DE977822C - Rundsichtradargeraet mit Schnittpunkt-Peilantenne - Google Patents

Rundsichtradargeraet mit Schnittpunkt-Peilantenne

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DE977822C
DE977822C DEG44382A DEG0044382A DE977822C DE 977822 C DE977822 C DE 977822C DE G44382 A DEG44382 A DE G44382A DE G0044382 A DEG0044382 A DE G0044382A DE 977822 C DE977822 C DE 977822C
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DE
Germany
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memory
pulses
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radar device
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Expired
Application number
DEG44382A
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English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing Kosel
Werner Dr Ruppel
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GEORG KOSEL DIPL ING DR
Original Assignee
GEORG KOSEL DIPL ING DR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/42Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates
    • G01S13/44Monopulse radar, i.e. simultaneous lobing
    • G01S13/4445Monopulse radar, i.e. simultaneous lobing amplitude comparisons monopulse, i.e. comparing the echo signals received by an antenna arrangement with overlapping squinted beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Rundsichtradargerät mit Schnittpunkt-Peilantenne Rin Rundsichtradargerät besitzt normalerweise eine einfache, gleichmäßig rotierende Antenne und eine Anzeigebildröhre, auf der alle ankommenden Echosignaie sichtbar werden. Bisweilen werden die Signale auch quantisiert und einem Digitalrechner zur weiteren Verarbeitung zugeführt. Die lJVinkelauflösung dieses Verfahrens hängt wesentlich von der Diagrammbreite der Antenne ab, so daß die üblichen Rundsichtgeräte zwar eine einfache, doch immer eine relativ große und aufwendige Antenne benötigen.
  • Im Gegensatz hierzu haben die zur Zielverfolgung benutzten, ebenfalis bekannten Peilantennen Sei einem komplizierteren Aufbau ein wesentlich höheres Winkelauflösungsvermögen. Dazu werden oft zwei Teilantennen so gegeneinander versetzt, daß der Schnittpunkt der zugehörigen Diagramme ein genaueres Maß für die Zielrichtung gibt, wobei der Schnittpunkt sich aus dem Nuliwerden der Differenzen der beiden von den Teilantennen empfangenen Echosignale ergibt.
  • Weiterhin ist es bekannt, ein Rundsichtradargerät mit einer Schnittpunkt-Peilantenne auszustatten, so daß das höhere Winkelauflösungsvermögen der Peilantennen für Rundsichtgeräte nutzbar wird, indem der Nulldurchgang der Differenzsignale ausgewertet wird. Wo die höhere Auflösung nicht gefordert wird, kann die Geometrie der Antenne verkleinert werden, was für manche Anwendungen von großem Vorteil ist.
  • Erfindiingsgemäß enthält das solcherart mit einer Schnittpunkt-Peilantenne ausgeführte Radargerät einen Speicher mit einer Schreib- und Leseeinrichtung zur Identifizierung der Diagrammschnittpunkte, und zwar jeweils ein Speicherelement pro Entfernungsring, wobei die Auswertung in folgender Weise geschieht: Ist für ein bestimmtes Ziel die Differenz der Signale der Teilantennen positiv, so wird ein entsprechender Informationspuls in den Speicher geschrieben, wobei nachfolgende Schreibimpulse eine bereits geschriebene Information nicht ändern; ist die Differenz negativ, so wird die Information aus dem Speicher gelesen, wobei nachfolgende Leseimpulse wiederum keine Wirkung ausüben. Wird auf diese Art erst ein Puls geschrieben und dann gelesen, so ist anzunehmen, daß der Diagrammschnittpunkt durchschritten wurde. Der Lesepuls wird demnach als Ergebnis an die Radarauswertung gegeben.
  • Der gesamte Entfernungsbereich des Radargerätes wird is viele - beispielsweise Iooo -Teilbereiche oder Entfernungsringe aufgeteilt, und jedem dieser Ringe wird in dem Speicher ein Speicherelement zugeteilt. überstreicht das Diagramm der sich kontinuierlich drehenden Antennenanordnung ein Ziel, wird in dem zugehörigen Speicherelement erst ein Puls geschrieben, dann gelesen und gleichzeitig an die Auswertung weitergegeben.
  • Die Verwendung eines Speichers zur Verbesserung des Winkelauflösungsvermögens eines Rundsichtradargerätes ist zwar an sich bekannt. Auch hierbei wird der Nulldurchgang eines Differenzsignals, das allerdings von aufeinanderfolgenden Echosignalen eines mit einfacher Antenne ausgestatteten Radargerätes stammt, ausgewertet. Der Speicher wird dabei aber in ganz anderer Weise betrieben als bei der Erfindung.
  • Als Speicher kann ein Kernspeicher oder eine andere aus der Rechnertechnik bekannte Speicherausführung verwendet werden. Die Lesepulse werden im einfachsten Fall unmittelbar an den Speicher, der die bereits eingeschriebene Information enthält, herangeführt. Es können aber auch die positiven und die negativen Differenzpulse, die bei Überwiegen der einen oder der anderen Teilantenne entstehen, an je einen Speicher geführt werden. Die Zielerkennung besteht dann in einer Koinzidenz sich entsprechender Speicherplätze.
  • Zur Erhöhung der Störfestigkeit können als Weiterbildung der Erfindung im Speicher an Stelle von einfachen Speicherelementen auch zwei- oder mehrstufige Zähler mit anschließendem Speicherelement benutzt werden. Enthält dieses eine lesbare Information, so kann der Auswertung ein Ziel angezeigt werden. Gleichzeitig muß der zugehörige Zähler auf Null gestellt werden. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß ein Ziel nur dann angezeigt werden kann, wenn ein oder mehrere Schreibpulse von einem Lesepuls gefolgt werden.
  • Einzelechos oder andere sporadische Impulse haben keine Wirkung.
  • Soll zur weiteren Erhöhung der Störfestigkeit erst dann ein Ziel angezeigt werden, wenn auch mehrere Leseimpulse vorliegen, so müssen in anaIoger Weise auch die Lesepulse über ein Schieberegister an zwei- oder mehrstufige Zähler mit anschließendem Speicherelement gebracht werden. In diesem Fall wird ein Ziel nur dann gemeldet, wenn die beiden zur gleichen Entfernung gehörenden Speicherelemente eine Information tragen. Nach der Meldung des Zieles müssen beide Zähler auf Null gestellt werden.
  • Damit die Speicher nicht allmählich von Störpulsen vollgeschrieben werden und dabei ihre Wirkung einbüßen, kann in Weiterbildung der Erfindung die Speicheranlage doppelt ausgeführt werden. Die Schreibpulse werden parallel in beide Teile geschrieben, während Leseimpulse abwechselnd nur an eine Speicherhälfte geführt werden. Bei jedem Wechsel, der in beliebigem Zeitabstand erfolgen kann, wird die ganze Information der gerade gelesenen Speicherhälfte gelöscht.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Abbildungen an einem Ausführungsbeispiel näher erklärt. Aus dem Blockschaltbild eines Radargerätes sind in der Abb. I die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Baugruppen herausgestellt. A1 und A2 sind die beiden Teilantennen mit geringfügig versetztem Diagramm. E1 und E2 deuten die zum Empfang und der Verstärkung der Echosignale notwendigen Baugruppen an. Aus den Videoausgängen der beiden Teilgeräte wird in A die Differenz der Echosignale gebildet und quantisiert.
  • Dabei wird den Signaldifferenzen, deren Energie über einen bestimmten Schwellwert liegt, ein Informationsputs vom Wert Eins zugeordnet, während Signaldifferenzen mit geringerem Energieinhalt den Wert Null erhalten und damit ebenso wie alle unter der Schwelle liegenden Störungen aus der weiteren Verarbeitung ausscheiden. Die Informationspulse können positiv oder negativ sein, je nachdem, welches Antennenteildiagramm bei ihrer Bildung überwog. Die positiven Pulse werden in dem Verstärker Vt verstärkt und in den Speicher Sp geschrieben, während die negativen Pulse nach ihrer Verstärkung in V2 zum Lesen verwendet werden. Wendet sich der Lesepuls an ein vorher beschriebenes Element, so wird dessen Information im Speicher gelöscht und als Zielanzeige an die Auswertung weitergegeben. Trifft dagegen der Lesepuls auf ein leeres Speicherelement, so kann keine Zielanzeige entstehen.
  • In der Abb. 2 a sind die beiden Antennendiagramme dargestellt. Dabei ist angenommen, daß die Antenne ihr Maximum beim Winkel - Tor, und die Antenne, bei +a0 besitzt. Im Schnittpunkt der beiden Diagramme bei a = o sind die Echopulse beider Teilantennen einander gleich. In der Annahme, daß die Antennenanordnung sich von negativen nach positiven Winkeln a bewegt und daß dabei in regelmäßiger Folge Radarsignale empfangen werden, hat die Differenz dieser Signale den in der Abb. 2 b schraffiert wiedergegebenen Verlauf. Die hieraus nach der Quantisierung sich ergebenden Einheitspulse sind in der Abb. 2 c dargestellt. Erfindungsgemäß werden hiervon die positiven Pulse zum Schreiben und die negativen Pulse zum Lesen des Speichers benutzt. Damit ist sichergestellt, daß weder mehrere Schreibpulse für sich allein noch mehrere Lesepulse für sich allein, sondern nur die Aufeinanderfolge von Schreib- und Lesepulsen eine echte Zielanzeige auslösen können.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können die n einfachen Speicherelemente durch mehrstufige Zähler mit anschließendem Speicherelement ersetzt werden. Bei dem in der Abb. 3 skizzierten Ausführungsbeispiel gelangt die Echoinformation, sofern die von der ersten Antenne stammenden Signale überwiegen, also positive Schreibpulse zunächst von dem Verstärker Vt in ein n-stelliges Schieberegister Sch. Von dort werden die Pulse über eine Torschaltung den Zählern Zt bis Zn zugeführt. Für jeden Entfernungsring muß ein Zähler mit anschließendem Speicherelement vorhanden sein. Die negativen Lesepulse die bei überwiegendem Anteil der zweiten Antenne entstehen, werden von dem Verstärker V2 an die Speicherelemente geführt. Ein Ziel kann also der Auswertung R nur dann gemeldet werden, wenn der Zähler des zugeordneten Entfernungsringes eine seiner Stufenzahl entsprechende Anzahl Schreibpulse erhalten hatte.
  • Liegt eine geringere Zahl von Schreibpulsen vor, so ist das Speicherelement leer, und es kann kein Ziel gelesen werden.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung vermeidet durch die Verwendung von zwei Speichern nach Abb. 4 eine langdauernde Belegung einzelner Speicherplätze infolge von Störimpulsen während des Schreibvorganges. Hier wird die im Schieberegister gespeicherte Information auf zwei Speicher SPI 1 und Sp 2 gleichzeitig übertragen. Die Lesesignale gelangen über V2 abwechselnd an die beiden Speicher. Die Sendeimpulsperiode wird in einem wählbaren Verhältnis 1 : m untersetzt und schaltet in diesem Takt abwechselnd die Tore 2 und 3. Während m Sendeimpulsperioden steht der Speicher Sp I und während der folgenden m-Perioden der Speicher Sp 2 für Lesesignale zur Verfügung. Nach Ablauf von jeweils m-Perioden wird die gesamte Information des in diesem Zeitpunkt belesenen Speichers gelöscht. Speicher Zip 2 wird vom Öffnungsimpuls von Tor 2, Speicher Sp I vom Cfflnungsimpuls von Tor 3 gelöscht. Die Ausgangssignale der beiden Speicher werden über eine ODER-Schaltung der Auswertung zugeführt.
  • Die beiden Weiterbildungen der Erfindung nach Abb. 3 und 4 zur Erhöhung der Störfestigkeit lassen sich gleichzeitig anwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rundsichtradargerät mit einer aus zwei Teilen bestehenden Schnittpunkt-Peilantenne und Auswertung des Nulldurchgangs der Differenzen der beiden von den Teilantennen empfangenen Echosignale, dadurch gekennzeichnet, daß die in Impulsform vorliegende Differenz der beiden Empfangssignale nach Quantisierung einem Digitalspeicher, der für jeden Entfernungsring ein eigenes Speicherelement enthält, zugeführt wird, daß die quantisierten Differenzimpulse eines bestimmten Vorzeichens als Schreibimpulse zum Einschreiben der Echoinformation in den Speicher benutzt werden, wobei mehrere aufeinanderfolgende Schreibimpulse, die auf das gleiche, bereits beschriebene Speicherelement treffen, die schon eingeschriebene Information nicht ändern, daß der erste quantisierte Differenzimpuls des anderen Vorzeichens als Leseimpuls zum Herauslesen der Information aus dem Speicher benutzt wird, wobei weitere Leseimpulse, die auf ein bereits leergelesenes Speicherelement treffen, keine Wirkung ausüben, und daß die herausgelesene Information als Anzeichen für den Nulldurchgang der Differenzen dient.
  2. 2. Rundsichtradargerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente aus zwei- oder mehrstufigen Zählern mit anschließendem Speicherelement bestehen, derart, daß ein Ziel nur dann angezeigt wird, wenn ein Lesepuls auf einen mit zwei oder mehreren Schreibpulsen versehenen Zähler trifft.
  3. 3. Rundsichtradargerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die positiven und die negativen Differenzimpulse an je einen Speicher, dessen Elemente Zähler einschließen können, geführt werden und daß ein Ziel nur dann angezeigt wird, wenn die beiden zur gleichen Entfernung gehörigen Speicherelemente eine vorgegebene Anzahl von Impulsen aufweisen.
  4. 4. Rundsichtradaranlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranlage doppelt vorhanden ist, wobei beide Teilspeicher gleichzeitig beschrieben, jedoch mit einer willkürlichen Periode wechselnd gelesen werden und die Information des vorher belesenen Speichers bei jedem Wechsel vollständig gelöscht wird.
  5. 5. Rundsichtradargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranlage doppelt vorhanden ist, wobei zur Zielerkennung abwechselnd nur ein Speicherpaar genutzt wird und bei jedem Wechsel das vorher genutzte Speicherpaar vollständig gelöscht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. I 035 709, 1 146 143; britische Patentschriften Nr. 604 925, 640 147.
DEG44382A 1965-08-08 1965-08-08 Rundsichtradargeraet mit Schnittpunkt-Peilantenne Expired DE977822C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB604925A (en) * 1944-04-26 1948-07-13 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to radio direction indicating systems
GB640147A (en) * 1945-11-07 1950-07-12 Sadir Carpentier Improvements in or relating to target detection systems
DE1035709B (de) * 1955-03-11 1958-08-07 Pintsch Electro Gmbh Anordnung zur verbesserten Anzeige, Erfassung bzw. Auswertung der Lagekoordinaten von Zielen bei Impulsradargeraeten
DE1146143B (de) * 1958-07-18 1963-03-28 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Verbesserung der Winkelaufloesung eines Radargeraetes und Korrekturnetzwerk hierfuer

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