DE975234C - Verwendung einer weisserstarrenden Gusseisenlegierung - Google Patents
Verwendung einer weisserstarrenden GusseisenlegierungInfo
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- DE975234C DE975234C DEP36922D DEP0036922D DE975234C DE 975234 C DE975234 C DE 975234C DE P36922 D DEP36922 D DE P36922D DE P0036922 D DEP0036922 D DE P0036922D DE 975234 C DE975234 C DE 975234C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C37/00—Cast-iron alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/10—Making spheroidal graphite cast-iron
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C37/00—Cast-iron alloys
- C22C37/10—Cast-iron alloys containing aluminium or silicon
Description
(WiGBl. S. 17S)
AUSGEGEBEN AM 12. OKTOBER 1961
p36922 VIaI18d D
Von Magnesiumzusätzen zu Gußeisen ist in der Literatur gesagt, daß sie keine Rückwirkungen auf
die physikalischen Eigenschaften des Gußeisens erkennen ließen, das Eisen jedoch hart machen.
Zum Stande der Technik gehört auch die Verwendung eines Gußeisens, das neben den üblichen Gehalten
an Kohlenstoff, Mangan, Silizium, Phosphor und Schwefel bis zu ι % Kupfer sowie einzeln oder
zu mehreren 0,2 bis 0,5 °/o Nickel, 0,05 bis 1,5 °/o
Aluminium und 0,1 bis 5"Vo Magnesium, Rest Eisen, enthält, zur Herstellung von Gegenständen,
die verringerte Rostneigung in Wasser oder feuchtem Erdreich besitzen sollen.
Es wurde nun festgestellt, daß, entgegen der bisherigen Ansicht, ein mit weißem Bruch erstarrtes,
bestimmte Anteile an Magnesium enthaltendes Gußeisen wesentlich bessere Festigkeitsaigenschaften,
insbesondere eine größere Biegefestigkeit aufweist als ein vergleichbares magnesiumfreies Gußeisen.
Auf dieser Erkenntnis beruht die Erfindung. Sie schlägt vor, als Werkstoff für Gegenstände, die mit
weißem Gefüge erstarren und dabei eine höhere Biegefestigkeit und Zähigkeit aufweisen müssen als
Gegenstände aus einer vergleichbaren weißerstarrenden,, aber magnesiumfreien Gußeisenlegierung,
ein bekanntermaßen weißerstarrendes Gußeisen mit 2,0 bis 4,5% Kohlenstoff, 0,1 bis 3,0*/» Silizium,
0,1 bis 2,0% Mangan, 0,015 bis 0,5 °/o Magnesium,
weniger als 0,02 °/o Schwefel, Rest Eisen und die üblichen Verunreinigungen, zu verwenden. Dieses
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Gußeisen kann noch bis 6%> Nickel, bis 2,5%
Chrom und bis 2°/o Molybdän einzeln oder zu mehreren enthalten.
Es ist bekannt, daß die Gießbedingungen eine Rolle dabei spielen, ob ein Gußeisen gegebener Zusammensetzung
weiß oder grau erstarrt. Bei Magnesiumgehalten dicht oberhalb der gekennzeichneten
Mindestmenge kann das Eisen grau erstarren, wenn es z. B. in einer nicht gekühlten Kokille
to vergossen wird. Die Erfindung bezieht sich aber nur auf Gußeisen der angegebenen Zusammensetzung,
das nach dem Erstarren einen weißen Bruch aufweist.
Das Magnesium wird vorzugsweise durch eine Nickellegierung in die Schmelze eingetragen. Dazu
eignen sich binäre Nickellegierungen mit 4 bis 20°/o Magnesium. Es lassen sich aber auch ternäre
kohlenstoffhaltige Nickellegierungen verwenden. Weil ein Teil des Magnesiums beim Legieren abbrennt
und ein weiterer Teil zur Entschwefelung beiträgt und danach unwirksam wird, muß der
Schmelze in jedem Falle mehr Magnesium zugeführt werden, als später im Gußeisen verbleiben
soll.
Das nach der Erfindung hergestellte, waißerstarrte Gußeisen weist eine wesentlich höhere
Festigkeit, insbesondere eine größere Biegefestigkeit auf als vergleichbares magnesiumfreies Eisen.
Von einer Schmelze mit 3 % Kohlenstoff, 0,75 fl/o
Silizium, 0,2% Mangan und 0,02°/» Schwefel wurde ein Teil ohne den Zusatz und zwei weitere
Teile nach Zugabe von Magnesium vergossen. Im letzteren Fall betrug dar Magnesiumgehalt der
einen Teilmenge 0,04% und der anderen o,o6°/i>. Das Magnesium wurde in Form einer Nickel-Magnesium-Kohlenstoff-Legierung
mit 11,9% Magnesium, 2,8% Kohlenstoff, Rest Nickel, in die
Schmelze eingetragen. Alle drei Eisensorten erstarrten weiß. Ihre Eigenschaften waren folgende:
Durchbiegung | Tabelle I | Kerb schlagwert |
BH | |
VoMg | 0,22 O,23 0,28 |
Bruchlast | 2,2 3,4 3,8 |
371 375 415 |
0,04 0,06 |
1890 2420 2720 |
|||
Last
Durchbiegung =
Kerbschlagwert =
BH
BH
Querbelastung in kg, die bei einem an Enden gestützten Stab von 3 cm Durchmesser
und 30 cm Länge zum Bruch führt.
Durchbiegung in cm bei Höchstbelastung bei der Probe.
Izod-Prüfwert in kgm. Brinellhärte.
Von zwei weißerstarrten Gußeisenproben enthielt eine magnesiumfreie Probe 3 ■% Kohlenstoff, 0,75%
Silizium, 0,2% Mangan und 0,015% Schwefel, während die andere Probe bei sonst gleicher Zusammensetzung
mit 0,13% Magnesium legiert war. An Festigkeitswerten ergaben sich:
VoMg | Durchbiegung | Bruchlast | Kerbschlagwert |
O,I3 | O,l8S 0,228 |
2060 2470 |
2,7 3,6 |
Bei diesen und allen anderen Legierungsbeispielen besteht der Rest aus Eisen mit den un-
vermeidlichen Verunreinigungen, wie z. B. Schwefel und Phosphor. Auf noch nicht geklärte Weise wirken
gewisse Spurenelemente dem Einfluß des Magnesiums entgegen, so daß für ihre möglichst
weitgehende Beseitigung zu sorgen ist. Es handelt sich im wesentlichen um die Elemente Zinn, Blei,
Antimon, Wismut, Arsen, Selen und Tellur.
Die Eigenschaften des unlegierten magnesiumhaltigen weißen Gußeisens lassen sich durch einen
Zusatz von Nickel noch verbessern.
Nachstehende Tabellen veranschaulichen die Zusammensetzung und Eigenschaften von in Sand
vergossenen, weißerstarrten Gußeisensorten mit etwa 2% Nickel und unterschiedlichen Gehalten an
Kohlenstoff und Silizium:
VoC
2,8
3,4
4.1
VoSi
2,1
1,8
1,3
1,3
VoMn
O,8
0,8
o,5
VoNi
2,0 2,0 1,8
VoS
O.OI2 O,Ol6
0,02
VoMg
0,064 0,061 O,o6
Durchbiegung
0,260
0,327
0,327
Bruchlast
kg
kg
2770
3260
2640
3260
2640
Kerbschlagwert
3,8
3,5
BH
444 375 418
Auffällige Eigenschaften weisen einige Gußeisensorten mit noch höherem Nickelgehalt auf,
d. h. Gußeisen mit 2,5 bis 3,30Zo Kohlenstoff, 0,3 bis
1,25% Silizium, 3,5 bis 5 %>
Nickel, 0,4 bis 0,9% Mangan und 0,05 bis 0,1 0A* Magnesium. Diese Gußeisen
haben hohe Verschleiß- und Abriebfestigkeit sowie eine große Härte, so daß sie sich vorteilhaft
zur Herstellung von Auskleidungsplatten oder Kugeln für Zerkleinerungsmaschinen oder für Walen
verwenden lassen. Die Steigerung ihrer Festigkeitswerte ist dann besonders ausgeprägt, wenn die
Eisen in Sand vergossen werden. Bei der Prüfung in Sand gegossener Probestäbe von 3 cm Durchmesser
und 30 cm lichter Weite ergaben sich folgende Werte:
Bruchlast, kg 2300 bis 2800
Durchbiegung, cm .... 0,22 bis 0,28
Izod-Kerbschlagwert,
kgm 2,7 bis 4,05
kgm 2,7 bis 4,05
Brinellhärte 550 bis 715
Das Gefüge dieser Gußeisen unterscheidet sich deutlich von dem Gefüge gleichartigen Gußeisens
mit gleichem Nickelgehalt, aber ohne Magnesium. Bei dem magnesiumfreien Gußeisen zeigen sich gewöhnlich
massive Karbide in dendritischer oder zellenförmiger Anordnung·. In dem magnesiumhaltigen
Gußeisen dagegen kennzeichnet sich das Gefüge durch Karbide in Schichten oder Platten.
Die Karbidphase ist dabei unterbrochen. Der Gefügerest oder die kontinuierliche Phase besteht
weitgehend aus Martensit.
Ein ungewöhnliches Kennzeichen dieses martensitischen
weißen Gußeisens besteht darin, daß seine Festigkeit und Zähigkeit beim Vergießen in Sand
ebensogut, vielfach sogar besser ist als beim VerTabelle IV gießen in gekühlten Kokillen. Demgegenüber sind
die Festigkeitswerte magnesmmfreien weißen Gußeisens bei Kokillenguß im allgemeinen höher als bei
Sandguß. Der Unterschied rührt wahrscheinlich daher, daß bei dem nach der Erfindung verwendeten
magnesiumhaltigen Gußeisen die unterbrochene Karbidschichtung beim Sandguß besonders klar
hervortritt.
Einige Legierungsbeispiele dieses martensitischen Gusses und seiner Eigenschaften sind in nachstehenden
Tabellen aufgezeichnet:
Die Gußproben Nr. 5 und 6 sind von gleicher Zusammensetzung, doch ist die Probe Nr. 5 in
Sand, die Probe Nr. 6 in einer gekühlten eisernen Kokille vergossen worden. Die Probe Nr. 7 wurde
gleichfalls beim Guß abgeschreckt. Probe Nr. 8 ist ein nicht der Erfindung entsprechendes, nur zum
Vergleich hinzugezogenes Gußeisen. Seine Zusammensetzung ähnelt der der anderen Eisensorten,
jedoch enthält es anstatt Magnesium Chrom als Mittel zur Erzielung des weißen Bruchgefüges, so
daß es auch keine zusätzliche Entschwefelung erfuhr. Die Probe Nr. 8 ist in Sand vergossen, so daß
ihre Eigenschaften mit den Eigenschaften der Probe Nr. 5 zu vergleichen sind:
TabeUe V
Nr. | %>C | Vo Si | VoS | %Ni | VoMn | VoMg | Sonstige |
5 | 3,3 | 0,4 | 0,009 | 4,5 | 0,4 | 0,07 | |
6 | 3,3 | 0,4 | 0,009 | 4,5 | 0,4 | 0,07 | |
7 | 3,3 | 0,6 | 0,02 | 4,5 | 0,5 | 0,08 | |
8 | 3,3 | 0,5 | 0,1 | 4,5 | 0,5 | — | 1,5Cr |
Nr. | Bruchlast kg |
Durch biegung cm |
Kerb schlagwert mkg |
BH |
5 | 2870 | 0,233 | 3,4 | 600 |
6 | 2350 | 0,192 | 3,1 | 605 |
7 | 2630 | 0,223 | 2,7 | 586 |
8 | 1900 | 0,243 | 3,5 | 538 |
Claims (4)
1. Die Verwendung eines bekanntermaßen weißerstarrenden Gußeisens mit 2,0 bis 4,5^/0
Kohlenstoff, 0,1 bis 3,O0Zo Silizium, 0,1 bis
2,01Vo Mangan, 0,015 bis 0,5% Magnesium,
weniger als 0,02% Schwefel, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen, als Werkstoff
für Gegenstände, die ein weißes Gußgefüge aufweisen und eine höhere Biegefestigkeit und
Zähigkeit aufweisen müssen als Gegenstände aus einem vergleichbaren, gleichfalls weißerstarrenden,
aber magnesiumfreien Gußeisen.
2. Die Verwendung einer Gußeisenlegierung nach Anspruch 1, die jedoch noch bis 6fl/o
Nickel, bis 2,5% Chrom und bis 2,0% Molybdän einzeln oder zu mehreren enthält, für den
Zweck nach Anspruch 1.
3. Die Verwendung einer Gußeisenlegierung nach Anspruch 2 mit 2,5 bis 3,3% Kohlenstoff,
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 209914, 659485.
0,5 bis 2,0% Silizium, 0,1 bis 2,o0/* Mangan,
0,75 bis 2,ofl/o Nickel, 0,04 bis 0,5 % Magnesium, weniger als 0,02% Schwefel, Rest Eisen
und die üblichen Verunreinigungen, für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Die Verwendung einer Gußeisenlegierung nach Anspruch 2 mit 2,5 bis 3,310Zo Kohlenstoff,
0,3 bis 1,25"Zo Silizium, 3,5 bis 5,oflZo Nickel,
0,4 bis 0,90Zo Mangan, 0,05 bis o, 10Zo Magnesium,
weniger als 0,02flZo Schwefel, Rest Eisen
und die üblichen Verunreinigungen, als Werkstoff für Gegenstände, die neben den Eigenschaften
nach Anspruch 1 auch noch eine große Härte und Verschleißfestigkeit aufweisen müssen,
z. B. für Auskleidungsplatten oder Kugeln für Zerkleinerungsmaschinen oder für Walzen.
® 109 692/15 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US16139A US2516524A (en) | 1948-03-20 | 1948-03-20 | White cast iron |
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DE975234C true DE975234C (de) | 1961-10-12 |
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ID=21775595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP36922D Expired DE975234C (de) | 1948-03-20 | 1949-03-17 | Verwendung einer weisserstarrenden Gusseisenlegierung |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US2516524A (de) |
DE (1) | DE975234C (de) |
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