DE974385C - Verfahren zur Regelung der Temperatur waehrend exothermer katalytischer Gasreaktionen - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Temperatur waehrend exothermer katalytischer Gasreaktionen

Info

Publication number
DE974385C
DE974385C DEU1307A DEU0001307A DE974385C DE 974385 C DE974385 C DE 974385C DE U1307 A DEU1307 A DE U1307A DE U0001307 A DEU0001307 A DE U0001307A DE 974385 C DE974385 C DE 974385C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
temperature
per hour
liquid
volatile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU1307A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Stevenson Kassel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universal Oil Products Co
Original Assignee
Universal Oil Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universal Oil Products Co filed Critical Universal Oil Products Co
Priority to DEU1307A priority Critical patent/DE974385C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974385C publication Critical patent/DE974385C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/001Controlling catalytic processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • C07C1/04Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen
    • C07C1/06Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen in the presence of organic compounds, e.g. hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung der Temperatur während exothermer katalytischer Gasreaktionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Temperatur während exothermer katalytischer Gasreaktionen, insbesondere bei der Umwandlung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff zu Kohlenwasserstoff, auf einen möglichst konstanten Wert innerhalb der ganzen Umsetzungszone.
  • Bei vielen katalytischen Gasreaktionsverfahren beeinflußt die eingehaltene Temperatur die Art der Reaktionsprodukte, weshalb die Temperatur innerhalb enger Grenzen gehalten werden muß, um die gewünschten Erzeugnisse zu gewinnen. Wegen dieser erforderlichen Temperaturgenauigkeit und Temperaturkonstanz macht bei vielen exothermen Verfahren die Übertragung von erfolgreichen Laboratoriumsumsetzungen auf den gewerblichen Maßstab erhebliche Schwierigkeiten, und zwar wegen der konstruktiven Probleme für die Lieferung der großen Wärmeübertragungsflächen, die für die Abführung der exothermen Reaktionswärme erforderlich sind.
  • Ferner ist bei vielen gewerblichen Casreaktionsverfahren die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Wärmemenge begrenzt, die aus der Reaktionszone abgeleitet werden kann.
  • Beispielsweise können innerhalb des Motortreibstoffbereiches siedende flüssige Kohlenwasserstoffe dadurch erzeugt werden, daß Kohlenmonoxyd und Wasserstoff im Verhältnis von etwa i Teil Kohlenmonoxyd zu etwa 2 Volumteilen Wasserstoff über einen geeigneten Hydrierungs-und Polymerisierungskatalysator geleitet werden, vorausgesetzt, daß die Temperatur zwischen etwa i9o und 2Io°C gehalten wird.
  • Wenn jedoch die Temperatur im wesentlichen oberhalb dieses Bereiches gehalten wird, so wird Kohlenstoff auf dem Katalysator abgelagert, und es werden übermäßige Mengen gasförmige Kohlenwasserstoffe, wie Methan, erzeugt. Bei Temperaturen unterhalb dieses Bereiches wird, wenn überhaupt, nur eine sehr geringe Umsetzung hervorgerufen. Eine längere Lebensdauer des Katalysators und ein gleichförmigeres Erzeugnis werden nur erhalten, wenn die Temperatur innerhalb 3°C von dem günstigsten Wert gehalten wird. Diese Umsetzung setzt etwa 4050 kcal je kg erzeugten Kohlenwasserstoffes frei. Es ist daher leicht ersichtlich, daß ein außerordentlich schwieriges Wärmeverteilungsproblem damit verbunden ist, eine derart große Wärmemenge aus der Reaktionszone zu entfemen und gleichzeitig die Umsetzungstemperatur innerhalb derart enger Grenzen zu halten.
  • Beispiele anderer Gasreaktionen, die in Gegenwart fester Katalysatoren durchgeführt werden und auf welche die Erfindung anwendbar ist, sind die Hydrierung von Iso-Octen zu Iso-Octan, die Oxydation von Kohlenmonoxyd, die Umwandlung von Wasserstoff und Stickstoff zu Ammoniak und die Oxydation von Naphthalin zu Phthalsäureanhydrid. Bei all diesen Verfahren tritt eine Nettoabnahme im Volumen der Gase auf, wenn die Umsetzung fortschreitet.
  • Obgleich die Erfindung auf Umsetzungen dieser Art anwendbar ist, erweist sie sich als besonders vorteilhaft bei der Synthese von Kohlenwasserstoffen aus einer Mischung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff.
  • Bei der Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenmonoxyd und Wasserstoff in Gegenwart von Katalysatoren bei erhöhter Temperatur unter Druck ist es bekannt, die Reaktionskammer von den durch die Reaktion gebildeten flüssigen Produkten im Gegenstrom zu den aufsteigenden Reaktionsgasen durchströmen zu lassen und auf die Reaktionskammer einen Rückflußkühler aufzusetzen, so daß der entstehende Dampf der Reaktionsprodukte wieder kondensiert wird und zur Kühlung beiträgt.
  • Auf diese Weise läßt sich aber nicht vermeiden, daß innerhalb der beträchtlichen Höhe der Reaktionskammer ein Temperaturgradient auftritt.
  • Um dies zu vermeiden, verwendet die Erfindung zur Regelung der Temperatur innerhalb der Umsetzungszone ein im Gegenstrom zu den aufsteigenden Reaktionsgasen geführtes Gemisch aus zwei Flüssigkeiten, und die Temperatur wird innerhalb der ganzen Umsetzungszone gemäß der Erfindung dadurch praktisch konstant gehalten, daß man dieses chemisch inerte Flüssigkeitsgemisch ungefähr mit der gewünschten Reaktionstemperatur am oberen Ende in die Reaktionszone im Gegenstrom zu dem Fluß der Reaktionsgase einführt und daß das Flüssigkeitsgemisch im wesentlichen aus i. einem flüchtigen Bestandteil mit einem Dampfdruck in reinem Zustand bei der gewünschten Reaktionstemperatur von etwa--in einer Menge von etwa R (NsNn) Mol je Stunde und 2. einem nicht flüchtigen Bestandteil, dessen normaler Siedepunkt mindestens 55°C oberhalb desjenigen des flüchtigen Bestandteiles liegt, in einer Menge von etwa RZ Mol je Stunde besteht, wobei R im wesentlichen gleich den Molen verdampfter Flüssigkeit je Mol Abnahme an Gasvolumen der Reaktionspartner ist, wobei also die Volumenvermehrung durch das verdampfte Wärmeabsorptionsmittel nicht berücksichtigt wird, Ni gleich den Molen gasförmiger Reaktionsbestandteile ist, die je Stunde in die Umsetzungszone eingeführt werden, Nf gleich den Molen des Erzeugnisses und der nicht umgewandelten Gase je Stunde ist, welche die Reaktionszone verlassen, und P den absoluten Druck innerhalb der Umsetzungszone bedeutet.
  • Während des Durchganges der Mischung durch die Reaktionszone verdampft der flüchtige Bestandteil unter praktisch vollständiger Aufnahme der gesamten exothermen Reaktionswärme praktisch vollständig, und die Menge des nicht flüchtigen Bestandteiles erhält ein praktisch konstantes Verhältnis innerhalb der ganzen Reaktionszone zwischen der molaren Konzentration des flüchtigen Bestandteiles im Dampf und in der Flüssigkeit aufrecht.
  • Als flüchtigen Bestandteil des Flüssigkeitsgemisches verwendet man vorzugsweise eine praktisch reine Verbindung. Es kommt aber auch hierfür eine engsiedende Kohlenwasserstofffraktion in Betracht.
  • Wie erwähnt, wird das Verfahren gemäß der Erfindung in erster Linie für die katalytische Umsetzung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff im Verhältnis von etwa i Teil Kohlenmonoxyd zu etwa 2 Volumteilen Wasserstoff zwecks Bildung von Kohlenwasserstoffen verwendet.
  • Aber auch bei den anderen in Betracht kommenden Gasreaktionentritt eineNettoabnahme desGasvolumens mit fortschreitender Umsetzung auf, und die exotherme Umsetzungswärme wird durch Verdampfung des flüchtigen Bestandteiles absorbiert, während ein praktisch konstantes Verhältnis zwischen den molaren Konzentrationen des flüchtigen Bestandteiles im Dampf und in der Flüssigkeit durch die ganze Reaktionszone hindurch aufrechterhalten wird, so daß jedes merkliche Temperaturgefälle in der Umsetzungszone verhindert wird.
  • Im Gegensatz hierzu wird zwar bei dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren, bei dem der Strom verdampfbaren Oles mit einer Temperatur in der Nähe seines Siedepunktes bei Betriebsdruck in das Katalysatorbett eingeleitet wird und dann im Gegenstrom zu den Verfahrensgasen abwärts wandert, dieses Ö1 in der Lage sein, durch Verdampfung Wärme zu absorbieren und deshalb die freigesetzte Reaktionswärme aufzunehmen, aber die Temperatur wird nicht an allen Stellen des Katalysatorbettes gleichförmig sein.
  • Wenn z. B. der Gasstrom im Vergleich zum Ölstrom zu vernachlässigen ist und Wärme von außen dem Reaktionsgefäß zugeleitet wird, kann fraktionierte Destillation auftreten und die Temperatur des Öles gegen den Boden des Bettes ansteigen. Die Größe dieses Effektes wird natürlich von dem Siedebereich des eingespeisten Oles abhängen. Andererseits würde, wenn eine reine Verbindung oder eine Fraktion von sehr engem Siedebereich in einem praktischen Arbeitsgang eingespeist würde, die Temperatur des Oles gegen den Boden des Bettes abnehmen, weil der Partialdruck der Oldämpfe abnimmt. Diese Abnahme ist bedingt durch die relative Zunahme der Molzahl der Bestandteile. Obgleich diese Einflüsse bestrebt sind, einander teilweise zu kompensieren, läßt sich kein annähernder Ausgleich erreichen. Die Umsetzungstemperatur muß innerhalb eines engen Bereiches von nicht mehr als 6° C innerhalb des ganzen Bettes gehalten werden.
  • Obgleich es ferner durch Einführung der Flüssigkeit an der Decke der Reaktionszone mit einer Temperatur, die etwas unter der gewünschten Reaktionsdurchschnittstemperatur liegt, möglich ist, die Temperatur am Boden und an der Decke des Katalysatorbettes bei exothermen Gasreaktionen auf demselben Wert zu halten, wenn man eine einzige verdampfbare Flüssigkeit als Wärmeabsorptionsmittel benutzt, hat die Erfahrung gezeigt, daß die Temperatur an jeder Stelle innerhalb des Bettes höher sein wird als die Endtemperaturen.
  • Die Erfindung vermeidet diese früheren Schwierigkeiten durch die nicht flüchtige Flüssigkeit, die als Regler der Molkonzentration des flüchtigen Bestandteiles in der flüssigen Phase wirkt. Damit in einem derartigen System die Temperatur an allen Stellen dieselbe ist, muß der Molanteil des leichten Bestandteiles in der flüssigen Phase ein konstantes Verhältnis zum Molanteil des leichten Bestandteiles in der Dampfphase halten, d. h., an allen Stellen in der Umsetzungszone muß das Verhältnis des Molanteiles des leichten Bestandteiles in der flüssigen Phase zu dem Molanteil des leichten Bestandteiles in der Dampfphase im wesentlichen dasselbe sein. Entsprechend der fortlaufenden Verdampfung des leichteren Bestandteiles, wie sie für die Absorption der durch die Umsetzung entwickelten Wärme erforderlich ist, steigt der Molanteil des leichten Bestandteiles in der Dampfphase vom Einlaß der Reaktionsgase zum Auslaß des erzeugten Gases an. Dementsprechend muß eine angepaßte Menge schwereren Bestandteiles verwendet werden, um einen entsprechenden Anstieg im Molanteil des leichten Bestandteiles in der fliissigen Phase vom Einlaß der Reaktionsbestandteile zum Produktauslaß sicherzustellen.
  • Bei der Bestimmung der Abnahme an Gasvolumen, die zur Ermittlung des Wertes R ~i führt, sollen Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Wasser, Inerte und der ganze Kohlenwasserstoff und die mit Sauerstoff beladenen Reaktionsprodukte eingeschlossen, das verdampfte Wärmeabsorptionsmittel dagegen ausgeschlossen werden. Der schwere Bestandteil der Mischung hat einen im Vergleich zu dem leichten Bestandteil praktisch zu vernachlässigenden Dampfdruck.
  • Die Mischung wird in das Umsetzungsgefäß mit einer Geschwindigkeit von annähernd Mol je Stunde eingespeist.
  • [R (Nt - Nf)] Mol je Stunde beträgt der leichte Bestandteil, und der Rest, d. h. RNi Mol je Stunde, ist der schwere Bestandteil.
  • Die flüssige Mischung wird annähernd auf Umsetzungstemperatur vorgewärmt, bevor sie auf das Katalysatorbett gebracht wird. Der verdampfte leichte Bestandteil verläßt das Gefäß mit den Umsetzungsprodukten und dem nicht umgewandelten Kohlenmonoxyd und Wasserstoff und wird davon getrennt, worauf er für weitere Benutzung im Kreise geführt werden kann. Der schwere Bestandteil fließt durch das Bett abwärts und wird vom Boden des Gefäßes abgezogen. Auch er kann für weitere Benutzung wieder genommen werden. Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der schwere Bestandteil bestrebt ist, aus dem Katalysator etwaige wachsartige Umsetzungsprodukte, die sich gern darauf bilden, zu lösen und zu entfernen.
  • Statt eine reine Verbindung als leichten Bestandteil zu benutzen, kann eine eng siedende flüssige Fraktion benutzt werden. Der schwere Bestandteil soll einen Anfangssiedepun. kt von mindestens 55° C und vorzugsweise etwa 85° C über dem Endsiedepunkt der leichten Fraktion haben. Wenn also eine Fischer-Tropsch-Umsetzung bei einer Temperatur von 204° C und einem Uberatmosphärendruck von 6, 8 at mit einem Wert von R = 5 durchgeführt wird, soll der leichte Bestandteil einen Dampfdruck von annähernd 9, 7 at bei 204° C oder einen normalen Siedepunkt von etwa 99° C haben. Eine gesättigte Kohlenwasserstofffraktion, die von 93 bis Ios° C siedet, würde geeignet sein. Der schwere Bestandteil könnte dann die Gasölfraktion des Umsetzungsproduktes sein.
  • Beispiel Die folgende Umsetzung wurde bei 227° C und 4, o6 ata unter Benutzung eines bekannten Katalysators für die Reaktion 17 H2 + 9 CO = C7H16 + CH4 + CO2 + 7 H2O der Zugrundelegungvon Einführungsverhältnissen der Reaktionsbestandteile von CO.................. 250 Mol je Stunde H................... 500 Mol je Stunde Gesamt............... 750 Mol je Stunde (Ni) durchgeführt.
  • Die bisherige Erfahrmg hat gezeigt, daß der aus der Reaktionszone abgezogene Gasstrom ungefähr die folgenden Mengen an Reaktionsprodukten und nicht umgewandelten Bestandteilen enthalten würde : CO.................. 160 Mol je Stunde H2 330 Mol je Stunde CHis................ 10 Mol je Stunde C H4 I0 Mol je Stunde H2 O .................................... 70 Mol je Stunde C02.................. zo Mol je Stunde Gesamt............... 590 Mol je Stunde Die exotherme Reaktionswärme für die oben angegebene Gleichung bei Vorliegen aller Stoffe in der Dampfphase bei der Reaktionstemperatur von 227° C betrug bekanntlich 334 500 Kalorien je Mol gebildetes Heptan (C7H1 «}). Menge und Zusammensetzung eines flüssigen Gemisches von flüchtigen und nicht flüchtigen Bestandteilen, die eine gleichförmige Temperatur innerhalb der ganzen Reaktionszone aufrechterhalten, wurde wie folgt ermittelt : Die Kontraktion bei der Reaktionsgleichung beträgt 26-pro = 16 Mol, die Reaktionswärme ist daher 334 500/16 = 20 go6 Kalorien je Mol Kontraktion.
  • Nach vorläufiger Schätzung wurde die Verdampfungswärme eines geeigneten flüchtigen Bestandteiles zu 7000 Kalorien je Mol angenommen. Die vorläufige Schätzung des Wertes von R ist daher 20 906 = 3,0. Der Dampfdruck des flüchtigen Be-7000 standteiles bei 227° C soll daher RP 3,0 (4,06 = = 6,09 ata R - 1 2,0 sein.
  • Auf Grund bekannter Relationen von Kohlenwasserstoffeigenschaften wurde geschätzt, daß beispielsweise ein eng siedender Kohlenwasserstoffschnitt mit diesem Dampfdruck einen normalen Siedepunkt von 140°C haben würde und daß die Verdampfungswärme eines solchen Schnittes bei 227° C 7250 Kalorien je Mol sein würde. Unter Benutzung dieses neuen und genaueren Wertes für die Verdampfungswärme ist 2ogo6 7zozo Der Dampfdruck bei 227° C berechnet sich dann also genauer zu 2,884 (4,06) = 6,21 ata.
  • 1,884 Eine weitere Heranziehung bekannter Relationen von Kohlenwasserstoffeigenschaften zeigt, daß ein eng siedender Kohlenwasserstoffschnitt mit diesem Dampfdruck bei 227° C noch einen normalen Siedepunkt von etwa 140°C und eine latente Verdampfungswärme von etwa 7250 Kalorien je Mol bei 227° C haben würde, so daß keine weiteren Annäherungen erforderlich waren. Das Molekulargewicht dieses flüchtiben Bestandteiles wurde zu 125 gefunden, und die erforderliche Menge dieses fliichtigen Bestandteiles wurde berechnet als R (N4 - Nf) = 2, 884 (750-590) = 4gui, Mol je Stunde oder 57, 7 kg je Stunde.
  • Die richtige Menge nicht flüchtigen Bestandteiles wurde berechnet zu RNi 2,884 # 750 = = 1148 Mol je Stunde.
  • R - 1 1,884 Als nicht flüchtiger Bestandteil wurde eine von 260 bis 320° C siedende Kohlenwasserstofffraktion gewählt. Dieses Material besaß, wie sich zeigte, ein mittleres Molekulargewicht von 250, und die erforderliche Menge betrug daher 1148 # 250 = 287 kg je Stunde.
  • 1000 Alle erforderlichen Mengen wurden somit ermittelt.
  • Die folgenden Kontrollrechnungen wurden vorgenommen, um nachzuprüfen, ob das Verfahren, wie beabsichtigt, arbeiten würde : Zusammensetzung der aufströmenden Dämpfe am Reaktorauslaß : Reaktionsdämpfe ....... 590 Mol je Stunde Dämpfe des flüchtigen.
  • Bestandteiles........ 461, 4 Mol je Stunde Gesamt............... 1051, 4 Mol je Stunde Partialdruck des flüchtigen Bestandteiles in der Dampfphase am Reaktorauslaß 461,4 # 4,06 = = 1,78 ata.
  • 1051,4 Zusammensetzung der in Berührung mit den Auslaßdämpfen herabSießenden Flüssigkeit : Flüchtiger Bestandteil.. 461, 4 Mol je Stunde Nicht fliichtiger Bestandteil......... 1148,0 Mol je Stunde Gesamt............... 1609, 4 Mol je Stunde Partialdruck des flüchtigen Bestandteiles aus der herabfiießenden Flüssigkeit in Berührung mit den Auslaßdämpfen (unter Anwendung des Raoultschen Gesetzes) : 461,4 # 6,21 = 4-6, 21 = 1, 78 ata.
  • 1609, 4 Flüssigkeit und Dampf werden daher bei Reaktionstemperatur von 227° C im Gleichgewicht stehen.
  • Berechnet man nun dieselben Mengen für eine Stelle nahe dem Reaktoreinlaß, wo die Reaktion zu io 0/, abgelaufen ist, so wird die Zusammensetzung des aufströmenden Dampfes folgende sein : Reaktionsdämpe .......................................... 750- (o, 1) (750-590) = 734 Mol je Stunde Dämpfe des flüchtigen Bestandetiles ...................... 461 # 0,1 = 46,1 Mol. je Stunde Gesamt.................................... 780, 1 Mol je Stunde Partialdruck des flüchtigen Bestandteiles in den aufströmenden Dämpfen : 46,1 # 4,06 = 0,24 ata.
  • 780,1 Zusammensetzung der herabfließenden Flüssigkeit an der Stelle der i öligen Umsetzung : Flüchtiger Bestandteil... 46, 1 Mol je Stunde NichtfliichtigerBestandteil 1148,0 Mol je Stunde Gesamt................ 1104, 1 Mol je Stunde Partialdampfdruck des flüchtigen Bestandteiles aus der herabfließenden Flüssigkeit an der Stelle der io°/oigen Umsetzung : 46, 1-6, 21 = o, 24 ata.
  • 1194,1 Hier stehen also wiederum Flüssigkeiten und Dampf bei der gewünschten Reaktionstemperatur von 227°C im Gleichgewicht. Wenn das Verfahren in einem geeigneten Reaktionsgefäß unter Benutzung der Reaktionsbestandteile in den aufgezeigten Mengenverhältnissen bei den angegebenen Bedingungen und unter Verwendung einer Kühlmischung der beschriebenen Bestandteile und in den berechneten Mengenverhältnissen durchgeführt wird, wobei die Mischung auf Reaktionstemperatur vorgewärmt wird, und wenn ein glatter Fluß sichergestellt wurde, so erwiesen sich die Temperaturen an der Spitze und am Boden der Reaktionszone und an den Stellen etwa auf ein Drittel und zwei Drittel des Aufstromes in dem Reaktor als innerhalb einer Abweichung von 2° C von 227° C liegend.
  • Zum Zwecke des Vergleiches wurde ein Betrieb, der nicht gemäß der Erfindung arbeitet, untersucht, wobei unter sonst gleichen Bedingungen die Mengen an flüchtigem Bestandteil und nicht flüchtigem Bestandteil willkürlich zu 800 bzw. 600 Mol je Stunde gewählt wurden. Dies erforderte eine abermalige Einschätzung der Eigenschaften des zu benutzenden flüchtigen Bestandteiles. In erster Annäherung wurde der Dampfdruck eines geeigneten flüchtigen Bestandteiles bei Reaktionstemperatur und in reinem Zustand unter Beziehung auf den Partialdruck des flüchtigen Bestandteiles an der Spitze des Reaktors in dem vorstehend beschriebenen Fall berechnet : (800 + 600) # 1,78 = 4,15 ata.
  • 600 Ein eng siedender Kohlenwasserstoff mit diesem Dampfdruck würde einen normalen Sidepunkt von etwa 160° C und eine Verdampfungswärme bei 227° C von 8zoo Kalorien je Mol haben. Die erforderliche Verdampfungswärmemenge in dem Reaktor würde deshalb betragen 334 500 # 10 (Mol Heptan) = 413 Mol j eStude.
  • 8100 Ein revidierter Partialdruck des flüchtigen Bestandteiles in den Auslaßdämpfen wurde dann berechnet zu 413-4. o6...
  • 4I3 + 590 Der Dampfdruck des reinen flüchtigen Bestandteiles wurde nochmals zu (800 + 600) # 1,64 = 3,8 ata, 600 entsprechend einem engen Schnitt mit einem normalen Siedepunkt von etwa I63° C berechnet. Diese Bedingungen ergeben die gewünschte Temperatur an der Spitze des Reaktors. Berechnet man jedoch die Bedingungen für die Stelle, an der eine io°/oige Reaktion eingetreten ist, so beträgt der Partialdruck des fliichtigen Bestandteiles im Dampf = 0,216 ata, (41,3 + 734) während der Partialdampfdruck des flüchtigen Bestandteiles aus der Flüssigkeit (800 + 41,3 - 413 # 3,8 = 1,58 ata 600 + 800 + 41,3 - 413 beträgt.
  • Diese große Differenz zeigt an, daß eine erhebliche weitere Verdampfung flüchtigen Bestandteiles aus der Flüssigkeit an der Stelle der ledigen Umsetzung mit der Folge eines großen Temperaturabfalles eintritt.
  • Ein unter solchen Bedingungen und Benutzung eines solchen Lösungsmittels durchgeführter Versuch, die sich eng den vorstehenden Angaben näherten, ergab eine Temperatur am Reaktorboden, die um ion C niedriger lag als an der Spitze.
  • Obgleich die Dampfdrücke und Mengenverhältnisse der Bestandteile am einfachsten und genauesten durch die vorgenannten Formeln zu bestimmen sind, können sie auch in anderer Weise ermittelt werden. Zur Erläuterung kann ein verdampfbarer Bestandteil geeigneter Flüchtigkeit ausgewählt werden unter Berücksichtigung der Temperatur und des Druckes des Umsetzungsgefäßes, des Einspeisungsverhältnisses des Reaktionsbestandteiles und des Umwandlungsgrades.
  • Das Verhältnis, mit dem der leichte Bestandteil in das Gefäß eingespeist wird, ist so zu wählen, daß die Menge dieses leichten Bestandteiles gerade ausreicht, die Umsetzungswärme durch Verdampfung zu absorbieren. Die Flüchtigkeit wird derart sein, daß die tatsächliche Temperatur in dem Katalysatorbett annähernd gleich der vorausgewählten oder bestimmten Umsetzungstemperatur ist. Die tatsächliche Temperatur wird dadurch gleichmäßig gemacht, daß zugleich mit dem leichten Bestandteil die genaue Menge der nicht flüchtigen Verbindung eingespeist wird. Das letztere Verhältnis kann ermittelt werden, indem steigende Mengen des nicht flüchtigen Bestandteiles auf die Decke des Bettes aufgegeben werden und die Temperaturdifferenz zwischen zwei verschiedenen Punkten in dem Bett notiert wird. Wenn diese Differenz gleich Null ist, hat man das richtige Verhältnis erreicht. Die Dampfdrucke und Mengenverhältnisse der Flüssigkeiten entsprechen dann denjenigen, die sich aus den im Anspruch i genannten Formeln ergeben.
  • Als Mittel zur Temperaturregelung werden flüssige Kohlenwasserstoffe geeigneten Siedebereiches bevorzugt, jedoch können auch andere organische Stoffe, wie sauerstoffhaltige Verbindungen u. dgl., benutzt werden. Die verwendeten Flüssigkeiten sollen praktisch unter den in der Umsetzungszone herrschenden Bedingungen inert sein ; sie sollen während der Umwandlung der gasförmigen Bestandteile im wesentlichen chemisch unverändert bleiben. Häufig hat sich gezeigt, daß geeignete Fraktionen der Umsetzungsprodukte den nötigen Anforderungen entsprechen.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Verfahren anwendbar, welche exotherme Gasreaktionen in Gegenwart eines stationären Bettes eines festen Katalysators umfassen, sondern auch auf Verfahren dieser Art unter Verwendung bewegter Betten von festen Katalysatoren. Bei Verfahren dieser Art wird der Katalysator durch eine Umsetzungszone unter Bildung eines einzigen zusammenhängenden Bettes oder einer Reihe kleinerer Betten befördert. Für die Verfahren nach der Erfindung kann die Wanderungsrichtung des Katalysators innerhalb des Gefäßes entweder aufwärts oder abwärts sein.
  • PATENTANSPRSCHE : z. Verfahren zur Regelung der Temperatur innerhalb einer Umsetzungszone während der exothermen katalytischen Reaktion von Gasbestandteilen, bei der eine Nettoabnahme des Volumens an Reaktionsgasen mit fortschreitender Umsetzung auftritt, mittels Verdampfung einer im Gegenstrom zu den aufwärts strömenden Reaktionsgasen geführten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur innerhalb der ganzen Umsetzungszone dadurch praktisch konstant gehalten wird, daß man ein chemisch inertes Flüssigkeitsgemisch ungefähr mit der gewünschten Reaktionstemperatur am oberen Ende in die Reaktionszone im Gegenstrom zu dem Fluß der Reaktionsgase einführt, das im wesentlichen aus i. einem flüchtigen Bestandteil mit einem Dampfdruck in reinem Zustand bei der gewünschten Reaktionstemperatur von etwa in einer Menge etwa R (Ni-Nf) Mol je Stunde und 2. einem nicht flüchtigen Bestandteil, dessen normaler Siedepunkt mindestens 55° C oberhalb desjenigen des flüchtigen Bestandteiles liegt, in einer Menge von etwa--*-Mol je Stunde besteht, wobei R im wesentlichen gleich den Molen verdampfter Flüssigkeit je Mol Abnahme an Gasvolumen der Reaktionspartner, Ni gleich den Molen gasförmiger Reaktionsbestandteile ist, die je Stunde in die Umsetzungszone eingeführt werden, Nf gleich den Molen des Erzeugnisses und der nicht umgewandelten Gase je Stunde ist, welche die Reaktionszone verlassen, und P den absoluten Druck innerhalb der Umsetzungszone bedeutet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der flüchtige Bestandteil des Flüssigkeitsgemisches eine praktisch reine Verbindung ist.
    3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der flüchtige Bestandteil des Flüssigkeitsgemisches eine eng siedende flüssige Kohlenwasserstofffraktion ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Britische Patentschriften Nr. 505 121, 468 434, 5I6 352 ; französische Patentschriften Nr. 830 289, 8I2 598 ; 855 5I5 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 245 157, 2 361 997.
DEU1307A 1951-08-26 1951-08-26 Verfahren zur Regelung der Temperatur waehrend exothermer katalytischer Gasreaktionen Expired DE974385C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU1307A DE974385C (de) 1951-08-26 1951-08-26 Verfahren zur Regelung der Temperatur waehrend exothermer katalytischer Gasreaktionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU1307A DE974385C (de) 1951-08-26 1951-08-26 Verfahren zur Regelung der Temperatur waehrend exothermer katalytischer Gasreaktionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974385C true DE974385C (de) 1960-12-08

Family

ID=7565062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU1307A Expired DE974385C (de) 1951-08-26 1951-08-26 Verfahren zur Regelung der Temperatur waehrend exothermer katalytischer Gasreaktionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974385C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186033B (de) * 1960-06-28 1965-01-28 Cosden Oil & Chem Co Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung exothermer Reaktionen in verdampfbaren Fluessigkeiten in Kontakt mit festem suspendiertem Katalysatormaterial

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR812598A (fr) * 1935-11-18 1937-05-12 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour préparer des produits contenant des hydrocarbures intéressants ou leurs dérivés
GB468434A (en) * 1935-11-29 1937-06-29 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in and apparatus for the conversion of oxides of carbon with hydrogen
FR830289A (fr) * 1937-01-21 1938-07-25 Standard Oil Dev Co Procédé pour conduire des réactions exothermiques
GB505121A (en) * 1937-11-06 1939-05-05 Henry Dreyfus Improvements in or relating to the manufacture of hydrocarbons and other products from carbon monoxide and hydrogen
GB516352A (en) * 1938-06-20 1940-01-01 George William Johnson Improvements in the preparation of hydrocarbons from carbon monoxide and hydrogen
FR855515A (fr) * 1938-06-02 1940-05-14 Int Koolwaterstoffen Synthese Perfectionnements à la préparation d'hydrocarbures à partir du monoxyde de carbone et de l'hydrogène
US2245157A (en) * 1937-07-15 1941-06-10 William E Currie Conversion of combustible carbonaceous materials
US2361997A (en) * 1940-08-22 1944-11-07 Celanese Corp Production of organic compunds

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR812598A (fr) * 1935-11-18 1937-05-12 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour préparer des produits contenant des hydrocarbures intéressants ou leurs dérivés
GB468434A (en) * 1935-11-29 1937-06-29 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in and apparatus for the conversion of oxides of carbon with hydrogen
FR830289A (fr) * 1937-01-21 1938-07-25 Standard Oil Dev Co Procédé pour conduire des réactions exothermiques
US2245157A (en) * 1937-07-15 1941-06-10 William E Currie Conversion of combustible carbonaceous materials
GB505121A (en) * 1937-11-06 1939-05-05 Henry Dreyfus Improvements in or relating to the manufacture of hydrocarbons and other products from carbon monoxide and hydrogen
FR855515A (fr) * 1938-06-02 1940-05-14 Int Koolwaterstoffen Synthese Perfectionnements à la préparation d'hydrocarbures à partir du monoxyde de carbone et de l'hydrogène
GB516352A (en) * 1938-06-20 1940-01-01 George William Johnson Improvements in the preparation of hydrocarbons from carbon monoxide and hydrogen
US2361997A (en) * 1940-08-22 1944-11-07 Celanese Corp Production of organic compunds

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186033B (de) * 1960-06-28 1965-01-28 Cosden Oil & Chem Co Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung exothermer Reaktionen in verdampfbaren Fluessigkeiten in Kontakt mit festem suspendiertem Katalysatormaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2758395A1 (de) Verfahren zur herstellung von synthesegas
DE2107568A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Kohlen Wasserstoffen durch selektive Hydrierung
DE2127625C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopenten durch thermische Depolymerisation von Diclopentadien
DE974385C (de) Verfahren zur Regelung der Temperatur waehrend exothermer katalytischer Gasreaktionen
DE1470580B2 (de) Verfahren zum Reformieren von Kohlenwasserstoffen mit Wasserdampf
DE69522988T2 (de) Verfahren zur Umsetzung von Erdgas zu Kohlenwasserstoffen
DE2314804C3 (de) Verfahren zur Erzeugung methanhaltiger Gase aus Kohlenwasserstoffen
DE2219949B2 (de) Verfahren zur Herstellung von methanreichen Gasprodukten durch katalytisch« Wasserdampfreformierung einer Kohlenwasserstoffbeschickung
DE1768284C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gasen mit einem Methangehalt von 80% und darüber
DE1265336C2 (de) Verfahren zur herstellung von gasen mit mehr als 90 vol.-% methan
DE1945643C3 (de) Regelanordnung zur Konstanthaltung der Qualität des flüssigen Endprodukts eines kontinuierlichen Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahrens
DE1123074B (de) Dampf-Reformierungs-Verfahren fuer Kohlenwasserstoffe
DE1567608A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserstoffhaltigen,insbesondere fuer die Ammoniaksynthese verwendbaren Gases
EP4015496B1 (de) Verfahren und anlage zum herstellen von methanol aus unterstöchiometrischem synthesegas
DE2627001A1 (de) Verfahren zur herstellung von diacetoxybuten
DE1669325A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefel aus Erdgas und aehnlichen Gasen
DE3013401C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aminierung von Phenolen und Alkylphenolen
DE1593291C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trichlorethylen und Perchlorathylen
DE2001041C (de) Verfahren zum Hydrokracken von gegebenenfalls schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffen
DE1908284B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schwefelkohlenstoff durch Umsetzen von Schwefel mit Kohlenwasserstoffen in der Dampfphase
AT214458B (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelkohlenstoff
DE875522C (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Reaktionen mit Gasen oder Daempfen in Gegenwart eines festen Katalysators
AT215435B (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelkohlenstoff
DE2303896A1 (de) Verfahren zur herstellung brennbarer gase
DE975968C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Gemischen aus Essigsaeure und Methylacetat