DE974374C - Als rechteckiger oder quadratischer Flaechenstrahler ausgebildeter ebener Umlenkspiegel - Google Patents
Als rechteckiger oder quadratischer Flaechenstrahler ausgebildeter ebener UmlenkspiegelInfo
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- DE974374C DE974374C DET7368A DET0007368A DE974374C DE 974374 C DE974374 C DE 974374C DE T7368 A DET7368 A DE T7368A DE T0007368 A DET0007368 A DE T0007368A DE 974374 C DE974374 C DE 974374C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
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Description
Die Erfindung betrifft einen als rechteckigen oder quadratischen Flächenstrahler ausgebildeten
ebenen Umlenkspiegel für sehr kurze elektromagnetische Wellen.
Bei Richtfunkstrecken ist es erwünscht, die Nebenmaxima im Strahlungsdiagramm des verwendeten
Flächenstrahlers wenigstens in einer Ebene möglichst gering zu halten, da sonst störende
Rückwirkungen zwischen einzelnen Stationen auftreten können.
Bei aktiven Strahlern ist es bekannt, die Nebenmaxima durch eine zum Rand hin abnehmende
Belegung zu verringern. Bei Umlenkspiegeln hingegen ist die Ausleuchtung stets durch die Anordnung
von aktivem Strahler und Umlenkspiegel vorgegeben — bei großer Entfernung zwischen
aktivem Strahler und Umlenkspiegel ist sie praktisch homogen —, so daß eine Beeinflussung der
Belegungsfunktion nicht möglich ist. Bei sehr kleinem Abstand zwischen aktivem Strahler und Umlenkspiegel
ist die Ausleuchtung durch die Kugel-* welle gegeben, die aber bei den in der Praxis vorkommenden
Abständen zwischen aktivem Strahler und Umlenkspiegel meist nur eine geringe und vor
allem nicht optimal einstellbare Abnahme der Belegung nach dem Rand hin verursacht.
Man könnte zwar bei einem Umlenkspiegel sich eine in beliebiger Form zum Rand hin abnehmende
Belegung dadurch erzwingen, daß man den Spiegel zum Rand hin zunehmend mit dämpfendem Ma-
009 654/1
terial belegt. Hierdurch würden zwar ebenfalls die Nebenmaxima verkleinert werden, aber der
Flächenwirkungsgrad würde dabei sehr stark abnehmen.
Zur Erzielung besonders geringer Nebenmaxima wird gemäß der Erfindung ein als rechteckiger oder
quadratischer Flächenstrahler ausgebildeter ebener Umlenkspiegel für sehr kurze elektromagnetische
Wellen derart aufgestellt, daß eine seiner Diagonalen wenigstens annähernd mit einer Ebene
zusammenfällt, in welcher ein Strahlungsdiagramm mit stark unterdrückten Nebenzipfeln erwünscht ist.
Durch die erfindungsgemäße Aufstellung des Spiegels erzielt man in dieser Ebene kleinere Nebenmaxima,
ohne daß der Flächenwirkungsgrad verschlechtert wird, als bei Aufstellung des Spiegels
mit einer Seitenkante parallel zu dieser Ebene.
Es ist bekannt (Akustische Zeitschrift, Band 6, 1941, S. 90 ff.), daß die Wirkungsweise von Strahler-
ao flächen auf die von Strahlerstrecken zurückgeführt werden kann und daß mit einer Strahlerstrecke mit
einer rhombischen Amplitudenverteilung kleinere Nebenmaxima erzielt werden können als bei gleichmäßiger
Amplitudenverteilung. Dort wird jedoch festgestellt, daß es technisch kaum möglich ist,
eine kontinuierliche Strahleranordnung herzustellen, deren Amplitude nach den dort für die
Unterdrückung der Nebenmaxima angegebenen mathematischen Bedingungen stetig nach den
Enden zu abnimmt. Daher wird dort vorgeschlagen, mit stufenförmig abnehmender Amplitude einer
Strahlerstrecke die kontinuierliche Verteilung an-
. ( π·α . „
N
sm I —;—smir · cos<p
χψ,ψ) = LJ
π- α . 0
sin».
sin#· cos φ
wobei φ und & die Polarkoordinaten eines auf der
Kugelschale K gelegenen Punktes P sind, deren zugehöriger Mittelpunkt M in der strahlenden
Fläche F liegt. Da das Strahlungsdiagramm im Fernfeld betrachtet wird, kann man die strahlende
Fläche dabei stets als diesen Mittelpunkt M auffassen, von dem die Strahlung auszugehen scheint.
Betrachtet man in Abb. 1 die einzelnen Nebenmaxima, so erkennt man, daß in der die Kugelschale senkrecht schneidenden Ebene φ = ο das
Strahlungsdiagramm sich auf die Form vereinfacht:
. I π-α .
sm I—;—sin#
also die Form
wobei
π·α .
SHlP0
π- α
ν = —-— sinw · cos^ .
Man erhält so die beiden ersten Nebenmaxima in zunähern. Dagegen ist bei einem Umlenkspiegel die
für eine rhombische Belegung der äquivalenten Strahlerstrecke geforderte kontinuierliche Verteilung
genau zu realisieren, weil bei einem Umlenkspiegel im Fernfeld die Belegung der äquivalenten
Strahlerstrecke allein durch seine Form gegeben ist. Dieser Gedanke aber und darüber hinaus die
erfindungsgemäße Orientierung des Spiegels wird nicht erwähnt.
Es ist ferner eine Dipolwand (deutsche Patentschrift 694 673) bekannt, die um ihre als Achse
gedachte Hauptstrahlrichtung derart gedreht aufgestellt ist, daß in der Horizontalebene keine
merklichen Seitenstrahlungen auftreten. Hierbei ist ein nebenmaximafreier Sektor im Strahlungsdiagramm
vorausgesetzt, der bei dem Strahlungsdiagramm eines Umlenkspiegels nicht vorhanden
ist. Darüber hinaus ist es nachteilig, daß mit der Drehung der Dipolwand sich die Polarisationsrichtung ebenfalls dreht.
Nachstehend wird der Erfmdungsgedanke näher erklärt. Abb. 1 zeigt einen Rechteckflächenstrahier
F, dessen schematische Strahlungsverteilung
in einer Kugelschale K, die ihn im Fernfeld umgibt, in Form der einzelnen Strahlungsmaxima
eingetragen ist. Die Verteilung der einzelnen Strahlungsmaxima ist dabei durch ihre Lage auf der
Kugelfläche K und die Größe etwa durch den Durchmesser der einzelnen Kreise angedeutet.
Das Strahlungsdiagramm einer homogen, mit der Erregerstrahlung belegten rechteckförmigen strahlenden
FlächeF mit den Seiten α und b lautet:
π-
smt/ ·
π· b
(ι)
sin# · sin φ
dieser Ebene, die mit N1 und N1' bezeichnet sind,
zu je 13,26 db, bezogen auf den Wert der Hauptkeule / in der Kugelschale K.
Ferner ergibt sich für eine senkrecht auf der Kugelfläche stehende Ebene φ = 900 für das Strahlungsdiagramm
die vereinfachte Form
sm
90"
π· b .
π-b
—;—sin·!?
—;—sin·!?
(3)
also die Form
wobei
: 90° —
90
w,
90
π-b . . . w = —-.— smti · s
Die beiden ersten Nebenmaxima in dieser Ebene φ = 900, mit IV2 und N2' bezeichnet, weisen
deshalb ebenfalls einen Wert von je 13,26 db, be-
zogen auf den Wert der Hauptkeule / in der Kugelschale K, auf. Für irgendeine Zwischenebene,
beispielsweise eine durch den Punkt P gehende, besitzt demnach das Strahlungsdiagramm die Form
sin ν saxw
ν w
(4)
ist also das Produkt entsprechender Werte in den Strahlungsdiagrammen der Ebenen φ = o° und
φ — 90°. So ergibt sich ein bestimmter Diagrammwert unter einem Abstrahlwinkel ^1 in einer Ebene
φ = 9P1 als Produkt von
n-b
A2 und W90 = —τ—
π· α
sm ir2
sm
wobei ?92 und &3 durch
sin #2 = sin ^1 cos φχ
und sin #3 = sin ^1 sin φχ
und sin #3 = sin ^1 sin φχ
bestimmt sind.
In Abb. 2 ist die Projektion der einzelnen Nebenmaxima von der Kugelfläche für einen homogen
belegten Flächenstrahler auf die x, jr-Ebene dargestellt. Die lange Seite α des Flächenstrahlers verläuft
dabei parallel zur Koordinate χ und die kurze Seite b des Flächenstrahlers parallel der Koordinate
y. Das Seitenverhältnis a: b wurde zu 3:2 gewählt.
Die Nebenmaxima sind durch Kreise angedeutet, aus deren Durchmesser etwa auf die
Größe des Nebenmaximums geschlossen werden kann. Aus der Abbildung ist ferner zu entnehmen,
daß die Nebenmaxima in Richtung der Koordinate χ näher beisammen liegen als in Richtung der
Koordinate y.
Mit D1 ist die Diagonale des Strahlungsdiagramms
und mit D2 die Diagonale des Flächenstrahlers bezeichnet. Z1 und Z2 sind zwei Zwischenebenen,
die durch die Nebenmaxima mit einem Wert von 30,96 db gelegt sind.
Die Nebenmaxima in den Diagonalebenen D1
des Diagramms liegen da, wo bei den entsprechenden x- und $-Werten (in den beiden, ausgezeichneten
Ebenen φ = o° und ψ = go°) die Nebenmaxima
auftreten. Aus Gleichung (4) erkennt man dann, daß die Größe der Nebenmaxima in den Diagonalebenen durch Produktbildung der Werte der entsprechenden
Nebenmaxima in den beiden ausgezeichneten Ebenen ψ = o° und φ = 900 zu ermitteln
sind.
Das erste Nebenmaximum in der mit D1 bezeichneten
Diagonalebene hat also einen Wert von 13,26+13,26 = 26,52 db, für das nächste Nebenmaximum
in der Diagonalebene Dx ergibt sich ein Wert von 35,4 db.
Abb. 3 zeigt die Strahlungsverteilung eines homogen ausgeleuchteten quadratischen Flächenstrahlers
(Umlenkspiegel) in der Ebene φ=^ο° bzw. φ=ο°
(Kurveο) und in der Diagonalebene (Kurvet).
Hierbei tritt die unterschiedliche Größe der Nebenmaxima in den einzelnen Ebenen besonders deutlich
hervor.
In den Ebenen Z1 und Z2, in denen in der Skizze
markierte Nebenmaxima von 30,96 db auftreten, werden die ersten Nebenmaxima des räumlichen
Diagramms (von 13,26 db) nur angeschnitten und sind daher kleiner (äs 28 db) als die ersten Nebenmaxima
in den zu den Seitenkanten α und b parallelen Ebenen. In beliebigen Zwischenebenen können
die Nebenmaxima in der Nähe der Hauptkeule sogar noch geringer als in der Diagonalebene D1
sein. Weit ab von der Hauptkeule sind sie dann aber wieder größer. Die günstigste Einstellung
eines rechteckigen bzw. quadratischen Flächenstrahlers hängt damit von den speziellen Forderungen
des jeweiligen Einzelfalles ab. Von dieser günstigsten Einstellung eines Umlenkspiegels wird
man aber in der Praxis wegen des im Vergleich zu dem erzielten Vorteil großen Aufwandes kaum Gebrauch
machen. Für die allgemeine Gestaltung von passiven Relaisstellen, bei denen die Aufstellung
des Umlenkspiegels nicht den örtlich und meist auch zeitlich unterschiedlichen Bedingungen angepaßt
werden kann, haben diese Feinheiten daher wenig Bedeutung.
Bei quadratischen Aperturen fällt die Diagonale D1 des Strahlungsdiagramms mit der DiagonaleD2
des Flächenstrahlers zusammen. Bei rechteckigen Aperturen liegen die durch die Diagonalen D1
und D2 gehenden Ebenen um so weiter auseinander,
je mehr sich die Seiten des Rechtecks unterscheiden, go
Bei den in der Praxis verwendeten Umlenkspiegeln mit nur geringen Unterschieden der Seiten α und b
unterscheidet sich daher die Richtung der Diagonale D2 nicht stark von der der Diagonalen D1 und
noch weniger von der Richtung Z2. Es werden da- 0,5
her in der Ebene D2 ebenfalls bedeutend geringere
Nebenmaxima als in den zu den Seitenkanten parallelen Ebenen auftreten, und man wird eine Verbesserung
erreichen, wenn man allgemein den Umlenkspiegel so aufstellt, daß seine Diagonale mit der
Ebene zusammenfällt, in der besonders geringe Nebenmaxima erwünscht sind.
Für den in Abb. 2 dargestellten Flächenstrahler mit einem Seitenverhältnis von 3:2 ergeben sich in
Richtung der Diagonale D2 des Flächenstrahlers ein erstes Nebenmaximum von etwa 20 db und ein
zweites von etwa 38, d. h., gegenüber einer Ebene parallel zur Kante a, die ein erstes Nebenmaximum
von 13,26 db und ein zweites von 17,7 db hat, erhält
man allein durch die erfindungsgemäße Aufstellung eine Verbesserung von etwa 20—13,26
= 6,74 db für das erste und von etwa 38—17,7 = 20,3 db für das zweite Nebenmaximum, wobei
noch als weiterer Vorteil hinzukommt, daß die Winkelabstände der Nebenmaxima von der Hauptkeule
größer sind.
Ähnliche Gesetzmäßigkeiten für die Nebenmaxima gelten auch für andere Belegungsarten des
Flächenstrahlers, z. B. bei einer durch eine Kugelwelle verursachten, nach dem Rand hin abnehmenden
Belegung, wie sie bei kleinem Abstand zwischen Umlenkspiegel und aktivem Strahler auftritt.
Abb. 4 zeigt zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Umlenkspiegels. Die mit D2
bezeichnete Diagonale fällt mit der Ebene E zu-
sammen, in welcher ein Strahlungsdiagramm mit stark unterdrückten Nebenzipfeln erwünscht ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Als rechteckiger oder quadratischer Flächenstrahler ausgebildeter ebener Umlenkspiegel für sehr kurze elektromagnetische Wellen, gekenn zeichnet durch eine solche Aufstellung, daß eine seiner Diagonalen wenigstens annähernd mit einer Ebene zusammenfällt, in welcher ein Strahlungsdiagramm mit stark unterdrückten Nebenzipfeln erwünscht ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 694 673;Akustische Zeitschrift, Bd. 6, 1941, S. 90 bis 108;S. Silver, Microwave Antenna Theory and Design, New York, 1949, S. 169 bis 187, 192 bis 196, 436, 451 bis 456;S ten ζ el, Leitfaden zur Berechnung von Schallvorgängen, 1939, S. 19/20;Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, Bd. 47, 1936, S. 14 bis 21;Ph. Lenard, Deutsche Physik, Bd. 3, 1943, S. 30 bis 32.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 550/313 7.56 (009 654/1 12. 60)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET7368A DE974374C (de) | 1953-02-07 | 1953-02-07 | Als rechteckiger oder quadratischer Flaechenstrahler ausgebildeter ebener Umlenkspiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET7368A DE974374C (de) | 1953-02-07 | 1953-02-07 | Als rechteckiger oder quadratischer Flaechenstrahler ausgebildeter ebener Umlenkspiegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974374C true DE974374C (de) | 1960-12-08 |
Family
ID=7545564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET7368A Expired DE974374C (de) | 1953-02-07 | 1953-02-07 | Als rechteckiger oder quadratischer Flaechenstrahler ausgebildeter ebener Umlenkspiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974374C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4331906A1 (de) * | 1993-09-20 | 1995-03-23 | Detecon Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Verbesserung der Funkversorgung |
DE10243695B4 (de) * | 2002-09-20 | 2005-12-22 | Ikoda Gmbh | Passives Repeatersystem zur Funkkommunikation für Gebäude und andere Baulichkeiten, die eine hohe Dämpfung oder Abschirmung von elektromagnetischen Wellen zur Funkkommunikation aufweisen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694673C (de) * | 1936-02-16 | 1940-08-06 | Telefunken Gmbh |
-
1953
- 1953-02-07 DE DET7368A patent/DE974374C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694673C (de) * | 1936-02-16 | 1940-08-06 | Telefunken Gmbh |
Cited By (2)
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DE4331906A1 (de) * | 1993-09-20 | 1995-03-23 | Detecon Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Verbesserung der Funkversorgung |
DE10243695B4 (de) * | 2002-09-20 | 2005-12-22 | Ikoda Gmbh | Passives Repeatersystem zur Funkkommunikation für Gebäude und andere Baulichkeiten, die eine hohe Dämpfung oder Abschirmung von elektromagnetischen Wellen zur Funkkommunikation aufweisen |
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