31 der Fig. 4. angedeutet ist, und somit der volle Ausgleich nach Fig. 8 erst später erreicht wird.
  • Die durch die Erfindung erzielte Wirkung ist, wie aus dem Vorhergehenden zu entnehmen, vor- wiegend auf die ovale Form des Abzweigeis 26 zurückzuführen, wodurch die von den Kanten 27 gebildete Schwelle und die Krümmung des Hauptabzweiges weit an die Abflußstelle herangezogen werden, so daß die abgespülten Gegenstände flach auf dem Bodenablauf landen. Die Wirkunig beruht aber auch auf der Zuspitzung der Schwelle, die einen Unterstrom erzeugt. Da die Neigungen der verschiedenen Teile die kleinstmöglichen sind, ist es auch von Bedeutung, daß die Oberkanten der Muffen des Stückes 22 und des Hauptabzweiges 24 in gleicher Höhe liegen, so daß man hierdurch auf einfache Weise die genaue Stellung des Muffenabzweigstückes sichern kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat der Bodenablauf des Abzweiges 26 ein konstantes Gefälle. Es ist aber auch möglich, das Gefälle zu variieren; z. B. kann man das Gefälle zwischen der Muffe des Abzweiges 26 und dem Querschnitt V-V größer oder kleiner als auf der folgenden Strecke ausbilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Abfluß-Installation, bei der ein Abzweig an der Unterseite einer Rohrkrümmung einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig (26) an der Einmündungsstelle einen ovalen, z. B. elliptischen Querschnitt von geringerer Höhe als Breite aufweist.
  2. 2. Abfluß-Installation nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel der von der Schnittkurve zwischen Rohrkrümmung (24) und Abzweig (26) gebildeten Schwelle mit einer Zuspitzung (2g) versehen ist, die, auf den Scheitel (28) der geometrischen Schnittkurve bezogen, der Abflußrichtung entgegen verlegt ist.
  3. 3. Abfluß-Installation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle derart verengt ist, daß ihre Schenkel (3r) innerhalb der Schenkel (27) der geometrischen Schnittkurve verlaufen.
DED12082A 1952-04-23 1952-04-23 Abfluss-Installation Expired DE923840C (de)

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DED12082A DE923840C (de) 1952-04-23 1952-04-23 Abfluss-Installation

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DE923840C true DE923840C (de) 1955-02-21

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DED12082A Expired DE923840C (de) 1952-04-23 1952-04-23 Abfluss-Installation

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