DE974534C - Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack - Google Patents

Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack

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DE974534C
DE974534C DEM8011A DEM0008011A DE974534C DE 974534 C DE974534 C DE 974534C DE M8011 A DEM8011 A DE M8011A DE M0008011 A DEM0008011 A DE M0008011A DE 974534 C DE974534 C DE 974534C
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corner
bottom valve
valve bag
cross
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Expired
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DEM8011A
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Maschb Honsel & Co
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Maschb Honsel & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Mehrldgiger Kreuzbodenventilsack Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrlagigen Kreuzbodenventilsack aus Papier oder ähnlichen Stoffen mit Eckeinschlägen, von denen mindestens der der Füllöffnung am selben Sackende gegenüberliegende Eckeinschlag parallel zu seiner inneren Querkante entweder auf der ganzen Länge der letzteren oder nur auf einem begrenzten Teil dieser Länge nach außen umgeschlagen ist.
  • Während bei bekannten mehrlagigen Kreuzbodenventilsäcken dieser Art im Gebiet der Umschlagstreifen schon der Kreuzbodeneckeinschlag eine Verdoppelung der den Sack bildenden Schlauchlagen erfährt und dadurch eine starke örtliche Verdickung auftritt, die die ordnungsmäßige Durchführung des Aufklebens der Bodenklappen stört und die Dichtung des Bodens beeinträchtigt, soll erfindungsgemäß eine Verbesserung der Klebegrundlage für den Vorgang des Bodenschließens dadurch geschaffen werden, daß man nicht sämtliche übereinanderliegende Schlauchlagen im Bereich der inneren Querkante auf die Hauptfläche des Bodeneckeinschlages umfalten sondern nur eine im Zuschnitt über die Länge der äußeren Schlauchlagen zunächst vorstehende Verlängerungszunge der innersten Schlauchlage.
  • Die Länge der Verlängerungszunge kann entweder der gesamten Länge des Querrandes des Kreuzbodeneckeinschlages entsprechen oder auch kleiner sein. Auf diese Weise ist ein Eindringen von Füllgut in die Spalte zwischen den einzelnen Schlauchlagen in dem durch die Zunge geschützten Breitenbereich des Sackes unmöglich gemacht.
  • Handelt es sich um einen als Staffelsack ausgebildeten Kreuzbodenventilsack, bei dem die innerste Schlauchlage über die äußeren Lagen vorsteht, so kann, da in diesem Fall bereits ein ausreichender Überstand der innersten Schlauchlage gegenüber den äußeren vorhanden ist, die zum Umschlagen nach außen bestimmte Verlängerungszunge der innersten Schlauchlage durch Einschnitte in der letzteren geschaffen werden.
  • Obwohl unter Umständen das Umfalzen der Verlängerungszunge um und über die Ränder der äußeren Schlauchlagen genügt, ist es doch vorteilhaft, sie mit der Außenfläche des zugehörigen Eckeinschlages zu verkleben.
  • Man kann eine Verlängerungszunge dieser Art entweder an sämtlichen vier Eckeinschlägen des Sackes vorsehen oder sich unter Berücksichtigung der dem Fachmann bekannten besonderen Schwierigkeiten zur Dichtung der Füllöffnung des Sackes an demselben Sackende damit begnügen, lediglich den fertigen Eckeinschlag an der der Füllöffnung gegenüberliegenden Sackecke mit einer derartigen Verlängerungszunge auszustatten. Die am anderen Sackende angeordneten Eckeinschläge sind nämlich dem dynamischen Strömungsdruck des aus dem Mundstück der Füllmaschine austretenden Füllgutes nicht unmittelbar ausgesetzt, so daß dort weniger die Gefahr des Aufblasens der einzelnen Schlauchlagen besteht.
  • Es ist übrigens ein mehrlagiger Kreuzbodenventilsack bekannt, bei dem der innere Rand der innersten Schlauchlage an einem Eckeinschlag über die übrigen Schlauchlagen übersteht, so daß der gleiche Zuschnitt wie bei der Erfindung vorgesehen ist. Dieser überstehende Rand befindet sich hierbei jedoch an dem die Füllöffnung begrenzenden Eckeinschlag und ist nicht dazu bestimmt, nach außen umgeklappt zu werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. I einen Ventilsackschlauch, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. I, Abb. 3 den Schlauch gemäß Abb. 1 mit aufgezogenem Kreuzboden, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. 5 den Schlauch gemäß Abb. 3 mit umgelegter Verlängerungszunge, Abb. 6 einen Schnitt nach der LinieVI-VI der Abb. 5, Abb. 7 den Schlauch mit geschlossenem Kreuzboden, Abb. 8 als weiteres Ausführungsbeispiel einen Ventilsackschlauch mit Einschnitten in den Wandungsteilen, Abb. g einen Längsschnitt nach der Linie IX-IX der Abb. 8, Abb. 10 den Schlauch gemäß Abb. 8 mit aufgezogenem Kreuzboden, Abb. Ix einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Abb. 10, Abb. I2 den Schlauch gemäß Abb. 10 mit umgelegter Ventilzunge, Abb. I3 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Abb. I2, Abb. I4 den Schlauch mit geschlossenem Kreuzboden, Abb. 15 als weiteres Ausführungsbeispiel einen Ventilsackschlauch als Staffelschlauch, Abb. I6 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI der Abb. 15, Abb. I7 den Schlauch gemäß Abb. Ij mit aufgezogenem Kreuzboden, Abb. I8 einen Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII der Abb. I7, Abb. 19 den Schlauch nach Abb. I7 und I8 mit umgelegter Ventilzunge, Abb. 20 einen Schnitt nach der Linie XX-XX der Abb. 19, Abb. 2I den Schlauch mit geschlossenem Kreuzboden, Abb. 22 einen Längsschnitt durch das obere Ende eines geschlossenen Kreuzbodensackes gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I bis 7 mit eingeführtem Füllrüssel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I bis 7 besteht der Schlauch I aus drei Papierlagen 3, 3 a und 3 b.
  • Die innerste Papieriage 3 ist mit einer Verlängerungszunge 2 versehen.
  • Die Abb. 3 zeigt diesen Schlauch I mit aufgezogenem Kreuzboden, so daß die Eckeinschläge 4 und 5 sich ergeben. An dem Eckeinschlag 5 schließt sich die Verlängerungszunge 2 an die unterste Papierlage 3 an, wie insbesondere aus Abb. 4 zu erkennen ist. Nach Abb. 5 ist diese Verlängerungszunge an der inneren Papierlage 3 nach außen umgelegt derart, daß das freie Ende dieser Verlängerungszunge - sich von oben-auf--die äußerste Papierlage 3 b auflegt. Bei dem Schließen der Bodenklappen 4a, 5 a ergibt sich dann das bekannte Bild des geschlossenen Kreuzbodens, wie er in Abb. 7 dargestellt ist. In dieser Abb. 7 ist in gestrichelten Linien die umgelegte Verlängerungszunge 2 angedeutet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Abb. 8 bis 14 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den bereits erläuterten Abb. I bis 7 nur dadurch, daß der Eckeinschlag mit der Verlängerungszunge 2 eine etwas abgewandelte Ausführungsart bekommen hat, und zwar durch den Einschnitt eI. Dadurch, daß der Einschnitt e x durchgehend durch alle drei Papierlagen angebracht ist, ergibt sich beim Aufziehen des Kreuzbodens ein Bild gemäß der Abb. 10. Die Abb. II läßt hierbei erkennen, daß wiederum die Verlängerungszunge 2 der innersten Papierlage 3 über den Querrand der Papierlagen 3 a und 3b übersteht, und beim Vergleich der Abb. I0, II mit den Abb. I2 und I3 ergibt sich, daß auch hier die Verlängerungszunge 2 umgeschlagen ist, so daß das freie Ende der Verlängerungszunge auf der äußeren Papierlage 3 b aufliegt. Der verschlossene Kreuzboden ist für dieses Ausführungsbeispiel in Abb. 14 dargestellt, in welcher wiederum strichpunktiert die Verlängerungszunge 2 angedeutet ist.
  • Die Abb. I5 bis 2I zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar im Zusammenhang mit einem Staffelsack, der aus vier Papierlagen 3, 3 a, 3 b, 3 c besteht. Beim Aufziehen des Kreuzbodens dieses Staffelsackschlauchs I ergibt sich das Bild gemäß Abb. I7 und I8. Im vorliegenden Fall steht die innerste Papierlage 3 durch die Staffelung der einzelnen Papierlagen 3, 3 a, 3 b, 3 c ohnehin über die darüberliegenden Papierlagen über, und die Erfindung wird bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch verwirklicht, daß in diesem überstehenden Rand 2 a der innersten Papierlage 3 Einschnitte erz 62 vorgesehen sind. Das Anbringen dieser Einschnitte erfolgt schon bei der Bildung des Schlauchabschnitts nach Abb. 15.
  • Der Vergleich der Abb. 19 und 20 mit den Abb. I7 und I8 zeigt, wie auch im vorliegenden Falle, die Verlängerungszunge 2 a auf der Oberseite der äußeren Papierlage 3 c aufgebracht wird, bevor alsdann nach Umschlagen der Kreuzbodenklappen der geschlossene Kreuzboden gemäß Abb. 21 sich ergibt.
  • In der Abb. 22 ist im Längsschnitt das obere Ende eines geschlossenen Kreuzbodens gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I bis 7 in größerem Maßstab schematisch dargestellt. Es ist hier verdeutlicht, daß der Füllrüssel 6 in den fertigen Ventilsack an seiner Ventilöffnung 7 eingesetzt ist. Der Sack besteht aus den drei Lagen 3, 3 a, 3b mit den Eckeinschlägen 4 und 5 und den geschlossenen Bodenklappen 4a und 5 a.
  • Diese Abbildung läßt erkennen, daß der Querrand der einzelnen Papierlagen des der Ventilöffnung gegenüberliegenden Eckeinschlages 5 durch die umgelegte Ventilverlängerungszunge 2 abgeschlossen ist, so daß das Füllgut nicht zwischen die einzelnen Papierlagen dieses Eckeinschlages eingeblasen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack aus Papier oder ähnlichen Stoffen mit Eckeinschlägen, von denen mindestens der der Füllöffnung am selben Sackende gegenüberliegende Eckeinschlag parallel zu seiner inneren Querkante entweder auf deren ganzen Länge oder nur auf einem begrenzten Teil dieser Länge nach außen umgeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagstreifen von einer im Zuschnitt über die Länge der äußeren Schlauchlagen (3a, 3 b, 3c) zunächst vorstehenden Verlängerungszunge (2) nur der innersten Schlauchlage (3) gebildet ist.
  2. 2. Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Kreuzbodenventilsackes als Staffelsack mit mindestens einer gegenüber der Querkante der innersten Schlauchlage (3) im Gebiet der Eckeinschläge nach außen zurücktretenden nächsten Schlauchlage (3 a bis 3 c) die zum Umschlagen nach außen bestimmte Verlängerungszunge (2 a) durch Einschnitte (e4) in die innerste Schlauchlage gebildet ist.
  3. 3. Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungszunge (2, 2 a) mit der Außenfläche des zugehörigen Eckeinschlages (5, 5 a) verklebt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 959 062; Auszüge deutscher Patentanmeldungen vom 6. II.
    1948, Bd. I8, S. I98, Anmeldung V 38 385 VII/54b.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 883 229.
DEM8011A 1950-12-22 1950-12-22 Mehrlagiger Kreuzbodenventilsack Expired DE974534C (de)

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DE974534C true DE974534C (de) 1961-01-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3201029A (en) * 1963-06-07 1965-08-17 Edison Soc Valved bag

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR959062A (de) * 1942-07-20 1950-03-23
DE883229C (de) * 1942-01-07 1953-07-16 Erwin Behn Mehrlagiger Kreuzbodensack, vorzugsweise Ventilsack

Patent Citations (2)

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