DE975834C - Reinigungspraeparat - Google Patents

Reinigungspraeparat

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DE975834C
DE975834C DEG6066A DEG0006066A DE975834C DE 975834 C DE975834 C DE 975834C DE G6066 A DEG6066 A DE G6066A DE G0006066 A DEG0006066 A DE G0006066A DE 975834 C DE975834 C DE 975834C
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DE
Germany
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iodine
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water
polyglycol ether
ionic
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Expired
Application number
DEG6066A
Other languages
English (en)
Inventor
Herman Alder Shelanski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Publication date
Application filed by General Aniline and Film Corp filed Critical General Aniline and Film Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/12Iodine, e.g. iodophors; Compounds thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Dentistry (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein neues Reinigungspräparat, das aus einem Gemisch eines wasserlöslichen, nicht ionischen oberflächenaktiven Mittels mit einer Polyglycoläthergruppe und freiem Jod besteht.
Es wurde gefunden, daß nicht ionische oberflächenaktive Stoffe, die eine Polyglycoläthergruppe enthalten, leicht wesentliche Mengen von Jod lösen und daß das so hergestellte Produkt, wenn es für ίο Waschzwecke benutzt wird, eine synergistische bakterizide Wirkung ausübt. Die nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffe mit einer Polyglycoläthergruppe haben selbst keine bakterizide oder bakteriostatische Wirkung, und obgleich vom Jod bekannt ist, daß es eine kräftige, keimtötende Wirkung besitzt, so war doch die erforderliche Menge so· groß, daß sich seine Verwendung in Reinigungsmitteln aus wirtschaftlichen Gründen verbot. Durch den Zusatz des Jods zu den nicht ionischen, eine Polyglycoläthergruppe enthaltenden oberflächen- ao aktiven Stoffen wird nun aber infolge der synergistischen Wirkung nicht nur eine sehr wirkungsvolle Kombination erzielt, sondern auch eine solche, die vom wirtschaftlichen Standpunkt zu empfehlen ist.
Durch die Kombination des elementaren Jods mit den nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffen wird ein beständiges Produkt erhalten, das selbst
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in den verdünnten Lösungen, wie sie normalerweise für Reinigungszwecke, besonders in Nahrungsmittelbetrieben und beim Reinigen von Anstalten usw., benutzt werden, sehr wirksam ist. Das Jod läßt sich diesen nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffen durch einfaches Zusetzen leicht einverleiben, und gewöhnliche Jodkristalle lösen sich, wenn man sie in den nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffen sich selbst überläßt. Das Auflösen ίο kann jedoch beschleunigt werden, wenn das Jod zerrieben und in den nicht ionischen oberflächenaktiven Stoff eingerührt wird. Es konnten so bis zu i5°/o Jod den nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffen leicht zugesetzt werden, und es können selbst größere Mengen zugesetzt werden, die jedoch nicht erforderlich sind. Die dem nicht ionischen oberflächenaktiven Stoff zuzusetzende Jodmenge richtet sich nach der beabsichtigten Verwendung des hergestellten Produktes, da bei Produkten, die in hohen Verdünnungen benutzt werden sollen, offensichtlich mehr Jod vorhanden sein muß, um eine wirksame bakterizide Wirkung zu erzielen, als bei Produkten, die in geringeren Verdünnungen verwendet werden sollen. Die Jodmenge, die in der für irgendeinen Reinigungszweck benutzten Endlösung erforderlich ist, ist jedoch, wenn erfindungsgemäße Präparate benutzt werden, wesentlich geringer als die Halogenmenge allein, um dasselbe bakterizide Resultat zu erhalten. Wenn eine schnellere Desinfektion beabsichtigt ist, so kann die Jodmenge in dem Präparat vergrößert werden, aber sie ist dann noch immer geringer als die Jodmenge allein, die für die Erzielung derselben Wirkung erforderlich ist.
Es wurde gefunden, daß selbst schon 1 % in diesen nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffen gelöstes Jod wirksam ist, wenn das Präparat in Verdünnungen benutzt wird, wie sie normalerweise für Reinigungszwecke benutzt werden, ■ und die bakterizide Wirkung des Jods ist wesentlich erhöht. Es wurden so i%ige Lösungen von Jod in diesen nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffen gegen Staph.aureus in den üblichen Phenolkoeffizientenversuchen geprüft, und es wurde gefunden, daß mit diesem Präparat bei Verdünnungen von 1 :60 000 Jod und rund 1 :3000 nicht ionischem oberflächenaktivem Stoff eine vollkommene Abtötung in 5 Minuten und bei Verdünnungen von 1 :80 000 Jod eine vollkommene Abtötung in 10 Minuten erzielt wurde. Wurde zum Vergleich bei demselben Versuch eine Lugolsche Lösung benutzt, so wurde eine vollkommene Abtötung in 5 Minuten bei einer Jodverdünnung von ι :2500ο und in 10 Minuten bei einer Verdünnung von 1 :40 000 erzielt. Für die allgemeine Verwendung als Reinigungsmittel für den Haushalt und ähnliche Zwecke wird bereits durch 1 bis 3% Jod, berechnet auf die Menge des nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffes, ein Präparat erhalten, das noch eine gute wirksame, bakterizide Wirkung besitzt, wenn es in Verdünnungen von etwa 1 : 3000 angewendet wird. Das Gemisch aus dem nicht ionischen oberflächenaktiven Stoff und dem Jod besitzt nicht nur eine synergistische bakterizide Wirkung, sondern es wurde auch gefunden, daß der Dampfdruck des Jods in der Lösung praktisch auf Null verringert wird, denn das Gemisch besitzt keinen Geruch nach Jod, und beim Erhitzen des Gemisches fällt auch der Stärkeversuch negativ aus. Es wurde weiter gefunden, daß das Gemisch keine Hautreizungen verursacht und keine Jodempfindlichkeit bewirkt. Hautpflasterversuche mit jodempfindlichen Personen fielen unter Verwendung des neuen Gemisches negativ aus, während sie den Wert 4 + und stärkere Reaktionen gegen Lugolsche Lösung zeigten. Das Gemisch kann auch in Kontakt mit weißen gestärkten Baumwollstoffen benutzt werden, ohne daß Verfärbungen dieser Gewebe selbst bei größten Verdünnungen auftreten, und dennoch kann die Jodmenge volumetrisch oder durch Titration mit Natriumthiosulfat bei jeder Verdünnung festgestellt werden. Die Stabilität dieses Gemisches läßt sich ferner nachweisen, wenn Verdünnungen des Gemisches durch Kohlefilter geschickt werden, wobei kein Jod entfernt wird.
Die flüssigen, nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffe vom Polyglycoläthertyp, die zur Herstellung der neuen erfindungsgemäßen Präparate benutzt ■ werden können, sind die normalerweise flüssigen, nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffe, die durch Kondensation von Alkylenoxyden mit wasserunlöslichen organischen Verbindungen erhalten werden, die wenigstens 6 Kohlenstoffatome und ein aktives Wasserstoffatom enthalten, wie organische Hydroxyverbindungen, d. h. Alkohole, Phenole, Thiole, primäre und sekundäre Amine, Carbon- und Sulfonsäuren und deren Amide. Derartige Verbindungen sind in der Technik bekannt und werden beispielsweise zusammen mit geeigneten Verfahren zu ihrer Herstellung in den USA.-Patentschriften 1970578 und 2213477 beschrieben. Sie können durch die folgende allgemeine Formel
R - (CHR'-CHR'- O)n-H
dargestellt werden, in der R den Rest einer organischen Verbindung mit· einem aktiven Wasserstoffatom, R' Wasserstoff oder ein niedrigmolekulares Alkyl und η eine ganze Zahl von 3 bis 100 oder höher bedeutet und gewöhnlich 6 bis 50 beträgt. Diese Verbindungen können, wie in den no obenerwähnten Patentschriften angegeben, leicht hergestellt werden, indem ein Polyglycoläther, der die erforderliche Anzahl von Alkenoxygruppen enthält, oder ein Alkylenoxyd, gewöhnlich Äthylenoxyd (obgleich Propylen- oder Butylenoxyde auch benutzt werden können), mit einer wasserunlöslichen organischen Verbindung kondensiert wird, die wenigstens 6 Kohlenstoffatome enthält und ein aktives Wasserstoffatom besitzt. Die Menge des Alkylenoxyds, das mit der wasserunlöslichen organischen Verbindung mit dem aktiven Wasserstoff kondensiert wird, d. h. die Länge der PoIyglycolätherkette hängt in der Hauptsache von der besonderen Verbindung ab, mit der es kondensiert wird. Als brauchbare Faustregel gilt, daß etwa ι Mol Alkylenoxyd auf je 2 Kohlenstoff atome der
mit ihm zu kondensierenden wasserunlöslichen organischen, ein aktives Wasserstoffatom enthaltenden Verbindung benutzt werden soll. Die beste Menge an Alkylenoxyd kann jedoch in jedem einzelnen Falle durch einen Vorversuch leicht bestimmt werden.
Die flüssigen, nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffe vom Polyglycoläthertyp, die sich von Alkylphenolverbindungen ableiten, haben sich in Reinigungspräparaten als besonders wertvoll enviesen, und daher werden die Polyalkylenoxydverbindungen derartiger Pheholverbindungen bei den erfindungsgemäßen Präparaten bevorzugt als nicht ionische oberflächenaktive Stoffe benutzt. Zahlreiche Verbindungen dieser Art, d. h. Polyalkylenoxydderivate von Phenolverbindungen, die einen oder mehrere Alkylsubstituenten enthalten und bei den erfindungsgemäßen Präparaten benutzt werden können, sind in der USA.-Patentschrift 2213477 beschrieben, und vorzugsweise werden die wasserlöslichen Polyalkylenoxydderivate von Alkylphenolverbindungen benutzt, in denen die Gesamtzahl der Alkylkohlenstoffatome 6 bis 18 beträgt. Als Beispiele derartiger Phenolverbindungen können erwähnt werden die isomeren Dibutyl- und Diamylphenole und -kresole, Trip ropy lphenol und -kresol, sekundäre oder tertiäre isomere Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Cetyl-, Oleyl-, Octadecyl- und ähnliche Phenole und Kresole. Von besonderem Wert sind die PoIyalkylenderivate von durch sekundäre und tertiäre Alkyle substituierten Phenolen und Kresolen, die durch Kondensation von Olefinen der Art, wie sie bei der Petroleumraffination gewonnen werden, mit
•35 Phenolen oder Kresolen erhalten werden. Im Falle von Produkten, die durch Kondensation von Phenol oder Kresol mit Olefinen mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Propylen, Butylen und Amylen, erhalten werden, ist es zweckmäßig, die dialkylierten Phenole oder Kresole zu verwenden, während im Falle von Verbindungen, die durch Kondensation eines Phenols oder Kresols mit einem Olefin erhalten werden, das 8 oder mehr Kohlenstoffatome enthält, die monosubstituierten Derivate zu bevorzugen sind. Besonders zweckmäßige Verbindungen können aus Phenolen und Kresolen erhalten werden, die einen Substituenten enthalten, der sich von Olefinen ableitet, die 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten, wie Diisobutylen und andere Alkylene, wie Nonylen, Decylen, Undecylen und Dodecylen, Pentadecylen und Octadecylen und deren Mischungen, und es können vorteilhaft die dimeren und trimeren Verbindungen sein, die durch Polymerisation von Olefinen niedrigen Molekularge-
">5 wichtes, wie Propylen, Butylen, Amylen oder deren Mischungen, erhalten werden. Es können jedoch auch die wasserlöslichen Polyalkylenoxydderivate von anderen wasserunlöslichen organischen Verbindungen, die wenigstens 6 Kohlenstoffatome enthalten und ein aktives Wasserstoffatom besitzen, in den erfindungsgemäßen Präparaten benutzt werden. So können die in der USA.-Patentschrift 1 970 578 beschriebenen Polyalkylenoxydderivate von aliphatischen, organischen Hydroxylverbindungen, Carboxyverbindungen und Aminoverbindungen und auch Phenolverbindungen, falls erwünscht, benutzt werden. Als Beispiele von wasserunlöslichen höheren Fettsäuren, deren Polyalkylenoxydderivate benutzt werden können, können Laurin-, Olein-, Rhizinolein-, Palmitin- und Stearinsäure u. dgl. oder deren Mischungen benutzt werden, wie beispielsweise die Gemische, die aus tierischen und pflanzlichen Fetten und Ölen oder durch Oxydation von Petroleumfraktionen, wie Paraffinwachs, erhalten werden. Es können auch Polyalkylenoxydderivate von wasserunlöslichen aliphatischen Hydroxylverbindungen, wie höheren aliphatischen Alkoholen benutzt werden, d. h. Alkoholen, die den vorstehend erwähnten Fettsäuren entsprechen, und insbesondere der Alkohole, die durch Hydrierung der Fettsäuren oder Glyceride erhalten werden, die in tierischen oder pflanzlichen ölen und Wachsen, wie Kokosnußöl oder Rhizinusöl u. dgl., enthalten sind. Es können auch Polyalkylenoxydderivate von höhermolekularen Aminen, wie Octylamin, Cetylamin, Oleylamin, Naphthylamine^ Alkylanilinen usw., und auch die Polyalkylenoxydderivate von organischen Mercaptoverbindungen, wie die in der USA.-Patentschrift 2205021 beschriebenen Produkte, d. h. die Polyalkylenoxydderivate von Mercaptoverbindungen, wie Dodecylmercaptan, Oleylmercaptan, Cetylmercaptan, Decylmercaptan und Thiophenolen, Thionaphtholen, Benzomercaptan usw., sowie auch die Polyalkylenoxydderivate von Carbonsäureamiden, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 085 706 beschrieben sind, und von Sulfonamiden der in der USA.-Patentschrift 2002613 beschriebenen Art oder die in der USA.-Patentschrift 2 266 141 beschriebenen Polyalkylenoxydderivate von Sulfonsäuren benutzt werden.
Es ist zwar bereits bekannt (Chemical Abstracts, Bd. 39, 1954), oberflächenaktive Stoffe, wie Aerosol OT (bis-2-Äthylhexylnatriumsulfosuccinat), in Verbindung mit keimtötenden Stoffen, wie Jod oder Kresol, als Desinfektionsmittel zu verwenden. Da in diesen Gemischen das Jod mit dem Aerosol reagiert, bleibt in derartigen Mischungen der Jodgehalt nicht beständig, sondern sinkt bald ab, wodurch auch die Wirkung des Präparates abnimmt. Erfindungsgemäß werden dagegen in Verbindung mit dem Jod nicht ionische oberflächenaktive Stoffe benutzt, die eine Polyglycoläthergruppe enthalten. Diese oberflächenaktiven Stoffe sind nicht nur ganz ausgezeichnete Lösungsvermittler für das Jod in Wasser, sondern sie reagieren auch kaum mit dem "5 Jod, so daß auf diese Weise neue wasserlösliche Jodpräparate mit hohem Jodgehalt hergestellt werden können, die in ihrem Jodgehalt stabil bleiben und nicht die Nachteile der bekannten Jodpräparate besitzen.
Es ist ferner bekannt (deutsche Patentschrift 605 973), nicht ionogene oberflächenaktive Stoffe, die Polyglycoläthergruppen enthalten, durch Verschmelzen mit Kresol zu wasserlöslichen Desinfektionsmitteln zu verarbeiten. Erfindungsgemäß handelt es sich jedoch darum, die an sich bekannten
vorteilhaften Eigenschaften des Jods durch wesentliche Erhöhung seiner Löslichkeit in Wasser, bei praktischer Konstanthaltung des Jodgehaltes der Lösung, in ganz wesentlich erhöhtem Maß für Reinigungs- und Desinfektionszwecke nutzbar zu machen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Stabiles, wasserlösliches, keimtötendes Reinigungspräparat, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch aus einem wasserlöslichen, nicht ionischen oberflächenaktiven Stoff mit einer Polyglycoläthergruppe und freiem Jod besteht.
  2. 2. Keimtötendes Reinigungspräparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht ionische oberflächenaktive Stoff aus einem Polyglycoläther eines Alkylphenols mit 6 bis 18 Alkvlkohlenstoffatomen besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    American Journal of Public Health, 32, S. 389 bis 394 (1942).
    © 209 692/10 10.
DEG6066A 1950-05-19 1951-05-13 Reinigungspraeparat Expired DE975834C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1642083B1 (de) * 1966-07-27 1971-08-26 Kilco Chemicals Ltd Jodophores Euterdesinfektionsmittel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1642083B1 (de) * 1966-07-27 1971-08-26 Kilco Chemicals Ltd Jodophores Euterdesinfektionsmittel

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