DE98034C - - Google Patents

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    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Neuerung an Reinigungs- und Filterapparaten für Flüssigkeiten, welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dafs die Flüssigkeit infolge ihres statischen Druckes das Filter von unten nach ' aufwärts durchdringt und oberhalb des Filters continuirlich abfliefst, von Zeit zu Zeit jedoch zum Zweck der Reinigung des Filters oberhalb desselben zurückgehalten und durch Verminderung des unterhalb des Filters wirkenden Druckes veranlafst wird, der früheren Richtung entgegen das Filter von oben nach abwärts zu durchströmen und die darin enthaltenen Unreinigkeiten weg zu spülen.
In beiliegenden Zeichnungen ist ein Reinigungsapparat mit zwei Ausführungsformen des Filters gezeigt; bei der ersten dieser Ausführungsformen wird die oben gekennzeichnete Veränderung des aufserhalb des Filters auftretenden Druckes in automatischer, bei der zweiten Ausführungsform mit Hülfe einer von Hand zu erfolgenden Schieberverstellung veranlafst. Eine ganze Reinigungsanlage sammt der ersten dieser Varianten ist in Fig. ι bis 4 dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Schnitt mit theilweiser Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Theil des Bodens des Absetzgefäfses;
Fig. 3 und 4 zeigen besondere Ausführungsformen des Absetzgefäfses.
Fig. 5 und 6 zeigen eine von Hand aus umzusteuernde Filteranlage in . senkrechtem Schnitt und Ansicht von oben.
In Folgendem soll die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Filteranlage beschrieben werden. Sie besteht im wesentlichen aus drei Theilen, und zwar ^iy dem Reactionsgefäfs d, in das die zu reinigende Flüssigkeit einfliefst und daselbst mit einem zur chemischen Fällung schädlicher Beimengungen bestimmten Reagens vermischt wird; 2. aus dem Misch- und Absetzgefäfs,_a, das von dem Gefäfs d durch ein fest oder beweglich angeordnetes Sieb e getrennt ist und in dem gegen die Horizontale geneigte Zwischenwände a1 angeordnet sind. Der Boden jeder durch zwei benachbarte geneigte Zwischenwände a1 gebildeten Kammer ist trichterförmig gestaltet und mündet an seiner tiefsten Stelle in einen Abflufskanal c; 3.. aus dem Filter,, das von der Absetzkammer ~a cTurcFFiin Sieb t getrennt und folgendermafsen construirt ist:
In der Kammer g ist ein vermittelst Laufrollen an senkrechten Schienen geführter Filterkasten h angeordnet, auf dessen durchlochten Boden das Filtermaterial i geschichtet ist. Dieses Gefäfs ist an eine über Kettenrollen laufende Kette η gehängt, an deren anderem Ende ein zweiter, gleichfalls zwischen senkrechten Schienen geführter Kasten 0 hängt.
In einer bestimmten Höhe des Filterkastens h ist ein Flossenschwimmer m angeordnet, dessen schwimmendes Ende durch eine Stange m1 mit einem einseitig belasteten Hebel m2 ver-1 bunden ist, der in fester Verbindung eine Sperrklinke Ot3 trägt, die in ein auf der Kettenrollenwelle gekeiltes Sperrrad ?n4 eingreift, so dafs die Kettenrolle im Sinne der eingezeichneten Pfeilrichtung bei Tiefstellung des Flossenschwimmers m arretirt ist.
Der Filterkasten h steht durch eine durch Klappe k absperrbare, gelenkig hergestellte Rohrverbindung / mit der Abflufsleitung k1 der filtrirten Flüssigkeit in Verbindung; von letzterer zweigt eine durch Hahn k'2 verstellbare kleine Ausflufsöffnung ab, die oberhalb des Ausgleichgefäfses ο mündet.
Die den Ausflufs regelnde Klappe k steht durch einen Schnurlauf οl mit dem schwingenden Ende eines im Gegengewichtsgefäfs angeordneten Flossenschwimmers ρ derart in Verbindung, dafs die Klappe k durch das Heben des Schwimmers ρ geschlossen wird. Am Boden des Gefä'fses ο ist ein durch Hebel q1 belastetes Rückschlagventil q angeordnet, dessen Spindel beim A.bwärtsgang des Gefäfses ο gegen den Daumen r2 des um r1 drehbaren belasteten Hebels r anschlägt und entsprechend der Belastung der Hebel q1 und r früher oder später gehoben wird.
Die Arbeitsweise des Apparates ist folgende:
Die zu reinigende Flüssigkeit gelangt in das Reactionsgefä'fs d, woselbst eine Vermengung mit einem Reagens stattfinden kann, und gelangt dann durch das unbewegliche oder durch eine beliebige Kraft seitlich bewegte Sieb e in das Absetzgefäfs a, in dem sich die festen und schlammigen Bestandtheile in bekannter Weise an den schiefen Wänden a1 absetzen und, darauf nach abwärts gleitend, in die Trichter b gelangen, von denen aus sie durch die Abflufskanäle c abgeführt werden.
Von dem Absetzgefäfs α gelangt die Flüssigkeit durch ein gleichfalls beweglich oder fest angeordnetes Sieb t in die trichterförmige, den Filterkasten h enthaltende Kammer g, deren Bodenöffhung gleichfalls mit einem Abflufskanal c versehen ist.
Bei Beginn des Einströmens der Flüssigkeit in die Filterkammer g wird der Filterkasten sowie auch das Ausgleichgefäfs α leer sein, und da das Leergewicht des Filterkastens h das des Gegengewichtsgefäfses ο übertrifft, wird ersteres seine tiefste Lage einnehmen, in der jedoch die oberen Ränder des Filterkastens oberhalb des höchsten Flüssigkeitsniveaus der Kammer g gelegen sind.
In dieser Stellung der beiden Gefäfse h und ο nimmt der Flossenschwimmer ρ seine tiefste Lage ein und ist die Klappe k des Abflufsrohres / hierbei geöffnet.
Der Schwimmer m nimmt gleichfalls seine tiefste Stellung ein und hat demnach den linken Arm des Hebels m2 nach abwärts gezogen, so dafs die Sperrklinke ms das Sperrrad m4 und damit die Kettenrolle, über die die Kette η läuft, festhält.
Hat sich die Kammer g mit Flüssigkeit gefüllt, so wird letztere durch den gelochten Boden des Filterkastens h in dem Filter i nach aufwärts steigen, sich oberhalb des letzteren ansammeln und stetig durch das Rohr / in die Nutzleitung k1 fliefsen.
Gleichzeitig wird aber auch, die Offenstellung des Hahnes k'2 vorausgesetzt, ein Theil der Flüssigkeit in das Ausgleichgefäfs ο fliefsen, so dafs letzteres nach einem bestimmten Zeitraum gefüllt sein wird. Ist die Höhe der Flüssigkeit im Gefäfs ο zu der in Fig. ι gezeigten Höhe gestiegen, so gelangt der Flossenschwimmer ρ in waagerechte Lage und es wird mit Rücksicht auf seine früher erwähnte Verbindung mit der Klappe k die letztere geschlossen. Nach dem Schliefsen der Klappe k wird die Flüssigkeit im Filterkasten über die Klappe steigen, der Flossenschwimmer m wird gehoben und der belastete Hebel in jene Stellung kippen, in der die Sperrklinke aufser Eingriff mit dem Sperrrad r4 kommt, wodurch die Arretirung der Kettenrolle m4 gelöst wird.
Da das Gewicht des gefüllten Ausgleichgefäfses ο gröfser ist als das des gefüllten Filterkastens h, wird letzterer angehoben, so dafs die im Kasten α sich befindende Flüssigkeit durch die Filtermasse i rasch nach abwärts strömt und die darin abgesetzten Unreinigkeiten mitreifst. Gleichzeitig mit dem Heben des Filterkastens h geht auch das Gefäfs ο nach abwärts und stöfst die Spindel des Rückschlagventil q gegen den Daumen r2 des belasteten Hebels r. Hierdurch wird das Ventil q geöffnet, so dafs die im Gefäfs enthaltene Flüssigkeit durch den Abfiufskanal s entweicht, und bewegt sich hierbei der Schwimmer ρ nach abwärts, so dafs die Klappe k wieder geöffnet wird.
Sind beide Gefäfse h und ο geleert, so wird der Filterkasten h infolge seines gröfseren Leergewichtes unter gleichzeitigem Heben des Gefäfses ο sinken; es wird die Stange m1 und der linke Arm des Hebels m2 nach abwärts gezogen und die Sperrklinke m3 in das Sperrrad m4 eingerückt. Es findet also eine Arretirung des Filterkastens in seiner tiefsten Lage statt und erfolgt seine Auslösung erst bei einer bestimmten Stellung des Flossenschwimmers m, in welcher Stellung der mit Flüssigkeit gefüllte Kasten ο gerade das Uebergewicht besitzt, um dessen Abwärtsbewegung hervorzurufen.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei Ausführungsarten des-Misch- und Absetzgefäfses dargestellt, die sich von den früheren in Fig. 1 dargestellten nur durch die Form der trichterförmigen Bodenvertiefungen b und dadurch unterscheiden, dafs in dem einer Trichteröffnung b entsprechenden Theil des Gefäfses a mehrere Zwischenwände al angeordnet sind.
In Fig. 5 und 6 ist die in der Einleitung angedeutete, von Hand aus zu steuernde Filtervorrichtung dargestellt. Aus der Absetzkammer d gelangt die Flüssigkeit in die Filterkammer a, in der der mit durchlochtem Boden ausgestattete,
das Filtermaterial i tragende Filterkasten i1 angeordnet ist, an den sich die durch Schieber ul absperrbare Nutzleitung u anschliefst; an den trichterförmigen Boden der Filterkammer schliefst sich die durch Schieber v1 absperrbare Schlammleitung v.
Bei Beginn des Betriebes werden die Schieber d1 und u1 geöffnet, jener v1 geschlossen; die Flüssigkeit gelangt in die Filterkammer a, steigt darin bis zur Höhe g1 der Mischkammer d und tritt infolge des Flüssigkeitsdruckes durch den durchlochten Boden des Filterkastens il und das Filtermaterial i über die Oberfläche des letzteren und fliefst durch die Nutzleitung ab.
Soll die Filtermasse i gereinigt werden, so werden die Schieber u1 und d} geschlossen, der Schieber v1 geöffnet.
Hierdurch fliefst die in der Filterkammer a enthaltene Flüssigkeit durch die Leitung ν rasch ab, so dais* das Gleichgewicht zwischen den innerhalb und aufserhalb des Filterkastens i1 befindlichen Flüssigkeitskörpern gestört wird und die oberhalb des Filters befindliche Flüssigkeit durch das Filtermaterial nach abwärts fliefst, letzteres durchspült und durch die Schlammleitung ν abfliefst.
Ist die im Filter enthaltene Flüssigkeit abgeflossen, so werden die Schieber wieder in ihre frühere Stellung gebracht, und das beschriebene Spiel beginnt von neuem.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dafs die zu reinigende Flüssigkeit infolge ihres hydrostatischen Druckes das Filtermaterial von unten nach aufwärts durchströmt und oberhalb des letzteren continuirlich abfliefst, nach Ablauf bestimmter Zeiträume jedoch entweder automatisch oder durch Hand zum Zwecke der Reinigung des Filters der letzterwähnte Abflufs abgesperrt und zwischen den innerhalb und aufserhalb des Filters sich befindenden Flüssigkeitstheilen eine derartige Niveaudifferenz gebildet wird, dafs die in dem Filter enthaltene Flüssigkeit veranlafst wird, durch das Filter nach abwärts zu strömen und hierbei die darin abgesetzten Unreinigkeiten mitzureifseii.
    Eine Ausführungsform des unter ι. gekennzeichneten Filters, dadurch gekennzeichnet, dafs der Filterkasten h vermittelst einer über Rollen laufenden Kette «mit einem Gefäfs ο verbunden ist, in welches ein Theil der filtrirten Flüssigkeit einfliefst und in welchem ein Schwimmer ρ angeordnet ist, der beim Steigen des Flüssigkeitsniveaus im Gefäfs ο vermittelst eines Schnurlaufes die Klappe k der an den Filterkasten h angeschlossenen Nutzleitung / schliefst, und wobei die Gefäfse derart gewählt sind, dafs das Leergewicht des Filters i gröfser ist als jenes des Gefä'fses o, das Vollgewicht des letzteren aber gröfser ist als das Vollgewicht des ersteren, und wobei das Gefäfs ο mit einem Rückschlagventil q versehen ist, welches beim Sinken des Gefä'fses ο durch einen Anschlag r2 geöffnet wird, und das Filter i mit einem Schwimmer m ausgestattet ist, der in seiner Tiefstellung ein den Filterkasten h in seiner Höhenlage festhaltendes Gesperre m3 m* festhält, in seiner Hochstellung dasselbe aber freigiebt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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