DE975193C - Schiebedachverschluss - Google Patents

Schiebedachverschluss

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DE975193C
DE975193C DEB32956A DEB0032956A DE975193C DE 975193 C DE975193 C DE 975193C DE B32956 A DEB32956 A DE B32956A DE B0032956 A DEB0032956 A DE B0032956A DE 975193 C DE975193 C DE 975193C
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DE
Germany
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handle
baskülverschluß
sliding roof
locking
pin
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Expired
Application number
DEB32956A
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English (en)
Inventor
Walter Baier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Baier KG
Original Assignee
Wilhelm Baier KG
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Publication date
Application filed by Wilhelm Baier KG filed Critical Wilhelm Baier KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B5/00Handles completely let into the surface of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0092Moving otherwise than only rectilinearly or only rotatively
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/107Pop-out handles, e.g. sliding outwardly before rotation

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

AUSGEGEBENAM 21. SEPTEMBER 1961
B 32956IIJ 63 c
Schiebedachverschluß
DieErfindungbetriffteinenSchiebedachverschluß.
Bei den bisherigen Schiebedachverschlüssen sitzt der Handgriff weit vorragend unter dem Verschlußspriegel und bildet damit eine dauernde Gefahr für Fahrer und Beifahrer, insbesondere bei Zusammenstößen oder plötzlichem Abstoppen, wobei der Fahrer oder Beifahrer in Richtung der Windschutzscheibe geschleudert werden kann.
Bei Stahlschiebedächern ist man daher schon dazu übergegangen, den Verschlußgriff des Schiebedaches umklappbar auszubilden und gegebenenfalls sogar in die Vorderkante des Stahlschiebedaches zu versenken.
Bei Faltschiebedächern wurde dieser Weg noch nicht beschritten, weil bei einer ähnlichen Versenkung des Verschlußgriffes Schwierigkeiten bei der Anbringung des für die Fixierung des Schiebedaches in geöffneter Stellung und für die Versperrung im Verschlußzustand notwendigen Baskülverschlusses entstehen. ao
Bei den bekannten Schiebedächern sitzt nämlich der Baskülverschluß in einer Aussparung in der Mitte des Verschlußspriegels derart, daß ein am Verschlußgriff angeordnetes Mehrkantstück durch die diese Aussparung von unten begrenzende Wan- as dung hindurch in eine Scheibe greift, die die Verschluß- oder Bremsstangen und den Verschlußhaken trägt.
Im Gegensatz dazu wird gemäß der Erfindung der Baskülverschluß hängend im Verschlußspriegel angeordnet. Die Kraftübertragung vom Verschlußgriff erfolgt dann zweckmäßig über ein an sich bekanntes Zwischenstück, um z. B. dem Verschlußhaken den Weg für seine Schließbewegung freizugeben. Durch diese hängende Ausbildung des Baskülverschlusses ist es möglich, den sonst vom
109 664/6
Baskülverschluß eingenommenen Raum für die Aufnahme eines vorzugsweise gegen Federkraft ausklappbaren Betätigungsgriffes vorzusehen.
Besonders eignet sich die erfindungsgemäße Ausbildung des Verschlusses für die Anbringung in Spriegeln, die nicht, wie bisher, aus Holz bestehen, sondern aus einem Blechprofil hergestellt sind. Diese Spriegel weisen in der Regel ein liegendes U-Profil auf, wobei der Steg des Profils die Vorderkante des ίο Spriegels bildet. Bei solchen Spriegeln läßt sich die hängende Anordnung des Baskülverschlusses in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß man eine als Lager dienende Scheibe mit Hilfe eines Käfigs an dem oberen Schenkel des U-Profils befestigt. Die Scheibe ist mit einem Zapfen in eine Bohrung im oberen Schenkel des U-Profils eingesetzt und weist einen nach unten vorstehenden, abgesetzten, mittig angeordneten Zapfen auf, der auf dem abgesetzten, z. B-. als Mehrkant ausgebildeten Ende die Verao Schlußscheibe trägt. Mit dieser Anordnung ist die Scheibe drehbar, aber gegen Kippen gesichert gelagert. Durch den Absatz im nach unten stehenden Zapfen wird der zwischen Käfig und Baskülverschlußscheibe nötige Abstand für die Bremsstange geschaffen. Auf der Unterseite nimmt die Verschlußscheibe den Verschlußhaken auf. Ferner ist dort ein Überbrückungsstück vorgesehen, beispielsweise in Form eines Z-Profils, dessen unterer Schenkel eine mit dem Zapfen fluchtende öffnung zur Aufnahme des Verschlußgriffmehrkants aufweist. Der Verschlußgriff kann zusammen mit dem in dem unteren Schenkel des Spriegelprofils einzusetzenden Abdeckteil sowie mit seiner Lagerung in - einem gesonderten Arbeitsgang zusammengebaut werden, so daß diese ganze Anordnung lediglich in eine vorbereitete Öffnung im unteren Schenkel des Spriegelprofils eingesetzt und befestigt zu werden braucht. Dadurch ergeben sich bedeutende Vereinfachungen für den Zusammenbau.
Der Verschlußgriff selbst sitzt an dem im Abdeckblech hängend und drehbar gelagerten Bolzen und wird durch eine Feder dauernd in seine angelegte Stellung gedrückt.
An dem am Bolzen sitzenden Ende weist der Verschlußhebel einen Ansatz auf, der beim Herunterklappen des Griffes in eine Aussparung und beim Einleiten der Drehbewegung unter eine Führung am Abdeckblech greift, so daß der Hebel in der heruntergeklappten Stellung verbleibt. Der Fahrer kann daher im Bedarfsfall umgreifen, ohne daß der Hebel in seine angelegte Stellung zurückschnappt.
Ferner ist die Erfindung auf eine weitere Ausbildung des Verschlußmechanismus und insbesondere des Ausgleichs der Bremsstangen gerichtet.
Bei den Schiebedachverschlüssen müssen die Bremsstangen nach dem vollständigen Schließen oder Feststellen des Verschlusses ein gewisses federndes Spiel aufweisen, damit die Wirkung der Bremsstangen auch bei Abnutzung der Gummipuffer nicht verlorengeht und diese immer unter Federdruck anliegen, weil es sonst zu einem unerwünschten Klappern des Verschlusses kommt.
Bei den bekannten Verschlüssen erfolgt der Ausgleich des Bremsgestänges dadurch, daß die mit dem Gummipuffer versehene Bremsstange an ihrem inneren Ende zwischen zwei Federn geführt ist, die auf einem Stift sitzen, welcher von einem vom Baskülverschluß betätigten Verschlußwinkel verschoben werden kann. Diese Anordnung ist in ihrem Aufbau etwas kompliziert und bedarf einer Reihe zusätzlicher Führungen und Befestigungsmittel.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Bremsstangen in an sich bekannter Weise mit den am Baskülverschluß angreifenden Schubstangen über eine Stift-Langloch-Verbindung miteinander dauernd im Eingriff zu halten und das federnde Spiel in ebenfalls an sich bekannter Weise durch teleskopartig abgefederte Ausbildung der Bremsstangen herzustellen. Die Führung und Lagerung von gleitenden Teilen dieses Verschlusses erfolgt dabei vorzugsweise, wie bei anderen Lagern bereits bekannt, durch Führungselemente aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid, was den besonderen Vorteil bietet, daß sich ohne Schmierung ein völlig geräuscn- und klapperfreies Arbeiten des Verschlusses erzielen läßt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Verschlußspriegel mit hängender Anordnung des Baskülverschlusses und der Ausbildung des Bremsstangenausgleichs, in
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II-II der Fig. i.
In Fig. ι ist mit 1 der obere Schenkel des beispielsweise als U-Profil ausgeführten metallenen Verschlußspriegels 2 angedeutet. In der Mitte dieses Verschlußspriegels befindet sich eine Bohrung 1O0 zur Aufnahme des Zapfens 3, der an der Platte 4 vorgesehen ist. Diese Platte wird durch ein Abdeck- und Führungsblech 5 in ihrer Lage drehbar gehalten. An ihrem unteren Ende weist die Platte einen Ansatz 6 auf, der in einen abgesetzten Mehr- 1QS kantzapfen 7 übergeht. Auf diesen Mehrkantzapfen 7 ist die Verschlußplatte 8 aufgesetzt. Die Verschlußplatte 8 trägt auf ihrer Oberseite vorstehende Stifte 9, auf denen die Schubstangen 10 drehbar gelagert sind. Die Schubstangen 10 sind in an sich no bekannter Weise bogenförmig um den Ansatz 6 herumgeführt, so daß bei einer Drehung der Platte 8 die Schubstangen 10 seitlich nach auswärts geschoben werden. An ihrer Unterseite trägt die Platte 8 den Verschlußhaken 11 sowie ein Überbrückungsstück 12, das fest mit der Platte verbunden ist und mit seinem freien Ende eine Mehrkantbohrung 13 aufweist. Dieser hängende Baskülverschluß wird durch das Abdeckblech S gehalten.
Fig. ι zeigt ebenfalls den als Sonderteil hergestellten Verschlußhebel mit seiner Abdeckplatte, die in eine öffnung im unteren Schenkel 14 des Spriegelprofils 2 eingesetzt ist. In die Mehrkantbohrung 13 des Überbrückungsstückes 12 greift ein hängend gelagerter Zapfen 15, der mit einem Flansch 16 zwischen dem Abdeckblech 17 und einer
Abdeckscheibe 18 aufgehängt ist. Abgedeckt wird die Abdeckscheibe i8 durch eine profilierte Platte 19, die noch einem weiteren Zweck dient, der später noch näher erläutert werden soll. Der Zapfen 15 ist, wie man besonders aus Fig. 2 erkennen kann, geschlitzt. Der Schlitz 20 dient zur Aufnahme einer Feder 21, die über eine Büchse 22 geschoben ist, die in einer Bohrung des Zapfens 15 sitzt. Die Büchse 22 dient zur Montageerleichterung. Sie nimmt in ihrem Inneren die Befestigungsschraube 23 auf, wenn der Griff 24 auf das untere geschlitzte Ende des Zapfens 15 aufgesetzt ist. Der Griff 24 wird durch die Feder 21 dauernd gegen das Abdeckblech 17 gedrückt und ist so ausgebildet, daß er nur wenig oder überhaupt nicht über den unteren Schenkel 14 des Spriegelprofils vorsteht. Zum öffnen und Schließen des Daches muß der Griff 24 nach unten gegen die Wirkung der Feder 21 gezogen werden. Da es beim öffnen des Schiebe^- daches zweckmäßig ist, umzugreifen, um genügend Kraft zum Zurückschieben des Daches zu haben, wird zur Erleichterung dieses Umgreifens am in der Nähe des Zapfens 15 gelegenen Ende ein Ansatz 25 am Hebel 24 vorgesehen, der in einen Schlitz am Abdeckblech 19 greift und bereits bei geringfügiger Verdrehung des Hebels 24 unter dem Abdeckblech einrastet, so daß nunmehr ohne Schwierigkeiten umgegriffen werden kann, ohne daß der Hebel 24 unter der Wirkung der Feder 21 in seine Ruhestellung zurückkehrt. Sobald der Griff 24 parallel zum Spriegel liegt, kann die Feder 21 den Griff in seine Ausgangslage zurückdrücken, weil der Ansatz 25 durch die Aussparung 26 heraustreten kann.
In Fig. ι ist weiter die Ausbildung des Ausgleiches für das Bremsgestänge dargestellt. Die Bremsstangen 10 sind in ihrem Ende durch Ansetzen eines Winkelstückes 27 gegabelt. Diese Gabelung wird durch einen Stift 28 geschlossen, der mit einer geteilten Hülse 29 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid od. dgl., umgeben ist. Über diese Hülse greift ein Schieber 30, der an einem Teil der teleskopartig ausgebildeten Bremsstange befestigt ist. Die Bremsstange besteht aus zwei Teilen, einem vollen Teil 31 und einem rohrförmigen Teil 32. Die Teile 31 und 32 sind ineinandergesteckt und abgefedert, wobei eine Feder 33 zwischen einem Bund 34 auf dem Rohr 32 und einem Stift 35 sitzt, der durch den Teil 31 gesteckt ist. Die zweite Feder erstreckt sich zwischen dem Bund 34 und einem Abdeckblech 36 über die Polyamidbüchse 37 in dem Befestigungswinkelstück 38. Auch der Teil 31 ist in einer Polyamidbüchse 39 geführt. Am Ende des Teils 32 befindet sich der Bremsschuh 40. Wird unter Drehung des Hebelgriffes 24 die Schubstange 10 nach außen gedrückt, so wandert zuerst der Stift 28 nach der Zeichnung nach links, bis er gegen das äußere Ende 41 des Schiebers 30 stößt und dadurch den Teil 31 nach außen schiebt. Der Teil 31 drückt über den Stift 35 und seine Feder 33 gegen den Bund 34, so daß auch der Teil 32 nach außen wandert. Dadurch wird der Bremsschuh 40 nach außen gegen die Schiene 42 gedrückt, wobei durch die federnde Teleskopanordnung der Teile 31 und sichergestellt ist, daß der Bremsschuh 40 immer geräuschfrei und dicht an der Schiene 42 anliegt, auch wenn am Gummibelag des Bremsschuhs 40 bereits gewisse Verschleißerscheinungen aufgetreten sein sollten.
Für die Ansprüchen und 12 wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 begehrt.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schiebedach-Baskülverschluß, dadurch ge kennzeichnet, daß unter hängender Anordnung des Baskülverschlusses (3 bis 13) im Verschlußspriegel (2) der Verschlußgriff (24) im Spriegel (2) versenkt angeordnet ist.
2. Schiebedach-Baskülverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen Baskülverschlußplatte (8) und Verschlußgriff (24) über ein an sich bekanntes Überbrückungsstück (12) erfolgt, das so ausgebildet ist, daß es dem Verschlußhaken (n) oder den Bremsstangen (10) den Weg für ihre Schließbewegung freigibt.
3. Schiebedach-Baskülverschluß nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der versenkt angeordnete Verschlußgriff (24) mit seiner Aufhängung (15, 16, 18) und seiner Abdeckplatte (17) zu einem in den hängend angeordneten Baskülverschluß einsetzbaren gesonderten Bauteil vereinigt sind.
4. Schiebedach-Baskülverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußgriff (24) an seinem Drehzapfen (22, 23) in an sich bekannter Weise federnd angeordnet ist.
5. Schiebedach-Baskülverschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußgriff (24) an seinem gelagerten Ende einen Vorsprung (25) aufweist, der nach dem Abklappen des Griffes durch einen Schlitz (26) nach geringfügiger Drehung in eine Füh-
. rung am Drehlager (19) des Griffes- eingreift. i°5
6. Schiebedach-Baskülverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baskülverschlußplatte (8) an ihrer Zapfenbefestigung durch eine Lagerplatte (4) gegen Kippen gesichert ist. no
7. Schiebedach-Baskülverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Griff in seine angelegte Stellung drückende Feder (21) auf einer Hülse (22) im Drehlager des Griffes sitzt, durch die die Befestigungsschraube (23) für den Griff (24) geschoben ist.
8. Verfahren für den Zusammenbau eines Schiebedach-Baskülverschlusses nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Griff, Grifflagerung und Deckplatte für den Griff im Spriegel gesondert zusammengebaut und mit der Griffdrehlagerung in den Ansatz des Baskülverschlusses eingesetzt werden, worauf die den Griff tragende Abdeckplatte im Spriegel befestigt wird.
9· S chiebedach-BaskülVerschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstangen (31, 32) in an sich bekannter Weise mit den am Baskülverschluß angreifenden Schubstangen (10) über eine Stift-Langloch-Verbindung (28, 41) im Eingriff stehen und in ebenfalls an sich bekannter Weise teleskopartig ineinander verschiebbar und abgefedert ausgebildet sind.
10. Schiebedach-Baskülverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ausgebildeten Bremsstangen in Kunststofflagern, vorzugsweise in Lagern aus einem Polyamid od. dgl., geführt sind.
11. Schiebedach-Baskülverschluß nach An-Spruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Langloch greifende Stift (28) mit einer Büchse (29) aus einem Kunststoff versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 907255; österreichische Patentschrift Nr. 134465; britische Patentschriften Nr. 620669, 460852; USA.-Patentschrift Nr. 2 246 086;
»Chemie-Industrie«, Zeitschrift für die Deutsche Chemiewirtschaft, Jahrg. Ill, Nr. 10 vom Oktober 1951, S. 654, Spalte 2, Zeilen 13 ff.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 609 506/196 4.56 (109 664/6 9.61)
DEB32956A 1954-10-11 1954-10-12 Schiebedachverschluss Expired DE975193C (de)

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DE798420X 1954-10-11
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DE (1) DE975193C (de)

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