DE975287C - Anordnung zur Daempfung beweglicher Anzeigeorgane von Messgeraeten, insbesondere Registriergeraeten - Google Patents

Anordnung zur Daempfung beweglicher Anzeigeorgane von Messgeraeten, insbesondere Registriergeraeten

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Publication number
DE975287C
DE975287C DES26064A DES0026064A DE975287C DE 975287 C DE975287 C DE 975287C DE S26064 A DES26064 A DE S26064A DE S0026064 A DES0026064 A DE S0026064A DE 975287 C DE975287 C DE 975287C
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DE
Germany
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damping
damping device
arrangement according
devices
arrangement
Prior art date
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Expired
Application number
DES26064A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Eickhoff
Gerhard Dipl-Ing Simon
Kurt Dipl-Ing Wenzel
Willi Wienecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES26064A priority Critical patent/DE975287C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975287C publication Critical patent/DE975287C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/10Elements for damping the movement of parts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/02Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving mean values, e.g. root means square values
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/14Braking arrangements; Damping arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München Bei Meßgeräten ist es üblich, zur Erreichung vorher festgelegter Dämpfungswirkungen mit einem zusätzlichen Dämpfungsmittel zu arbeiten, das auf das bewegliche Anzeigeorgan des Gerätes wirkt. Dabei versteht man unter der Zusatzdämpfung Dämpfungsmittel, die außerhalb des eigentlichen M;irkungsbereiches des MePorgans liegen. Zusätzliche Dämpfungsmittel sind also nicht die Kurzschluß-Wickhmgsträger von Drehspulinstrumenten und auch nicht der äußere Schließungswiderstand, die an sich auch zur Dämpfung beitragen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung derartiger zusätzlich wirkender Dämpfungsmittel. Es ist bekannt, als dämpfendes Mittel beispielsweise eine Wirbelstromdämpfung nach Art der Zählerscheibendämpfung anzuwenden. Eine solche Wirbelstromdämpfung wird immer dann ausreichen, wenn das Anzeigeorgan in nur relativ geringfügigem Maße gedämpft werden soll. Um das Anzeigeorgan in besonders starkem Maße zu dämpfen, ist es bekannt, beispielsweise Öldämpfungen zu verwenden. Es ist weiterhin bekannt, Anzeigeorgane, beispielsweise Drehmagnetinstrumente, mit mehreren Dämpfungseinrichtungen auszurüsten, um die gewünschte dämpfende Wirkung zu erhöhen.
  • Bei einer Reihe von Meßgeräten, insbesondere bei Registriergeräten, ist in dem sich an den Nullpunkt anschließenden Teil des Meßbereiches eine relativ geringe Dämpfung und in anderen Teilen des Meßbereiches eine relativ hohe Dämpfung erwünscht.
  • Eine hohe Dämpfung ist deshalb notwendig, da plötzlich auftretende große Änderungen des Meßwertes oder das Auftreten eines großen Meßwertes schlechthin leicht zu Beschädigungen oder Zerstö- rungen des Meßwerkes führen können. Andererseits ist man bestrebt, im Hinblick auf eine amplitudengetreue Wiedergabe, insbesondere bei kleinen Meßwert änderungen und bei kleinen Meßwerten schlechthin, mit einer möglichst kleinen Dämpfung zu arbeiten.
  • Um diese verschiedenen Dämpfungsbedingungen erfüllen zu können, war man bisher gezwungen, zwei verschieden arbeitende Systeme zu benutzen. Die Erfindung ermöglicht es, beide Bedingungen innerhalb eines einzigen Meßsystems zu erfüllen. Bei einer Anordnung zur Dämpfung beweglicher Anzeigeorgane von Meßgeräten, insbesondere Registriergeräten, mit mindestens zwei auf das bewegliche Organ einwirkenden Dämpfungseinrichtungen, von denen die eine hinsichtlich ihrer Dämpfungswirkung gegebenenfalls veränderbar eingerichtet ist, wird gemäß der Erfindung eine solche Anordnung der stärker wirkenden Dämpfungseinrichtung vorgeschlagen, ~ daß sie erst dann schlagartig zur Wirkung kommt, wenn das bewegliche Organ einen von seiner Nullage aus gemessenen vorbestimmten Winkelweg zurückgelegt hat. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei kleinen Meßwerten das bewegliche Organ nur relativ schwach gedämpft ist, da die stärker wirkende Dämpfungseinrichtung sich dann noch nicht auswirkt. Andererseits ist das Meßwerk gegen schädliche Wirkungen großer Meßwerte oder Meßwertänderungen geschützt.
  • Bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zwar auch kleinere Meßwertänderungen, die sich außerhalb des Bereiches kleiner Dämpfung liegenden konstanten Meßwerten überlagern, nicht sofort amplitudengetreu wiedergegeben, sondern infolge aperiodischer Einstellung erst nach einer gewissen Zeit; sie sind aber sofort erkennbar, da lediglich diejenigen Halbwellen unterdrückt werden, die in Richtung der letzten Bewegung des beweglichen Anzeigeorgans liegen. Nach der aperiodischen Einstellung werden diese kleinen Meßwertänderungen ebenfalls amplitudengetreu, d. h. periodisch, wiedergegeben.
  • Zwischen der Dämpfungseinrichtung und dem Meßorgan kann ein mechanisches Kupplungsglied, z. B. ein mit Spiel arbeitendes Zahnradgetriebe, eingeschaltet werden, welches erst nach einem vorbestimmten Weg des Meßorgans in Tätigkeit tritt.
  • Hinsichtlich der Dämpfungswirkungen empfiehlt es sich, die stärker wirkende Dämpfungseinrichtung so zu bemessen, daß sie mindestens die zweifache Dämpfungswirkung der anderen Dämpfungseinrichtung ergibt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • An der Meßwerkdrehachse I eines Registriergerätes ist der Metallsegmentfiügel 2 befestigt. Am Flügel 2 sind die beiden Permanentmagnetsysteme 3 und 4 angeordnet, welche in der bei Zählern üblichen Weise ausgebildet sind. Unterhalb des Flügels 2 befindet sich der Öldämpfungszylinder 8, welcher mittels des Ringloches 7 senkrecht zur Meßwerkachse I verstellbar ist.
  • Die Achse 9 des Zylinders 8 trägt das Zahnrad I2, dessen Zähne in die Zähne IO der unteren Kante des Metallsegmentfiügels 2 mit Spiel eingreifen. Durch Veränderung des Abstandes des Öldämpfungszylinders von der Meßwerkachse I-ist das Spiel zwischen den Zähnen des Zahnrades 12 und den Zähnen IO in einem Grade veränderbar. Die Dämpfung des Öldämpfungszylinders 8 wird durch den an der Achse g befestigten Doppelflügel II hervorgerufen. Je nach der Viskosität des verwendeten Öles ist dabei der Dämpfungsgrad des Öldämpfungszylinders 8 dem Bedarfsfall entsprechend einstellbar.
  • Durch die beiden Permanentmagnete 3 und 4 ergibt sich eine relativ geringe Grunddämpfung bei einer Drehbewegung der Meßwerkachse I, solange der Ö1-dämpfungszylinder 8 infolge des Spieles zwischen den Zähnen des Zahnrades I2 und den Zähnen 10 des Flügels 2 noch nicht zur Wirkung gekommen ist.
  • Wird der durch die Einstellung dieses Spieles bestimmte Winkelweg det - Meßwerkachse überschritten, so wird der Öldämpfungszylihder 8 wirksam und die Meßwerkachse I stark gedämpft.
  • Die Anordnung bietet weiterhin die Möglichkeit, die starke Dämpfung, falls gewünscht, auf einfache Weise ganz auszuschalten, indem beispielsweise durch Verstellen des Ringloches 7 die Zähne des Zahnrades 12 und die Zähne IO des Flügels 2 außer Eingriff gebracht werden. Weiterhin bietet die Anordnung die Möglichkeit, bei Verzicht auf die starke Dämpfung an Stelle des Ölgefäßes 8 eine Einrichtung mit schwächerem Dämpfungsgrad anzubringen, ohne daß ein Eingriff in das Meßwerk erforderlich ist.
  • Man kann die Erfindung bei beliebigen Meßgeräten anwenden, in denen es auf besondere Dämpfungswirkungen ankommt. Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung für Registriergeräte, z. B. Tintenschreibergeräte, bei denen es wichtig ist, die Dämpfung den jeweiligen Betriebsbedingungen anzupassen, um unübersichtlich aufgezeichnete Registrierkurven zu vermeiden.

Claims (7)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Anordnung zur Dämpfung beweglicher Anzeigeorgane von Meßgeräten, insbesondere Registriergeräten, mit mindestens zwei auf das bewegliche Organ einwirkenden Dämpfungseinrichtungen, von denen die eine hinsichtlich ihrer Dämpfungswirkung gegebenenfalls veränderbar eingerichtet ist, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der stärker wirkenden Dämpfungseinrichtung, daß sie erst dann schlagartig zur Wirkung kommt, wenn das bewegliche Organ einen von seiner Nullage aus gemessenen vorbestimmten Winkelweg - zurückgelegt hat.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dämpfungseinrichtung und dem Meßorgan ein erst nach einem vorbestimmten Weg des Meßorgans wirksam werdendes mechanisches Kupplungsglied eingeschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Kupplungsglied ein mit Spiel arbeitendes Zahnradgetriebe ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die stärker wirkende Dämpfungs- einrichtung mindestens die zweifache Dämpfungswirkung der anderen Dämpfungseinrichtung ergibt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stärker wirkende Dämpfungseinrichtung eine Öldämpfungseinrichtung ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öldämpfungseinrichtung mit einem in einem Zylinderbehälter eingebauten Doppelflügel arbeitet.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die stärker wirkende Dämpfungseinrichtung ohne weiteren Eingriff in das Meßwerk leicht gegen eine solche mit schwächerer Dämpfungswirkung auswechselbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 665 605, 648 727, 2I5 566; schweizerische Patentschriften Nr. 236 4I9, I9I 949; britische Patentschrift Nr. I994I/I898; USA.-Patentschrift Nr. 2 448 477; Keinath, Die Technik elektrischer Meßgeräte, I928, S. 62; ATM-Blatt 30I4-3 (1932).
DES26064A 1951-11-28 1951-11-28 Anordnung zur Daempfung beweglicher Anzeigeorgane von Messgeraeten, insbesondere Registriergeraeten Expired DE975287C (de)

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DE1273840B (de) * 1958-05-06 1968-07-25 Krupp Gmbh Messsystem fuer die Registrierung von Schwingungen eines breiten Frequenzbereiches
US4514136A (en) * 1981-12-25 1985-04-30 Okamura Corporation Pivot angle adjusting means for the arm of a material handling device

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DE648727C (de) * 1934-01-26 1937-08-10 Aeg Drehmagnet-Instrument mit vorzugsweise waagerecht angeordnetem, als Drehfahne ausgebildetem Drehteil
DE665605C (de) * 1938-09-29 Hennefer Maschinenfabrik C Reu Fluessigkeitsdaempfer, beispielsweise fuer selbsttaetige Waagen
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US2448477A (en) * 1946-05-23 1948-08-31 Voland And Sons Inc Magnetic dampener for measuring instruments

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