DE976764C - Halb- oder vollautomatisches Vielzweckpruefgeraet zur elektrischen Pruefung von Massenerzeugnissen der Elektrotechnik - Google Patents

Halb- oder vollautomatisches Vielzweckpruefgeraet zur elektrischen Pruefung von Massenerzeugnissen der Elektrotechnik

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DE976764C
DE976764C DEM17423A DEM0017423A DE976764C DE 976764 C DE976764 C DE 976764C DE M17423 A DEM17423 A DE M17423A DE M0017423 A DEM0017423 A DE M0017423A DE 976764 C DE976764 C DE 976764C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEM17423A
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English (en)
Inventor
Albert Buhr
Berthold Dipl-Ing Ehlermann
Ulrich Dr Schoettle
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Halb- oder vollautomatisches Vielzweckprüfgerät zur elektrischen Prüfung von Massenerzeugnissen der Elektrotechnik Die Erfindung bezieht sich auf ein halb- oder vollautomatisches Vielzweckp rüfgerät zur elektrischen Prüfung von Massenerzeugnissen der Elektrotechnik, das einen Prüfling mehreren Prüfungen nacheinander unterzieht. Dabei kann es sich um die Prüfung einzelner Bauteile, wie von Halb-oder Fertigfabrikaten, handeln.
  • Wenn in einem einzigen Prüfgerät mehrere verschiedene elektrische Werte eines Erzeugnisses geprüft werden sollen, muß das Gerät für jede Einzelmessung entsprechende Meßgeräte enthalten, die im folgenden kurz Teilprüfgeräte genannt werden.
  • Die Messung der einzelnen Werte wird elltsprechend mit Teilprüfung bezeichnet. So sind z. B. bei einem Relais außer der Induktivität der Spulen und ihrem ohmschen Widerstand die Isolationsfestigkeit, Schaltzeit, Kapazität zwischen den Windungen und eventuell der Kontaktdruck zu messen.
  • Für diese Messungen müssen in dem Vielzweckprüfgerät die entsprechenden Teilprüfgeräte vorbanden sein, die nacheinander für die Messungen angeschlossen werden.
  • Es ist eine große Zahl von halldl)etätigte1l oder automatischen Prüfgeräten bekannt, bei denen die Einrichtung zur Betätigung bzw. zur automatischen Steuerung mit dem eigentlichen Prüfgerät vereinigt ist und bei denen die Reihenfolge der Prüf- bzw.
  • Meßschritte ein für allemal festgelegt und nicht änderbar ist. Außerdem enthalten die bekaunten Anordnungen keine in sich abgeschlossenen Teil prüfgeräte, die für sich allein funktionsfähig sind, sondern die Prüfmittel sind - soweit bei den bekannten Geräten überhaupt mehrere vorhanden sind - organisch in die Gesamtschaltung des Prüfgerätes@eingebaut. Zur Anschaltung der einzelnen lJrtifgänge sind Stufenschalter oder bei den automatischen Geräten ein sich - im »Gut«-Fall -selbsttätig weiterschaltendes Schrittschaltwerk vorgeschen. Sämtliche bekannten Prüfgeräte sind entweder nur für die Prüfung eines bestimmten Gerates (z. B. Fernschgerat) bzw. Bauelementes (z. B.
  • Röhre) geeignet, oder sie ermöglichen nur eine bestimmte Messung (z. B. Spannung).
  • Es ist außerdem eine Steuereinrichtung für die obenerwähnten Prüfgeräte bekannt, mit der entweder einzelne Prüfgänge in beliebiger Reihenfolge von Hand ausgewählt werden können oder bei einem beliebigen Prüfschritt begonnen werden kann, worauf die Einrichtung die jeweils folgenden Prüfschritte automatisch durchläuft. Die Anordnung hat unter anderem den Vorteil, daß man einen beliebigen Prüfschritt aus der Folge herausgreifen kann, ohne daß die davor- und dahinterliegenden Prüfschritte durchlaufen werden müssen, oder daß man einen Teil der Prüfgänge weglassen kann.
  • Auch bei dieser Steuereinrichtung sind keine abgeschlossenen Teilprüfgeräte vorgesehen, sondern ein vollständiges Prüfgerät.
  • IDie Erfindung geht nun von diesem bekannten Stand der Technik aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universelles Prüfgerät zu schaffen. mit dem beliebige Prüffolgen mit beliebigen Prüfgeräten durchlaufen werden können, ohne daß dann das Gerät umgebaut werden muß.
  • I)iese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für diese einzelnen Teilprüfungen in sich abgeschlossene, an sich bekannte Teilprüfgeräte vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Steuereinrichtung an sich bekannter Art gesteuert werden, und daß au der Steuereinrichtung einstellbar ist, welche Teilprüfungen stattfinden und in welcher Reihenfolge sie ablaufen sollen, und die nur die für alle Teilprüfgeräte gemeinsamen Schaltelemente enthält. Es sind also für die einzelnen Prüfungen bzw. Messungen getrennte, für sich funktionsfähige Teilprüfgeräte vorgesehen. Ein Teilprüfgerät für eine bestimmte Prüfung kann - sollten gleichartige Prüfungen in einer Prüffolge mehrmals vorkommen - während dieser Prüffolge mehrmals angeschaltet werden, so daß man dann nicht mehrere gleiche Teilprüfgeräte benötigt.
  • Da die einzelnen Teilprüfgeräte in sich abgeschlossen sind, können sie mit einer gemeinsamen Steuereinrichtung beliebig kombiniert werden. Es läßt sich auf diese Weise ein Vielfachprüfgerät für einen bestimmten Zweck zusammenstellen, indem man sich zu der gemeinsamen Steuereinrichtung die notwendigen Teilprüfgeräte beschafft, denen Inail später zur Erweiterung des Anwendungsbereiches weitere Teilprüfgeräte hinzufügen kann, ohne daß an der Anlage Umschaltungen vorgenommen werden müssen.
  • Beim Ausfall eines Teilprüfgerätes in einer solchen Anordnung bleibt das Gesamtgerät weiterhin funktionsfähig, und es ist lediglich notwendig. das fehlerhafte Teilprüfgerät zu ersetzen.
  • Die Steuereinrichtung kann in vielfältiger Weise aufgebaut werden. Sie kann z. B. aus einer Schaltungsanordnung zur Bildung von Relaiskombinationen nach der deutschen Patentschrift 84T 771 oder aus einer geeigneten Anordnung von Drehwählern bestehen, wie sie aus der Vermittlungstechnik bekannt sind. Für einen vollautomatischen Betrieb nimmt man die Steuerung dabei mit einer vorl)ereitetell Schablone vor.
  • Die Steuerungsein richtunh und die einzelnen Teilprüfgeräte sind nicht selbst Gegenstand der Erfindung und werden daher nicht im einzelnen besprochen. Als Teilprüfgeräte können übliche, für einen automatischen Betrieb geeignete Meßgeräte verwendet werden, die lediglich durch die Mittel zum Anschalten an die Steuereinrichtung und die Meßleitung erweitert werden müssen. Gegenüber Einzelgeräten können diese Teilprüfgeräte auf die Mittel zur Auswertung der Meßergebnisse verzichten, wenn die Auswertung im Steuergerät vorgenommen wird.
  • Zusätzlich zur Steuercinrichtung kann eine Registriereinrichtung vorgesehen werden, die beispielsweise der statistischen Auswertung dient.
  • Eine solche Registriereinrichtung kann in bekannter Weise als eine schreibende oder druckende Einrichtung ausgebildet sein. Zum Festhalten der Fchler kann außerdem ein Fehlerdrucker an die Steuereinrichtung angeschlossen sein. Solche Druckeinrichtungen sind ebenfalls aus der Vermittlungstechnik ausreichend bekannt und brauchen hier nicht erläutert zu werden.
  • An Hand der Figuren wird das Vielzweckprüfgerät gemäß der Erfindung nachstehend näber beschrieben.
  • Fig. 1 gibt in Form eines Blockschaltbildes eine Übersicht über eine Ausführungsmöglichkeit; Fig. 2 bringt die wesentlichen Einzelheiten zu einem Teil des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1; sie soll nur der weiteren Erläuterung der Erfindung dienen und gehört nur insoweit zu ihr, als sie der Fig. 1 entspricht.
  • In Fig. I ist A das zentrale Steuergerät, an das über die Leitung LC ein Fehlerdrucker C und über die Leitung LB eine Registriereinrichtung B angeschlossen ist. I bis S sind Teilprtifgeräte, denen über die Leitungen L1 bis L8 ein Signal zugeführt wird, durch das das gewünschte Teilprüfgerät an die Vielfache TZ1 und V2 angeschaltet wird. Mit L ist eine Prüflingsaufnahme bezeichnet. Über das Vielfach V1, das angeschaltete Teilprüfgerät und das Vielfach V2 gehen von der Steuereinrichtung A aus Steuersignale an die Prüflingsaufnahme, von der die Signale ausgewertet und die gewünschten Kontakte des Prüflings angeschaltet werden. In dem Vielfach V2 sind gleichzeitig die Meßverbin- dungen von den Prüflingskontakten zu dem jeweils angeschalteten Teilprüfgerät enthalten, und in dem Vielfach V1 verlaufen die Adern, über die der Steuereinrichtung das Meßergebnis mitgeteilt wird.
  • Die Zahl der Meßadern im Vielfach V2 hängt von der Zahl der gleichzeitig mit einem Teilprüfgerät zu verbindenden Kontakte des Prüflings ab.
  • Für die Rückmeldung der Meßresultate vom Teilprüfgerät an die zentrale Steuereinrichtung werden so vicle Adern vorgesehen, wie verschiedene Meßdaten übermittelt werden sollen. Für eine Massenfertigung werden oft die Ergebnisse »gut« und »schlecht« ausreichen. Für größere Genauigkeit können auch andere Mitteilungen, wie z. B. prozentuale Abweichungen, vorgesehen werden. Die Adern der Vielfache V1 und V2 sind jeweils allen Teilprüfgeräten gemeinsam. Ihre Verbindung mit den Meßorganen erfolgt jedoch jeweils nur in demjenigen Teilprüfgerät, das durch ein Steuersignal in Funktion gesetzt worden ist.
  • In Fig. i ist durch die LeitungLg angedeutet daß noch weitere Teilprüfgeräte an die Steuereinrichtung angeschlossen werden können. Eine Möglichkeit, die Verbindungen zwischen Steuereinrichtung, den Teilprüfgeräten und dem Prüfling durchzuführen, zeigt Fig. 2. Es sind lediglich drei Teilprüfgeräte 1, 2, 3 dargestellt, die hier der Messung des Widerstandes, der Induktivität und der Schaltzeit dienen sollen. An die Prüflingsaufnahme D sind die Wicklungen W1 und W2 und die beiden Kontaktpaare K1 und K2 angeschlossen. Obwohl bei der Anordnung gemäß der Erfindung die Reihenfolge der Messungen willkürlich gewählt werden kann, sei angenommen, daß zuerst sämtliche Widerstände, anschließend sämtliche Induktivitäten und schließlich die Schaltzeiten der Kontakte gemessen werden.
  • Registriereinrichtung und Fehlerdrucker sind nicht dargestellt.
  • Über die Leitung L i wird dem Teilprüfgerät 1 bei dem hier gewählten Beispiel eine positive Spannung zugeführt, die das im Teilprüfgerät I angeordnete Relais zum Ansprechen bringt. Dadurch wird das Teilprüfgerät über die Relaiskontakte mit den Adern der Vielfachen V1 und V2 verbunden.
  • Über einen Teil der Adern von V1 und V2 gehen nun von der Steuereinrichtung aus Steuerimpulse an die Wähler R1' bis R4' in der Prüflingsaufnahme. Bei dem angenommenen Beispiel werden die Kontakte 1 und 2 des Prüflings über die Adern g und h des Vielfaches V2 mit dem Widerstandsmesser R des Teilprüfgerätes 1 verbunden, der das Meßresultat über die Adern I bis IV an die Steuereinrichtung meldet. Sofern das Ergebnis innerhalb der gegebenen Toleranz liegt, erhält die Prüflingsaufnahme auf dem beschriebenen Weg das Kommando, die Kontakte 3 und 4 über die Adern g und h des Vielfaches V2 mit dem Teilprüfgerät 1 zu verbinden. In gleicher Weise geht die Messung der Induktivität der Wicklungen und der Schaltzeiten der Schalter K1 und K2, die mit den Kontakten 5 und 6 bzw. 7 und 8 an der Prüflingsaufnahme D liegen, mit den Teilprüfgeräten 2 (L) und 3 (1) vor sich, die in einer frei wählbareii Weise aufeinanderfolgen können.
  • Die Zahl der Adern der Vielfachen V1 (I bis VIII) und V2 (a bis h) kann selbstverständlich, wie gestrichelt angedeutet, je nach Bedarf größer gewählt werden. Ebenso können an die Leitung 1,4 und weitere Leitungen noch mehrere zusätzliche Teilprüfgeräte angeschlossen werden, ohne daß besondere Schaltmaßnahmen erforderlich sind.
  • Fällt ein Meßwert aus der zulässigen Toleranz, so wird am Teilprüfgerät oder an einer der übergeordneten, gemeinsamen Einrichtungen ein Alarm ausgelöst und eventttell die Messung unterbrochen und der Prüfling ausgeschieden. Die Meldung eines Fchlers kann auch @azu @ mutzt @ @@@@n, zur Sicherheit den Meßvorgang zu wiederholen, bevor der Prüfling ausgeschieden wird.
  • Der gesamte Ablauf der Messungen wird zweck mäßigerweise von einer vorbereiteten Schablone gesteuert. Falls es sich bei den Prüflingen um Erzeugnisse handelt, die automatisch in die Prüflingsaufnahme eingesetzt werden können, wird man den Weitertransport des Prüfl ings ebenfalls über die Schablone veranlassen, von der außerdem die Steuereinrichtung zum Beginnen einer neuen Meßreihe an dem nächsten Prüfling umgeschaltet werden kann.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die als Ausführungsbeispiel dienende Anordnung beschränkt, sondern kann zu verschiedenen Schaltungsanordnungen führen, bei denen für die einzelnen Teilprüfungen in sich abgeschlossene Teilprüfgeräte vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Steuereinrichtung aus gesteuert werden, an der einstellbar ist, welche Teilprüfungen stattfinden und in welcher Reihenfolge sie ablaufen sollen, und die nur die für alle Teilprüfgeräte gemeinsamen Schaltelemente enthalten.
  • Beispielsweise kann das Vielfach V1 lediglich aus den Rückmeldeleitungen für die Meßergebnisse und das Vielfach V2 aus den eigentlichen Meßleitungen zur Prüflingsaufnahme bestehen, während die Schaltkommandos für die Anschaltung der Kontakte in der Prüflingsaufnahme über ein gesondertes Steuervielfach von der Steuereinrichtung an die Prüflingsaufnahme gegeben werden.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Halb- oder vollautomatisches Vielzweckprüfgerät zur elektrischen Prüfung von Massenerzeugnissen der Elektrotechnik, das einen Prüfling mehreren Prüfungen nacheinander unterzieht, dadurch gekennzeichnet, daß für diese einzelnen Teilpriifungen in sich abgeschlossene. an sich bekannte, Teilprüfgeräte vorgesehen sind, die von einer gemeinsamen Steuereinrichtung gesteuert werden, an der einstellbar ist, welche Teilprüfungen stattfinden und in welcher Iteihenfolge sie ablaufen sollen. und die nur die für alle Teilprüfgeräte gemeinsamen Schaltelemente enthält.
  2. 2. Vielzweckprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich- tung (A) über ein Vielfach (V1) mit den Teilprüfgeräten und diese über ein weit(res Vielfach (T/2) mit einer Prüflingsaufnahme (D) verbunden sind.
  3. 3. Vielzweckprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (A) aus einer Schaltungsanordnung zur Bildung von Relaiskombinationen besteht.
  4. 4. Vielzweckprüfgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (A) mit Schablonen gesteuert ist.
DEM17423A 1953-02-20 1953-02-20 Halb- oder vollautomatisches Vielzweckpruefgeraet zur elektrischen Pruefung von Massenerzeugnissen der Elektrotechnik Expired DE976764C (de)

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