DE975193C - Schiebedachverschluss - Google Patents
SchiebedachverschlussInfo
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- DE975193C DE975193C DEB32956A DEB0032956A DE975193C DE 975193 C DE975193 C DE 975193C DE B32956 A DEB32956 A DE B32956A DE B0032956 A DEB0032956 A DE B0032956A DE 975193 C DE975193 C DE 975193C
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- handle
- baskülverschluß
- sliding roof
- locking
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B5/00—Handles completely let into the surface of the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0092—Moving otherwise than only rectilinearly or only rotatively
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
- E05B85/107—Pop-out handles, e.g. sliding outwardly before rotation
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
Description
AUSGEGEBENAM 21. SEPTEMBER 1961
B 32956IIJ 63 c
Schiebedachverschluß
DieErfindungbetriffteinenSchiebedachverschluß.
Bei den bisherigen Schiebedachverschlüssen sitzt der Handgriff weit vorragend unter dem Verschlußspriegel
und bildet damit eine dauernde Gefahr für Fahrer und Beifahrer, insbesondere bei Zusammenstößen
oder plötzlichem Abstoppen, wobei der Fahrer oder Beifahrer in Richtung der Windschutzscheibe
geschleudert werden kann.
Bei Stahlschiebedächern ist man daher schon dazu übergegangen, den Verschlußgriff des Schiebedaches
umklappbar auszubilden und gegebenenfalls sogar in die Vorderkante des Stahlschiebedaches
zu versenken.
Bei Faltschiebedächern wurde dieser Weg noch nicht beschritten, weil bei einer ähnlichen Versenkung
des Verschlußgriffes Schwierigkeiten bei der Anbringung des für die Fixierung des Schiebedaches
in geöffneter Stellung und für die Versperrung im Verschlußzustand notwendigen Baskülverschlusses
entstehen. ao
Bei den bekannten Schiebedächern sitzt nämlich der Baskülverschluß in einer Aussparung in der
Mitte des Verschlußspriegels derart, daß ein am Verschlußgriff angeordnetes Mehrkantstück durch
die diese Aussparung von unten begrenzende Wan- as dung hindurch in eine Scheibe greift, die die Verschluß-
oder Bremsstangen und den Verschlußhaken trägt.
Im Gegensatz dazu wird gemäß der Erfindung der Baskülverschluß hängend im Verschlußspriegel
angeordnet. Die Kraftübertragung vom Verschlußgriff erfolgt dann zweckmäßig über ein an sich bekanntes
Zwischenstück, um z. B. dem Verschlußhaken den Weg für seine Schließbewegung freizugeben.
Durch diese hängende Ausbildung des Baskülverschlusses ist es möglich, den sonst vom
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Baskülverschluß eingenommenen Raum für die Aufnahme eines vorzugsweise gegen Federkraft ausklappbaren
Betätigungsgriffes vorzusehen.
Besonders eignet sich die erfindungsgemäße Ausbildung
des Verschlusses für die Anbringung in Spriegeln, die nicht, wie bisher, aus Holz bestehen,
sondern aus einem Blechprofil hergestellt sind. Diese Spriegel weisen in der Regel ein liegendes U-Profil
auf, wobei der Steg des Profils die Vorderkante des ίο Spriegels bildet. Bei solchen Spriegeln läßt sich die
hängende Anordnung des Baskülverschlusses in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß man eine
als Lager dienende Scheibe mit Hilfe eines Käfigs an dem oberen Schenkel des U-Profils befestigt. Die
Scheibe ist mit einem Zapfen in eine Bohrung im oberen Schenkel des U-Profils eingesetzt und weist
einen nach unten vorstehenden, abgesetzten, mittig angeordneten Zapfen auf, der auf dem abgesetzten,
z. B-. als Mehrkant ausgebildeten Ende die Verao Schlußscheibe trägt. Mit dieser Anordnung ist die
Scheibe drehbar, aber gegen Kippen gesichert gelagert. Durch den Absatz im nach unten stehenden
Zapfen wird der zwischen Käfig und Baskülverschlußscheibe nötige Abstand für die Bremsstange
geschaffen. Auf der Unterseite nimmt die Verschlußscheibe den Verschlußhaken auf. Ferner ist
dort ein Überbrückungsstück vorgesehen, beispielsweise in Form eines Z-Profils, dessen unterer
Schenkel eine mit dem Zapfen fluchtende öffnung zur Aufnahme des Verschlußgriffmehrkants aufweist.
Der Verschlußgriff kann zusammen mit dem in dem unteren Schenkel des Spriegelprofils einzusetzenden
Abdeckteil sowie mit seiner Lagerung in - einem gesonderten Arbeitsgang zusammengebaut
werden, so daß diese ganze Anordnung lediglich in eine vorbereitete Öffnung im unteren Schenkel des
Spriegelprofils eingesetzt und befestigt zu werden braucht. Dadurch ergeben sich bedeutende Vereinfachungen
für den Zusammenbau.
Der Verschlußgriff selbst sitzt an dem im Abdeckblech hängend und drehbar gelagerten Bolzen
und wird durch eine Feder dauernd in seine angelegte Stellung gedrückt.
An dem am Bolzen sitzenden Ende weist der Verschlußhebel einen Ansatz auf, der beim Herunterklappen
des Griffes in eine Aussparung und beim Einleiten der Drehbewegung unter eine Führung
am Abdeckblech greift, so daß der Hebel in der heruntergeklappten Stellung verbleibt. Der
Fahrer kann daher im Bedarfsfall umgreifen, ohne daß der Hebel in seine angelegte Stellung zurückschnappt.
Ferner ist die Erfindung auf eine weitere Ausbildung des Verschlußmechanismus und insbesondere
des Ausgleichs der Bremsstangen gerichtet.
Bei den Schiebedachverschlüssen müssen die Bremsstangen nach dem vollständigen Schließen
oder Feststellen des Verschlusses ein gewisses federndes Spiel aufweisen, damit die Wirkung der
Bremsstangen auch bei Abnutzung der Gummipuffer nicht verlorengeht und diese immer unter Federdruck
anliegen, weil es sonst zu einem unerwünschten Klappern des Verschlusses kommt.
Bei den bekannten Verschlüssen erfolgt der Ausgleich des Bremsgestänges dadurch, daß die mit dem
Gummipuffer versehene Bremsstange an ihrem inneren Ende zwischen zwei Federn geführt ist, die
auf einem Stift sitzen, welcher von einem vom Baskülverschluß betätigten Verschlußwinkel verschoben
werden kann. Diese Anordnung ist in ihrem Aufbau etwas kompliziert und bedarf einer
Reihe zusätzlicher Führungen und Befestigungsmittel.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Bremsstangen in an sich bekannter
Weise mit den am Baskülverschluß angreifenden Schubstangen über eine Stift-Langloch-Verbindung
miteinander dauernd im Eingriff zu halten und das federnde Spiel in ebenfalls an sich bekannter Weise
durch teleskopartig abgefederte Ausbildung der Bremsstangen herzustellen. Die Führung und Lagerung
von gleitenden Teilen dieses Verschlusses erfolgt dabei vorzugsweise, wie bei anderen Lagern
bereits bekannt, durch Führungselemente aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid, was den
besonderen Vorteil bietet, daß sich ohne Schmierung ein völlig geräuscn- und klapperfreies Arbeiten
des Verschlusses erzielen läßt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Verschlußspriegel
mit hängender Anordnung des Baskülverschlusses und der Ausbildung des Bremsstangenausgleichs,
in
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II-II der
Fig. i.
In Fig. ι ist mit 1 der obere Schenkel des beispielsweise
als U-Profil ausgeführten metallenen Verschlußspriegels 2 angedeutet. In der Mitte
dieses Verschlußspriegels befindet sich eine Bohrung 1O0
zur Aufnahme des Zapfens 3, der an der Platte 4 vorgesehen ist. Diese Platte wird durch ein Abdeck-
und Führungsblech 5 in ihrer Lage drehbar gehalten. An ihrem unteren Ende weist die Platte
einen Ansatz 6 auf, der in einen abgesetzten Mehr- 1QS
kantzapfen 7 übergeht. Auf diesen Mehrkantzapfen 7 ist die Verschlußplatte 8 aufgesetzt. Die Verschlußplatte
8 trägt auf ihrer Oberseite vorstehende Stifte 9, auf denen die Schubstangen 10 drehbar gelagert
sind. Die Schubstangen 10 sind in an sich no
bekannter Weise bogenförmig um den Ansatz 6 herumgeführt, so daß bei einer Drehung der Platte 8
die Schubstangen 10 seitlich nach auswärts geschoben werden. An ihrer Unterseite trägt die
Platte 8 den Verschlußhaken 11 sowie ein Überbrückungsstück
12, das fest mit der Platte verbunden ist und mit seinem freien Ende eine Mehrkantbohrung
13 aufweist. Dieser hängende Baskülverschluß wird durch das Abdeckblech S gehalten.
Fig. ι zeigt ebenfalls den als Sonderteil hergestellten
Verschlußhebel mit seiner Abdeckplatte, die in eine öffnung im unteren Schenkel 14 des
Spriegelprofils 2 eingesetzt ist. In die Mehrkantbohrung 13 des Überbrückungsstückes 12 greift ein
hängend gelagerter Zapfen 15, der mit einem Flansch 16 zwischen dem Abdeckblech 17 und einer
Abdeckscheibe 18 aufgehängt ist. Abgedeckt wird die Abdeckscheibe i8 durch eine profilierte Platte
19, die noch einem weiteren Zweck dient, der später noch näher erläutert werden soll. Der Zapfen 15 ist,
wie man besonders aus Fig. 2 erkennen kann, geschlitzt. Der Schlitz 20 dient zur Aufnahme einer
Feder 21, die über eine Büchse 22 geschoben ist, die in einer Bohrung des Zapfens 15 sitzt. Die Büchse
22 dient zur Montageerleichterung. Sie nimmt in ihrem Inneren die Befestigungsschraube 23 auf,
wenn der Griff 24 auf das untere geschlitzte Ende des Zapfens 15 aufgesetzt ist. Der Griff 24 wird
durch die Feder 21 dauernd gegen das Abdeckblech 17 gedrückt und ist so ausgebildet, daß er nur
wenig oder überhaupt nicht über den unteren Schenkel 14 des Spriegelprofils vorsteht. Zum
öffnen und Schließen des Daches muß der Griff 24 nach unten gegen die Wirkung der Feder 21 gezogen
werden. Da es beim öffnen des Schiebe^-
daches zweckmäßig ist, umzugreifen, um genügend Kraft zum Zurückschieben des Daches zu haben,
wird zur Erleichterung dieses Umgreifens am in der Nähe des Zapfens 15 gelegenen Ende ein Ansatz
25 am Hebel 24 vorgesehen, der in einen Schlitz am Abdeckblech 19 greift und bereits bei
geringfügiger Verdrehung des Hebels 24 unter dem Abdeckblech einrastet, so daß nunmehr ohne
Schwierigkeiten umgegriffen werden kann, ohne daß der Hebel 24 unter der Wirkung der Feder 21
in seine Ruhestellung zurückkehrt. Sobald der Griff 24 parallel zum Spriegel liegt, kann die Feder
21 den Griff in seine Ausgangslage zurückdrücken, weil der Ansatz 25 durch die Aussparung 26 heraustreten
kann.
In Fig. ι ist weiter die Ausbildung des Ausgleiches
für das Bremsgestänge dargestellt. Die Bremsstangen 10 sind in ihrem Ende durch Ansetzen
eines Winkelstückes 27 gegabelt. Diese Gabelung wird durch einen Stift 28 geschlossen,
der mit einer geteilten Hülse 29 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid od. dgl., umgeben ist. Über
diese Hülse greift ein Schieber 30, der an einem Teil der teleskopartig ausgebildeten Bremsstange
befestigt ist. Die Bremsstange besteht aus zwei Teilen, einem vollen Teil 31 und einem rohrförmigen
Teil 32. Die Teile 31 und 32 sind ineinandergesteckt und abgefedert, wobei eine Feder 33 zwischen einem
Bund 34 auf dem Rohr 32 und einem Stift 35 sitzt, der durch den Teil 31 gesteckt ist. Die zweite Feder
erstreckt sich zwischen dem Bund 34 und einem Abdeckblech 36 über die Polyamidbüchse 37 in dem
Befestigungswinkelstück 38. Auch der Teil 31 ist in einer Polyamidbüchse 39 geführt. Am Ende des
Teils 32 befindet sich der Bremsschuh 40. Wird unter Drehung des Hebelgriffes 24 die Schubstange
10 nach außen gedrückt, so wandert zuerst der Stift 28 nach der Zeichnung nach links, bis er gegen
das äußere Ende 41 des Schiebers 30 stößt und dadurch den Teil 31 nach außen schiebt. Der Teil 31
drückt über den Stift 35 und seine Feder 33 gegen den Bund 34, so daß auch der Teil 32 nach außen
wandert. Dadurch wird der Bremsschuh 40 nach außen gegen die Schiene 42 gedrückt, wobei durch
die federnde Teleskopanordnung der Teile 31 und sichergestellt ist, daß der Bremsschuh 40 immer
geräuschfrei und dicht an der Schiene 42 anliegt, auch wenn am Gummibelag des Bremsschuhs 40
bereits gewisse Verschleißerscheinungen aufgetreten sein sollten.
Für die Ansprüchen und 12 wird nur Schutz
im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 begehrt.
Claims (11)
1. Schiebedach-Baskülverschluß, dadurch ge kennzeichnet, daß unter hängender Anordnung
des Baskülverschlusses (3 bis 13) im Verschlußspriegel (2) der Verschlußgriff (24) im
Spriegel (2) versenkt angeordnet ist.
2. Schiebedach-Baskülverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftübertragung zwischen Baskülverschlußplatte (8) und Verschlußgriff (24) über ein an
sich bekanntes Überbrückungsstück (12) erfolgt, das so ausgebildet ist, daß es dem Verschlußhaken
(n) oder den Bremsstangen (10) den Weg für ihre Schließbewegung freigibt.
3. Schiebedach-Baskülverschluß nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der versenkt angeordnete Verschlußgriff (24) mit seiner Aufhängung (15, 16, 18) und seiner
Abdeckplatte (17) zu einem in den hängend angeordneten Baskülverschluß einsetzbaren gesonderten
Bauteil vereinigt sind.
4. Schiebedach-Baskülverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußgriff
(24) an seinem Drehzapfen (22, 23) in an sich bekannter Weise federnd angeordnet
ist.
5. Schiebedach-Baskülverschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschlußgriff (24) an seinem gelagerten Ende einen Vorsprung (25) aufweist, der nach
dem Abklappen des Griffes durch einen Schlitz (26) nach geringfügiger Drehung in eine Füh-
. rung am Drehlager (19) des Griffes- eingreift. i°5
6. Schiebedach-Baskülverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baskülverschlußplatte (8) an ihrer Zapfenbefestigung durch eine Lagerplatte
(4) gegen Kippen gesichert ist. no
7. Schiebedach-Baskülverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Griff in seine angelegte Stellung drückende Feder (21) auf einer Hülse (22) im
Drehlager des Griffes sitzt, durch die die Befestigungsschraube (23) für den Griff (24) geschoben
ist.
8. Verfahren für den Zusammenbau eines Schiebedach-Baskülverschlusses nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Griff, Grifflagerung und Deckplatte
für den Griff im Spriegel gesondert zusammengebaut und mit der Griffdrehlagerung
in den Ansatz des Baskülverschlusses eingesetzt werden, worauf die den Griff tragende Abdeckplatte
im Spriegel befestigt wird.
9· S chiebedach-BaskülVerschluß nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstangen (31, 32) in an
sich bekannter Weise mit den am Baskülverschluß angreifenden Schubstangen (10) über
eine Stift-Langloch-Verbindung (28, 41) im Eingriff stehen und in ebenfalls an sich bekannter
Weise teleskopartig ineinander verschiebbar und abgefedert ausgebildet sind.
10. Schiebedach-Baskülverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig
ausgebildeten Bremsstangen in Kunststofflagern, vorzugsweise in Lagern aus einem
Polyamid od. dgl., geführt sind.
11. Schiebedach-Baskülverschluß nach An-Spruch
9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Langloch greifende Stift (28) mit
einer Büchse (29) aus einem Kunststoff versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 907255;
österreichische Patentschrift Nr. 134465; britische Patentschriften Nr. 620669, 460852;
USA.-Patentschrift Nr. 2 246 086;
»Chemie-Industrie«, Zeitschrift für die Deutsche Chemiewirtschaft, Jahrg. Ill, Nr. 10 vom Oktober
1951, S. 654, Spalte 2, Zeilen 13 ff.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 609 506/196 4.56 (109 664/6 9.61)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB32956A DE975193C (de) | 1954-10-11 | 1954-10-12 | Schiebedachverschluss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE798420X | 1954-10-11 | ||
DEB32956A DE975193C (de) | 1954-10-11 | 1954-10-12 | Schiebedachverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975193C true DE975193C (de) | 1961-09-21 |
Family
ID=25948587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB32956A Expired DE975193C (de) | 1954-10-11 | 1954-10-12 | Schiebedachverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975193C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3372954A (en) * | 1965-04-08 | 1968-03-12 | Renault | Sliding roofs of vehicles and control and locking device therefor |
US6428088B1 (en) * | 2000-05-08 | 2002-08-06 | Meritor Light Vehicle Technology, Llc | Locking sunshade system |
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- 1954-10-12 DE DEB32956A patent/DE975193C/de not_active Expired
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