DE2210797C3 - Anzeigematrix - Google Patents
AnzeigematrixInfo
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/08—Addressing or allocation; Relocation in hierarchically structured memory systems, e.g. virtual memory systems
- G06F12/12—Replacement control
- G06F12/121—Replacement control using replacement algorithms
- G06F12/123—Replacement control using replacement algorithms with age lists, e.g. queue, most recently used [MRU] list or least recently used [LRU] list
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Anzeigematrix nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB-PS 11 61 930, Fig. 1, ist eine Anzeigematrix
zur Anzeige eines LRA-Registers bekannt, welche für η Register, η Zeilen und η Spalten aufweist,
wobei jedoch die Diagonale der Matrix nicht mit Kippschaltungen besetzt ist. Bei Zugriff zu einem
Register werden in der diesem Register zugeordneten Zeile die Kippschaltungen zurückgestellt und in der
diesem Register zugeordneten Spalte die Kippschaltungen eingestellt (gesetzt). Die wahren Ausgänge der
Kippschaltungen jeweils einer Zeile liefern dann über ein UND-Glied die Anzeige eines bestimmten Registers.
Bei Verwendung auch der komplementären Kippschaltungsausgänge kann die Hälfte der in Fig. 1
verwendeten Kippschaltungen eingespart werden, so daß eine Halbmatrix entsteht (siehe Fig. 2 dieser
Patentschrift). Bei der Decodierung werden dann die Ausgangssignale von Kippschaltungen auch verschiedener
Zeilen verwendet.
Die bekannten Schaltungen haben jedoch den Nachteil, daß bei der Einschaltung der Anlage, wenn
also noch keines der Register benutzt worden war, sowie bei einer fehlerhaften Einstellung der Kippschaltungen,
keine eindeutige Anzeige eines Registers erzielt wird. Da es jedoch der Zweck dieser Anordnung ist, ein
Register anzuzeigen, dessen Inhalt gelöscht werden soll und das mit neuen Informationen gefüllt werden soll, ist
eine eindeutige Anzeige eines einzigen Registers unerläßlich. Dabei kommt es beim ursprünglichen
Einschalten gar nicht darauf an, welches der Register angezeigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Anzeigematrix der oben geschilderten
Art anzugeben, deren Ausgangssignale derart decodiert werden können, daß stets eine eindeutige
Anzeige erhalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sofort nach dem Einschalten der Schaltung und auch nach der Fehlfunktion
der Schaltung stets eine eindeutige Anzeige erzielt wird. Es ist also nicht notwendig, vor
Inbetriebnahme der Schaltung die Kippschaltungen auf einen bestimmten Stand voreinzustellen. Auch ist die
Verwendung von Fehlererkennungsschaltungen zur Erfassung von fehlerhaften Zuständen der Kippschaltungen
überflüssig. Durch die Wahl der Größe und der Form der untermatrizen wird ein bestimmter Anzeigecode
erzielt, da größere Untermatrizen ein Signal höheren Gewichts zur Bestimmung der LRA-Einheit
liefern. Die Anzahl der bei der Bildung von Untermatrizen verwendeten Größen spielt dabei auch
insofern eine Rolle, als jede dieser Größen ein bestimmtes Codegewicht definiert, so daß hierdurch
eine gewisse Flexibilität erzielt werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden quadratische Untermatrizen verwendet,
deren Größe nach Zweierpotenzen gestaffelt ist, so daß eine Anzeige in rein binärem Code erhalten wird, der
daher besonders einfach zur direkten Adressierung der LRA-Einheit verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. I eine Anzeigematrix, welche nach einem 4-2-1 -Code in Untermatrizen unterteilt ist und
Fig.2 eine Anzeigematrix, wdche nach einem
5-3-2-1 -Code in Untermatrizen unterteilt ist.
Die in Fig. I gezeigte Anzeigematrix gestattet die Anzeige von acht Einheiten, z. B. von Registern 0 bis 7,
welche selbst nicht gezeigt sind. Bei jedem Zugriff zu einem Register werden alle Kippschaltungen in der
Zeile a bis g, welche diesem Register zugeordnet ist, auf »1« eingestellt und jede Kippschaltung in einer Spalte A
bis G, welche diesem Register zugeordnet ist, auf »0« zurückgestellt. Prinzipiell ist natürlich auch die Vertauschung
von Zeilen und Spalten möglich. Beispielsweise werden bei einem Zugriff zum Register 2 alle
Kippschaltungen in der Zeile c eingestellt und in der Spalte Fzurückgestellt. Zunächst gilt dann das Register
2 als das Register mit der jüngsten Benutzung. Das Register, dessen Benutzung zeitlich am weitesten
zurückliegt, und das im weiteren Verlauf dieser Beschreibung mit LRA-Register (Least Recently Accessed)
bezeichnet werden soll, wird als das Register gefunden, dessen Kippschaltungen in der zugeordneten
Zeile alle zurückgestellt sind und in der zugehörigen Spalte alle eingestellt sind Im gezeigten Beispiel ist das
Register 6 das LRA-Register, da in der Zeile g alle Kippschaltungen, in diesem Falle also nur eine einzige
Kippschaltung, zurückgestellt sind, und alle Kippschaltungen in der Spalte B eingestellt sind. Falls nun ein
Zugriff zum Register 6 durchgeführt wird, wird die Kippschaltung in der Zeile g eingestellt und werden alle
Kippschaltungen in der Spalte B zurückgestellt.
Dadurch wird nun das Register 7 zum LRA-Register, da
nun in der Spalte A alle Kippschaltungen eingestellt sind. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, gehört zum Register
0 nur eine Zeile a und keine Spalte, während zum Register 7 nur die Spalte A gehört und keine Zeile.
Zur Anzeige des LRA-Registers können nach Fig. 1
acht UND-Glieder mit sieben Eingängen verwendet werden, wobei jedes UND-Glied die Feststellung einer
Zeile mit zurückgestellten Kippschaltungen und einer dazugehörige-.': Spalte mit eingestellten Kippschaltungen
gestattet. Für die in F i g. 1 gezeigte Matrix gilt folgendes:
REG 0 ist LRA, wenn: Αα-Έα-Έα-Da-Ea-Fa-Tiä
REG 1 ist LRA, wenn: A~b-Üb-C~b-~Db ■ Eb-JbGa ^s
REG 2 ist LRA, wenn: Ac ~Bc - Cc ~Dc ■ Ec ■ Fb ■ Fa
REG 3 ist LRA, wenn: JdW-Cd-Dd- Ec- Eb- Ea
REG 4 ist LRA, wenn: AV-Je- Ce- Dd- Dc- Db- Da
REG 5 ist LRA, wenn: Af · Bf ■ Ce-Cd-Cc-Cb' Ca
REG 6 ist LRA, wenn: Ig- Bf'· Be- Bd- Bc-Bb-Ba
REG 7 ist LRA, wenn: Ag ·Af· Ae-Ad- Ac· Ab· Aa
worin Aa, Ba, usw. die Ausgänge der durch ihre Koordinaten dargestellten Kippschaltungen in Fig. I
darstellen.
Die Codierung der Ausgänge der Kippschaltungen kann jedoch noch auf eine andere Weise erfolgen,
welche weniger Aufwand an Schaltelementen erfordert Im folgenden wird diese Codierungsmethode an zwei
Beispielen beschrieben.
Die in F i g. 1 gezeigten Kippschaltungen werden in drei Gruppen P, Q und R unterteilt, wodurch ein
4-2-1-Code realisiert wird:
Für die Gruppe Pergibt sich folgende Gleichung:
P = Aa- Ab- Ac- Ad + Sa- Bb- Sc- Bd + Ca Cb Cc- Cd + Da ■ Db · Dc Dd
Wenn P=I ist, dann ist das LRA-Register, d.h. das 25 Wenn P=O ist, dann ist das LRA-Register eines der
Register, dessen Benutzung zeitlich am weitesten Register 0,1,2 oder 3.
zurückliegt, eines der Register 4,5,6 oder 7. Für die Gruppe ζ)gilt folgende Gleichung:
Q = P(Ae- Af) l· Be Bf) + P (Ea ■ Eb + Fa ■ Fh).
Wenn Q= I ist, dann ist das LRA-Register eines der Register 0,1,4 oder 5.
Register 2,3,6 oder 7. Für die Gruppe R gilt folgende G leichung:
Wenn Q-O ist, dann ist das LRA-Register eines der J5
Wenn R= I ist, dann ist das LRA-Register eines der
Register 1,3,5 oder 7.
Wenn R=O ist, dann ist das LRA-Registsr eines der
Register 0,2,4 oder 6.
Das LRA-Register wird also durch den Code P, Q und
R wie folgt angezeigt:
50
P | Q | R | LRA ist 0 |
0 | 0 | 0 | 1 |
•0 | 0 | 1 | 2 |
0 | 1 | 0 | 3 |
0 | I | 1 | 4 |
I | 0 | 0 | 5 |
I | 0 | 1 | 6 |
1 | 1 | 0 | 7 |
1 | I | I | |
In den Gleichungen für P, Q und R sind nur Signale
mii. einer Polarität der Kippschaltungen verwendet. Es
könnten.auch die komplementären Signale verwendet werden, wenn diese von den Kippschaltungen leichter
erhältlich sind.
Dio mit P, Q und R angegebenen Signale können
direkt zur Adressierung eines Speichers mit acht Registern verwendet werden.
Beispiel Il
In F ig. 2 sind die Kippschaltungen in Untermatrizen K, L, M und N verteilt, welche einen 5-3-2-1-Code
darstellen.
Für die Untermatrizen K, L, M und N gelten dis
folgenden Gleichungen:
K = Aa ■ Ah ■ Ac ■ Ad ■ Ae + Ba ■ Bb ■ Bc ■ BJ ■ Be Y Cd ■ Ch ■ Cc Cd Ce L = Da ■ Dh ■ Dc + Ea ■ Eb ■ Ec M = K (Af ■ Ag) + K (Fa ■ Fb)
/V = K Bf -V R-L- Dd + R-L- Ga
5 6
Das LRA-Register wird dann durch den Code K, L M und Λ/wic folgt dargestellt.
A | /. | M | N | LRA ist 0 |
0 | 0 | 0 | 0 | 1 |
0 | 0 | 0 | I | 2 |
0 | 0 | I | X | 3 |
0 | 1 | X | 0 | 4 |
0 | 1 | X | 1 | 5 |
1 | X | 0 | 0 | 6 |
1 | X | 0 | I | 7 |
1 | X | I | X | |
worin die mit χ angegebenen Steilen I oder 0sind.
Die Gleichungen 4 bis 7 können auch in anderer Weise wie folgt dargestellt werden:
Das LRA-Register ist eins Register 5. 6 oder 7. wenn
Aa Ab Ai- Ail Av f Ha Hh Ri Hd Be -\ Ca ■ Cb ■ Cc ■ CJ Cf - I (X)
LRA ist Register 3 oder 4. wenn
ILRA ist 5. 6 oder 7) ■ {Da Db ■ Dc 4 Ea ■ Eh ■ Ec) = I (9)
LRA ist Register 0. I oder 2. wenn
(LRA ist 5. 6 odcr"7) (LRAlsi 3 oder 4) = I HO)
LRA ist Register!). 3 oder 5. wenn
(LRA ist 0. 1 oder 2) Fa Fb Ca - (LRA ist 3 oder A) Dd λ (LRA ist 5, 6 oder 7) · Ap Ag ■ Bf =1 III)
(LRA ist 0. 1 oder 2) Fa Fb Ca - (LRA ist 3 oder A) Dd λ (LRA ist 5, 6 oder 7) · Ap Ag ■ Bf =1 III)
!.RA ist Register I. 4 oder (S. wenn
(LRA ist 0. I oder 21 Fn Fh Cm ^ ILRA ist 3 oder 4) Dd ■+ (LRA isl 5, 6 oder 7) · Af7^Ag ■ Bf = i (I 2)
LRA ist 2 oder 7. wenn
LRA ist 2 oder 7. wenn
I LRA ist 0. I oder 2) Fa Fb + (LRA ist 5, 6 oder 7) Af ■ Ag (I 3|
Die Gleichungen 9 bis 13 können paarweise durch Daten einschreiben zu können. Selbst wenn also dii
UiNiJ-iicnaitungen verarbeitet werden, um das Eimiviiiuiig ■■■ tmem «.m/cinen PaIIc z\r,z ;rikorrc!;::
LRA-Register zu erhalten Anzeige liefert, hat dies höchstens zur Folge, daß eir
Wenn sich die Kippschaltungen beim Einschalten der 4->
Register gelöscht wird, welches erst vor kurzem gefüll
Einrichtung in einem willkürlichen Zustand befinden worden war. In diesem Falle kann der Nachtei
oder wenn durch eine Fehlereinwirkung ein Zustand der höchstens darin bestehen, daß alsbald eine neuerlich«
Kippschaltungen geschaffen wird, welcher nicht verein- Übertragung der aus diesem Register herausgelesenei
bar ist mit einer normalen Einstellung durch von den Daten notwendig wird. Es muß andererseits auf jedei
Registern gelieferte Signale, wird trotzdem am Ausgang so Fall gewährleistet sein, daß ein Register gelösch
der Schaltung nur ein einziges Register angezeigt. werden kann, um neue Daten aufzunehmen Eini
Dieses Register kann dann ein willkürliches oder selbst gleichzeitige Anzeige von mehreren Registern würdi
ein nicht gewünschtes Register, d. h. nicht das Register. die Einrichtung blockieren. Die eindeutige Anzeige win
dessen Benutzung zeitlich am weitesten zurückliegt, in den Ausführungsbeispielen dadurch erzielt, dal
sein. Dieser Nachteil wiegt jedoch nicht schwer. Es soll 55 jeweils festgestellt wird, ob das LRA-Register zu eine
ja im Falle eines Speichers nur erreicht werden, daß ein bestimmten Gruppe gehört oder nicht, wobei sich diesi
Register freigemacht wird, um neue, frisch benötigte Gruppen überlappen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Anzeigematrix mit bistabilen Kippschaltungen zur Anzeige einer Einheit, z. B. eines Registers, deren Benutzung zeitlich am weitesten zurückliegt (LRA-Einheit), wobei jede benutzte Einheit die Kippschaltungen in einer bestimmten Zeile einstellt und in einer bestimmten Spalte zurückstellt und wobei die Anzeigematrix eine Hälfte einer diagonal unterteilten quadratischen Matrix umfaßt, welche für n+1 Einheiten η Kippschaltungen in der längsten Zeile bzw. Spalte aufweist (Halbmatrix), so daß die erste und letzte Einheit entweder nur eine Zeile oder nur eine Spalte einstellt bzw. zurückstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbmatrix vollständig in Untermatrizen (P, Q, R, F i g. 1; K, L, M, N, Fig.2) verteilt wird, daß jede Untermatrix ein Ausgangssignal liefert, welches eine Anzeige für eine bestimmte Gruppe von Einheiten darüber liefert, ob die Benutzung einer Einheit aus dieser Gruppe am weitesten zurückliegt, wobei diese Ausgangssignale in logischen Schaltungen ausgewertet werden, und daß sich die zu den Untermatrizen gehörigen Gruppen überlappen, derart, daß eine Anzeige der LRA-Einheit erhalten wird.
- 2. Anzeigematrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbmatrix in eine erste quadratische Untermatrix (P, F i g. 1) größtmöglicher Seitenlänge SLmax verteilt wird, ferner in to zwei quadratische Untermatrizen (Q) der Seitenlänge SLmax/2, ferner in vier quadratische Untermatrizen der Seitenläcge SZ.mx/4 usw. mit jeweils doppelter Anzahl Unt^rmatrizen und halbierter Seitenlänge, so daß die LRA einheit im binären » Code aus den von den Untermatrizen gewonnenen Signalen angezeigt wird.
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EP0309712A3 (de) * | 1987-09-30 | 1990-06-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zur Realisierung eines LRU (Least Recently Used) - ähnlichem Mechanismus für mehr als drei Elemente durch Binär-Matrix-Bäume |
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---|---|---|---|---|
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- 1972-03-07 DE DE2210797A patent/DE2210797C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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