DE977412C - Kaltpresse zum Vorverdichten eines lose aufgeschuetteten Vlieses aus beleimten oder unbeleimten Holzspaenen od. dgl. - Google Patents

Kaltpresse zum Vorverdichten eines lose aufgeschuetteten Vlieses aus beleimten oder unbeleimten Holzspaenen od. dgl.

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DE977412C
DE977412C DEN11703A DEN0011703A DE977412C DE 977412 C DE977412 C DE 977412C DE N11703 A DEN11703 A DE N11703A DE N0011703 A DEN0011703 A DE N0011703A DE 977412 C DE977412 C DE 977412C
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DE
Germany
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upper punch
cold press
fleece
press according
air
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Expired
Application number
DEN11703A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Henze
Otto Dipl-Ing Herdey
Alfred Maertens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRIANGEL HOLZWERKSTOFF GES MIT
Original Assignee
TRIANGEL HOLZWERKSTOFF GES MIT
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Kaltpresse zum Vorverdichten eines lose aufgeschütteten Vlieses aus beleimten oder unbeleimten Holzspänen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Kaltpresse zum Vorverdichten eines zunächst lose aufgeschütteten Vlieses aus beleimten oder unbeleimten Holzspänen od. dgl. mit waagerechtem Unterstempel und parallel dazu angeordnetem Oberstempel.
  • Diese Pressen der üblichen Konstruktion haben den Nachteil, daß sie beim Schließen wie auch beim Öffnen Luftströmungen erzeugen, die zerstörend auf die Oberfläche und das Gefüge des Formlings wirken. Im einen Fall bewirkt die Luftverdrängung ein Austreiben der Späne aus dem Preßraum. Im anderen Fall entsteht beim Lufteinsaugen zwischen den Preßflächen ein Unterdruck, der ein Anheben bzw. Abheben der Späne aus dem Formling zur Folge hat.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktionen liegt darin, daß sich die Späne, insbesondere wenn sie mit Wasser behaftet oder mit Bindemittel befeuchtet sind, an der Stempelpreßfläche anhängen und somit ebenfalls aus dem Gefüge abgehoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis dieser Nachteile zugrunde. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Druckfläche des Oberstempels eine nachgiebige, die Vliesoberfläche fortschreitend beim Stempelabwärtshub in zu-, beim Stempelaufwärtshub in abnehmendem Umfang berührende Fläche vorgelagert ist.
  • Es ist zwar eine Plattenpresse mit Unter- und Oberstempel bekannt, bei welcher der Unterstempel eine elastisch nachgiebige Druckfläche solcher Form aufweist, daß die Oberfläche der zu pressenden Platte beim Stempelhub fortschreitend in zu- bzw. abnehmender Breite unter Druckgesetzt wird. Die bekannte Presse dient jedoch dazu, zwei oder mehrere plattenförmige Körper durch Druck miteinander zu verbinden oder einen Belag auf plattenförmige Körper aufzubringen. Auch bei ihr wird zwar die zwischen dem plattenförmigen Preßgut befindliche Luft verdrängt, die Gefahr einer Störung oder Zerstörung des Preßgutes durch die Luftströmung tritt aber hierbei nicht auf.
  • Demgegenüber dient die erfindungsgemäße Ausbildung einer Kaltpresse zum Vorverdichten lose aufgeschütteter Späne gemäß dem Hauptanspruch dem Zweck, eine Zerstörung des Vliesgefüges beim Schließen und Öffnen der Presse infolge schädlicher durch die Stempelbewegung entstehender Luftströmungen oder infolge Anhaftens von Spänen am Oberstempel zu verhindern. Nur im Hinblick auf diesen Zweck wird für die Kaltpresse nach dem Hauptanspruch Schutz begehrt, und nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruches wird für die Gegenstände der Unteransprüche Schutz beansprucht.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der neuen Presse besteht darin, daß der Oberstempel an seiner Unterseite eine durchhängende Zwischenfläche aus Textil-, Metalldraht- oder Kunstfasergewebe, aus einem entsprechenden Geflecht oder einer Folie aus Metall oder Kunststoff aufweist.
  • Um ein räumlich ideales Durchhängen einer solchen Zwischenfläche zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß die die Zwischenfläche bildende Bahn aus Gewebe, Geflecht oder Folie an zwei einander gegenüberliegenden Kanten des Oberstempels, vorzugsweise an ihren vier Ecken aufgehängt ist.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß diese Bahn aus Gewebe, Folie od. dgl. nachspannbar aufgehängt ist.
  • Wird eine luftundurchlässige Folien- oder Gewebebahn verwendet, so ist es empfehlenswert, daß in deren Träger, sei es im Stempel selbst oder in einer Befestigungsvorrichtung, an diesem Luftdurchlässe angeordnet sind, die in den zwischen Stempel und Zwischenfläche liegenden Raum führen.
  • Eine andere Ausführungsform der neuen Presse ist dadurch gebildet, daß der Oberstempel an seiner Unterseite eine elastische, vorzugsweise luftdurchlässige, zum Vlies hin kalottenförmig gewölbte Zwischenschicht aufweist.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Fig. i zeigt den Oberstempel a einer Kaltvorpresse. An zwei seiner gegenüberliegenden Seiten ist je eine Stange b angeordnet, an der ein Tuch c mittels einer Lasche d aufgehängt ist. Die Stangen b selbst hängen an Pendeln e, die durch Spannschrauben f gegen den Preßstempel angezogen werden können.
  • Wie die Fig. i erkennen läßt, ist das Tuch an zwei gegenüberliegenden Seiten über je eine Stützschiene g geführt, und diese trägt an ihrer Unterkante Luftdurchlässe la. Diese Stützschiene kann nach unten durchgebogen sein, so daß ihre Mitte tiefer liegt als ihre Enden. Hierdurch wird besonders beim Öffnen eine ähnliche Wirkung erzielt wie beim Aufhängen des Tuches an den Ecken.
  • Wird ein solcher Stempel auf ein Vlies herabgesenkt, so legt sich, wie dies Fig. 2 erkennen läßt, das frei durchhängende Tuch zunächst praktisch nur punktförmig auf das vom Unterstempel i getragene Vlies k auf. Mit dem Tiefersenken des Stempels wird die Anlagefläche des sich allmählich von innen nach außen zu immer mehr auf das Vlies k auflegenden Tuches b immer größer (Fig.3), und dadurch findet die zwischen dem Tuch und dem Vlies befindliche Luft Gelegenheit, allmählich und deshalb für das Vlies unschädlich nach außen abzufließen.
  • Umgekehrt wirkt das Tuch beim Anheben des Oberstempels a. In diesem Falle wird das Tuch zuerst an seinen Befestigungsstellen vom Vlies abgehoben und dann allmählich von diesem abgeschält. Die Luft hat dadurch Gelegenheit, langsam von außen nach innen in den sich bildenden Zwischenraum einzuströmen, so daß wiederum schädliche Luftstöße vermieden werden.
  • Dieser Schälvorgang hat gleichzeitig die weitere vorteilhafte Wirkung, daß sich Späne, die sich an das Tuch angehängt haben könnten, fortschreitend vom Tuch lösen und damit im Verband des Vlieses bleiben.
  • Schließlich ist in Fig. q. eine Ausführungsform eines Oberstempels gezeigt, bei der dieser auf der Unterseite eine elastische und weitgehend luftdurchlässige Zwischenschicht in trägt. Diese ist in Richtung zum Vlies k zu kalottenförmig profiliert.
  • Die Unterflächen dieses Zwischenkörpers in ist vorteilhaft geschlossen.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß ein solcher Stempel grundsätzlich in gleicher Weise wirken muß wie ein mit einer Gewebe- oder Folienbahn als Zwischenfläche ausgerüsteter Oberstempel.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kaltpresse zum Vorverdichten eines lose geschütteten Vlieses aus beleimten oder unbeleimten Holzspänen od. dgl. mit waagerechtem Unterstempel und parallel dazu angeordnetem Oberstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfläche des Oberstempels (a) eine nachgiebige, die Vliesoberfläche fortschreitend beim Stempelabwärtshub in zu-, beim Stempelaufwärtshub in abnehmendem Umfang berührende Fläche (c, n) vorgelagert ist.
  2. 2. Kaltpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel (a) an seiner Unterkante eine durchhängende Zwischenfläche (c) aus Textil-, Metalldraht- oder Kunstfasergewebe, aus einem entsprechenden Geflecht oder einer Folie aus Metall oder Kunststoff aufweist.
  3. 3. Kaltpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenfläche (c) bildende Bahn aus Gewebe, Geflecht oder Folie an zwei einander gegenüberliegenden Kanten des Oberstempels (a), vorzugsweise an ihren vier Ecken aufgehängt ist.
  4. 4. Kaltpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (c) aus Gewebe, Geflecht oder Folie nachspannbar aufgehängt ist.
  5. 5. Kaltpresse nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung einer luftundurchlässigen Folienbahn (c) in deren Träger, dem Oberstempel (a) oder einer Befestigungsvorrichtung (g) Luftdurchlässe (h) angeordnet sind, die in den zwischen Oberstempel und Folienbahn liegenden Raum führen.
  6. 6. Kaltpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel (a) an seiner Unterseite eine elastische, vorzugsweise luftdurchlässige, zum Vlies (k) hin kalottenförmig gewölbte Zwischenschicht (m) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 107 648, 545 252, 820 071, 938 214.
DEN11703A 1956-01-08 1956-01-08 Kaltpresse zum Vorverdichten eines lose aufgeschuetteten Vlieses aus beleimten oder unbeleimten Holzspaenen od. dgl. Expired DE977412C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3517610A (en) * 1967-01-12 1970-06-30 Eugen Siempelkamp Press for the production of hot-pressed sheets
DE3325574A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-31 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Plattenpresse fuer die herstellung von holzwerkstoffplatten
EP0373395A2 (de) * 1988-12-15 1990-06-20 Krämer + Grebe GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Verfahren und Vorrichtung zur Ausbildung eines behälterförmigen Folienkörpers

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DE938214C (de) * 1952-05-01 1956-01-26 Max Himmelheber Dipl Ing Verfahren zur Herstellung bis an ihre Raender gleichmaessig dichter Platten und Formkoerper aus mit Bindemitteln behafteten Holzspaenen oder aehnlichem Material durch Zusammenpressen des Gutes und Erhaertung der Bindemittel in Plattenpressen oder Pressformen

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