DE2210797A1 - Anzeigematrix - Google Patents

Anzeigematrix

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DE2210797A1
DE2210797A1 DE19722210797 DE2210797A DE2210797A1 DE 2210797 A1 DE2210797 A1 DE 2210797A1 DE 19722210797 DE19722210797 DE 19722210797 DE 2210797 A DE2210797 A DE 2210797A DE 2210797 A1 DE2210797 A1 DE 2210797A1
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flip
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matrix
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DE19722210797
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DE2210797B2 (de
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Roger James Winchester; Taylor Robert William Chandlers Ford; Hampshire Llewelyn (Großbritannien)
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International Business Machines Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/08Addressing or allocation; Relocation in hierarchically structured memory systems, e.g. virtual memory systems
    • G06F12/12Replacement control
    • G06F12/121Replacement control using replacement algorithms
    • G06F12/123Replacement control using replacement algorithms with age lists, e.g. queue, most recently used [MRU] list or least recently used [LRU] list
    • G06F12/125Replacement control using replacement algorithms with age lists, e.g. queue, most recently used [MRU] list or least recently used [LRU] list being generated by decoding an array or storage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigematrix mit bistabilen Kippschaltungen zur Anzeige einer Einheit, z. B. eines Registers, deren Benutzung zeitlich am weitesten zurückliegt, wobei jede benutzte Einheit die Kippschaltungen in einer bestimmten Zeile einstellt und in einer bestimmten Spalte zurückstellt.
Aus der UK-Patentschrift 1 161 930 ist eine Anzeigematrix dieser Art bekannt. Die Matrix ist dabei in allen Kreuzungspunkten, mit Ausnahme einer Diagonale, mit Kippschaltungen versehen. Die Nullausgänge der Kippschaltungen einer Zeile stellen jeweils die Eingänge eines UND-Gliedes dar, an dessen Ausgang ein Anzeigesignal erhalten wird, wenn das Register, welches der Kippschaltung dieser Zeile zugeordnet ist die fehlt, die also in der Diagonale liegt, das Register ist, dessen Benutzung zeitlich am weitesten zurückliegt. Diese Schaltung hat jedoch den Nachteil, daß bei der Einschaltung der Anlage, wenn also noch keines der Register benutzt worden war, sowie bei einer fehlerhaften Einstellung der Kippschaltungen keine eindeutige Anzeige eines Registers erzielt
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wird. Da es jedoch der Zweck dieser Anordnung ist, ein Register anzuzeigen, dessen Inhalt gelöscht werden soll und das mit neuen Informationen gefüllt werden soll, ist eine eindeutige Anzeige eines einzigen Registers unerläßlich. Dabei kommt es beim ursprünglichen Einschalten gar nicht darauf an, welches der Register angezeigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Anzeigematrix der oben geschilderten Art anzugeben, deren Ausgangssignale derart decodiert werden können, daß stets eine eindeutige Anzeige erhalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigematrix diagonal in eine Halbmatrix geteilt wird, daß die Halbmatrix vollständig in Untermatrizen verteilt wird, daß jede Untermatrix ein Ausgangssignal liefert, welches eine Anzeige für eine bestimmte Gruppe von Einheiten darüber liefert, ob die Benutzung einer Einheit aus dieser Gruppe zeitlich am weitesten zurückliegt, wobei diese Ausgangssignale in logischen Schaltungen ausgewertet werden und daß sich die zu den Untermatrizen gehörenden Gruppen überlappen, derart, daß eine Anzeige der Einheit erhalten wird, deren Benutzung am weitesten zurückliegt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sofort nach dem Einschalten der Schaltung und auch nach einer Fehlfunktion der Schaltung stets eine eindeutige Anzeige erzielt wird. Es ist also nicht notwendig, vor Inbetriebnahme der Schaltung die Kippschaltungen auf einen bestimmten Stand voreinzustellen. Auch ist die Verwendung von Fehlererkennungsschaltungen zur Erfassung von fehlerhaften Zuständen der Kippschaltungen überflüssig. Durcli die Unterteilung in eine Haibmatrix wird gegenüber der bekannten Anzeigematrix eine Einsparung von Kippschaltungen erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher beschrieben werden. Es zeigen:
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Docket UK 970 018
Fig«, 1 eine Anzeigematrix, welche nach einem 4-2-1
Code in Untermatrizen unterteilt ist und
Fig. 2 eine Anzeigematrix, welche nach einem 5-3—2-1
Code in Untermatrizen unterteilt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Anzeigematrix gestattet die Anzeige von acht Einheiten, z. B. von Registern O bis 7, welche selbst nicht gezeigt sind. Bei jedem Zugriff zu einem Register werden alle Kippschaltungen in der Zeile a bis g, welche diesem Register zugeordnet ist, auf "1" eingestellt und jede Kippschaltung in einer Spalte A bis G, welche diesem Register zugeordnet ist, auf "0" zurückgestellt. Prinzipiell ist natürlich auch die Vertauschung von Zeilen und Spalten möglich. Beispielsweise werden bei einem Zugriff zum Register 2 alle Kippschaltungen in der Zeile c eingestellt und in der Spalte F zurückgestellt. Zunächst gilt dann das Register 2 als das Register mit der jüngsten Benutzung. Das Register, dessen Benutzung zeitlich am weitesten zurückliegt, und das im weiteren Verlauf dieser Beschreibung mit LRA-Register (Least Itecently Accessed) bezeichnet werden soll, wird als das Register gefunden, dessen Kippschaltungen in der zugeordneten Zeile alle zurückgestellt sind und in der zugehörigen Spalte alle eingestellt sind. Im gezeigten Beispiel ist das Register 6 das LRA-Register, da in der Zeile g alle Kippschaltungen, in diesem Falle also nur eine einzige Kippschaltung s zurückgestellt sind, und alle Kippschaltungen in der Spalte B eingestellt sind. Falls nun ein Zugriff zum Register 6 durchgeführt wird, wird die Kippschaltung in drr Zeile g eingestellt und alia Kippschaltungen in der Spalte B zurückgestellt wird. Dadurch wird nun das Register zum LRA-Regi.s\ o.r, da nun in der Spalte Ä alle Kippschaltungen eingestellt, sind, Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, gehört zum Register O nur eine Zeile a und keine Spalte, während zum Register nur die Spalte Ά gehört und keine Zeile.
Zur Anzeige dor- LRA-Registers können nach Fig. 1 acht UND-Glieder mit sieben Eingängen verwendet v/erden, wobei jedes UND-Glied
209841/1119 Docket UK 970 Ο18 r i> :-;..-
Il 1 Il
Il 2 Il
Il 3 Il
Il 4 Il
Il 5 M
Il 6 Il
Il 7 Il
_ 4 —
die Feststellung einer Zeile mit zurückgestellten "Kippschaltungen und einer dazugehörigen Spalte mit eingestellten Kippschaltungen gestattet. Für die in Fig. 1 gezeigte Matrix gilt folgendes:
REG O ist LRA, wenn: Aa . Ba . Ca . Da . Ea . F~ä . Ga
" " Sb.Bb.Cb.Db.Eb.Fb. Ga
" " Äc" . Bc . Cc . Dc . Ec . Fb . Fa
11 " Äd . Bd . Cd . Dd . Ec . Eb . Ea
" " Ae . Be . Ce . Dd . Dc . Db . Da
" " Äf . Bf . Ce . Cd . Cc . Cb . Ca
11 " Äg . Bf . Be . Bd . Bc . Bb . Ba
" " Ag . Af . Ae . Ad . Ac . Ab . Aa
worin Aa, Ba, usw. die Ausgänge der durch ihre Koordinaten dargestellten Kippschaltungen in Fig. 1 darstellen.
Die Codierung der Ausgänge der Kippschaltungen kann jedoch noch auf eine andere Weise erfolgen, welche weniger Aufwand an Schaltelementen erfordert. Im folgenden wird diese Codierungsmethode an zwei Beispielen beschrieben:
Beispiel I
Die in Fig. 1 gezeigten Kippschaltungen werden in drei Gruppen P, Q und R unterteilt, wodurch ein 4-2-1 Code realisiert wird:
Für die Gruppe P ergibt sich folgende Gleichung:
P = ha.Ah.Ac.7\ri H Ba.Bb.Bc.Bd + Ca.Ch.Cc.Cd + Da.Db.Dc.Dd ...1
Wenn P - 1 ist, dann ist das LRA-Regi si (ir, d. h. das Register, dessin IimiuLzumj zeitlich am weitesten zurückliegt, eines der Regisi er A1 W1 (> odor 7.
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Dock(H UK 1J7O O] H
ί* - O ist, dann ist das LRA-Register eines der Register O, 1, 2 oder 3»
Für die Gruppe Q gilt folgende Gleichung:
Ö » P(Ae.Af + Be.Bf) + P(Eä.Eb + Fa.Fb) ...2
Wenn Q * 1 ist, dann ist das LRA-Register eines der Register 2, 3, 6 öder 1 *
Wenn Ö - O istr dann ist das LRÄ-Register eines der Register ö, 1, 4 oder 5«
Für die Gruppe R gilt folgende Gleichung:
Wenn R=I ist, dann ist das LRÄ-Register eines der Register 1, 3, 5 oder ?*
Wenn R *= 0 ist, dann ist das LRÄ-Register eines der Register O, 2 * 4 oder 6,
Das LRA^Register wird also durch den Code Pr Q und R wie folgt angezeigtι
PQR
0 O O LER ist Q
001 I
0 1 Ö 2
ö ι i 3
ι ο σ 4
1 0 i 5
110 6
111 7
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In den Gleichungen für P, Q und R sind nur Signale mit einer Polarität der Kippschaltungen verwendet. Es könnten auch die komplementären Signale verwendet werden, wenn diese von den Kippschaltungen leichter erhältlich sind.
Die mit P, Q und R angegebenen Signale können direkt zur Adressierung eines Speichers mit acht Registern verwendet werden.
Beispiel II
In Fig. 2 sind die Kippschaltungen in untermatrizen K, L, M und N verteilt, welche einen 5-3-2-1 Code darstellen.
Für die Untermatrizen K, L, M und N gelten die folgenden Gleichungen :
K a Aa.Ab.Ac.Ad.Ae + Ba.Bb.Bc.Bd.Be + Ca.Cb.Cc.Cd.Ce 4
L = Da.Db.Dc + Ea.Eb.Ec ... 5
M = K(Af.Ag) + K(Fa.Fb) ... 6
N = K.Bf + K.L.Dd + K.L.Ga 7
Das LRA-Register wird dann durch den Code K, L, M und N wie folgt dargestellt.
KLMN
O 0 O O LRA ist O
0 O O 1 1
O O 1 X 2
O 1 X O 3
O 1 X 1 4
1 X O O 5
1 X O 1 6
1 X 1 X 7
worin die mit X angegebenen Stellen 1 oder O sind.
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^.^τ»Λ*- ην
Die Gleichungen 5 bis 8 können auch in anderer Weise wie folgt
dargestellt werden:
Das LRA-Register ist das Register 5, 6 oder 7, wenn
Aa.Ab.Ac.Ad.Ae + Ba.Bb.Bc.Bd.Be + Ca.Cb.Cc.Cd.Ce =1 ... 8 LRA ist Register 3 oder 4, wenn
(LRA ist 5, 6 oder 7). (Da.Db.Dc + Ea.Eb.Ec.) =1 ... 9
LRA ist Register O, 1 oder 2, wenn
(LRA ist 5, 6 oder 7). (LRA ist 3 oder 4) = 1 ...10
LRA ist Register 0, 3 oder 5r wenn
(LRA ist 0, 1 oder 2) Fa.Pb.Ga + (LRA ist 3 oder 4). Dd + (LRA
ist 5, 6 oder 7). Af.Ag.Bf =1 ...11
LR/\ ist Register 1, 4 oder 6, wenn
(LRA ist 0, 1 oder 2). Fa.Fb.Ga + (LRA ist 3 oder 4). Dd 4
(LRA ist 5, G oder 7). ÄTTÄg.Bf =1 12.
LRA ist 2 oder 7, wenn
(LRA isi. 0, 1 odor 2). Fa.Fb H- (LRA ist 5, G oder 7) Af .Ag ...13
Die Gleichungen 9 bis 13 können puaiweise durch UHD-Scha3tungon
vorarbeite! wen don, um das LRA-Recji ßter zu erhalten.
UTrnn sich die Kippschaltungen be.im VA nschal ten dor Eini icl'tung
an ^j now ' illkih liehen Zustand boiinden oder wenn durch eine
roh 3 · ; i?i nv;i rl-ii! q oin Eusi nnd der Kippi-ohal 1 iingon goschaiion wird,
■■•/ι·.1 ini ηί'ψί vfj inlinx i-si mil, rjnor ι:οπ"Ίΐοΐ' Ji nsio] ] uny durch
7 0 9 8 4 1/1119
·>,-i«-}. A '■ ] . ο ι ;■ BAD 0RK3HNAL
von den Registern gelieferte Signale, wird trotzdem am Ausgang der Schaltung nur ein einziges Register angezeigt. Dieses Register kann dann ein willkürliches oder selbst ein nicht gewünschtes Register, d. h. nicht das Register, dessen Benutzung zeitlich am weitesten zurückliegt, sein. Dieser Nachteil wiegt jedoch nicht schwer. Es soll ja im Falle eines Speichers nur erreicht werden, daß ein Register freigemacht wird, um neue, frisch benötigte Daten einschreiben zu können. Selbst wenn also die Einrichtung in einem einzelnen Falle eine inkorrekte Anzeige liefert, hat dies höchstens zur Folge, daß ein Register gelöscht wird, welches erst vor kurzem gefüllt worden war. In diesem Falle kann der Nachteil höchstens darin bestehen, daß alsbald eine neuerliche Übertragung der aus diesem Register herausgelesenen Daten notwendig wird. Es muß andererseits auf jeden Fall gewährleistet sein, daß ein Register gelöscht werden kann, um neue Daten aufzunehmen. Eine gleichzeitige Anzeige von mehreren Registern würde die Einrichtung blockieren. Die eindeutige Anzeige wird in den Ausführungsbeispielen dadurch erzielt, daß jeweils festgestellt wird, ob das LRA-Register zu einer bestimmten Gruppe gehört oder nicht, wobei sich diese Gruppen überlappen.
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Docket UK 970 018

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Anzeigematrix mit bistabilen Kippschaltungen zur Anzeige einer Einheit, z. B. eines Registers, deren Benutzung zeitlich am weitesten zurückliegt, wobei jede benutzte Einheit die Kippschaltungen in einer bestimmten Zeile einstellt und in einer bestimmten Spalte zurückstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigematrix diagonal in eine Halbmatrix geteilt wird, daß die Halbmatrix vollständig in Untermatrizen (P, Q, R, Fig. 1; K, L, M, N, Fig. 2) verteilt wird, daß jede Untermatrix ein Ausgangssignal liefert, welches eine Anzeige für eine bestimmte Gruppe von Einheiten darüber liefert, ob die Benutzung einer Einheit aus dieser Gruppe am weitesten zurückliegt, wobei diese Ausgangssignale in logischen Schaltungen ausgewertet werden, und daß sich die zu den Untermatrizen gehörigen Gruppen überlappen, derart, daß eine Anzeige der Einheit erhalten wird, deren Benutzung am weitesten zurückliegt.
  2. 2. Anzeigematrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch dann eine eindeutige Anzeige erhalten wird, wenn sich die Kippschaltungen in einem ungeordneten oder fehlerhaften Einstellungszustand befinden«
  3. 3. Anzeigematrix nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch UND-Glieder, welche zur Erzielung eines Anzeigesignales die Zeile, in der alle Kippschaltungen zurückgestellt und die Spalte, in der alle Kippschaltungen eingestellt sind, feststellen.
    209841/1119
    Lee JLO r s e
    i te
DE2210797A 1971-03-13 1972-03-07 Anzeigematrix Expired DE2210797C3 (de)

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GB6816/71A GB1278220A (en) 1971-03-13 1971-03-13 Indicating circuit

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Publication Number Publication Date
DE2210797A1 true DE2210797A1 (de) 1972-10-05
DE2210797B2 DE2210797B2 (de) 1979-04-19
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ID=9821276

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JP (1) JPS5515745B1 (de)
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FR (1) FR2130092B2 (de)
GB (1) GB1278220A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0309712A3 (de) * 1987-09-30 1990-06-20 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur Realisierung eines LRU (Least Recently Used) - ähnlichem Mechanismus für mehr als drei Elemente durch Binär-Matrix-Bäume
EP0309737A3 (de) * 1987-09-30 1990-06-20 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur Realisierung eines LRU (Least Recently Used) - ähnlichem Mechanismus für mehr als drei Elemente durch Binär-Matrix-Bäume
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1161930A (en) * 1967-07-11 1969-08-20 Ibm Indicating Circuit

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FR2130092B2 (de) 1977-12-23
DE2210797B2 (de) 1979-04-19
FR2130092A2 (de) 1972-11-03
GB1278220A (en) 1972-06-21

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