DE974305C - Verfahren zur Herstellung hochdisperser kieselsaeurehaltiger Produkte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochdisperser kieselsaeurehaltiger ProdukteInfo
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Description
Feinteilige feste Stoffe mit Primärteilchen unter etwa 0,05 μ Durchmesser haben heute erhebliche
technische Bedeutung. Sie werden z. B. in großem Umfange in der Gummiindustrie zur Verbesserung
der mechanischen Eigenschaften der Vulkanisate verwendet. Neben Ruß und Zinkoxyd haben in den
letzten Jahren auch Aluminiumhydroxyd und Kieselsäure steigende Anwendung gefunden. Aktive, sehr
feinteilige Kieselsäure wurde zunächst, ähnlich wie Ruß, nur auf dem Gaswege aus Siliciumtetrachlorid
gewonnen. Erst später gelang es, hochdisperse Kieselsäure auch durch Fällung auf wäßrigem Wege aus
Alkalisilicatlösungen herzustellen. Die Schwierigkeit liegt dabei darin, den Fällungsprozeß so zu leiten, daß
die Kieselsäure nach dem Trocknen kolloidfein und doch gut zerreibbar anfällt, ohne gelartig hart zusammenzubacken.
Derartige harte Gele entstehen bei der direkten Säurezersetzung von Wasserglaslösungen
und auch bei der Fällung mit zahlreichen Salzlösungen, wie z. B. mit Zink-, Magnesium- und
meist auch mit Aluminiumsalzen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung hochdisperser kieselsäurehaltiger
Produkte durch Umsetzung von alkalicarbonathaltigen Alkalisilicatlösungen mit Lösungen von
Metallsalzen, die mit Alkalisilicat Niederschläge bilden, das darin besteht, daß handelsübliche Wasserglaslösungen
der Zusammensetzung Alkalioxyd zu SiO2 von etwa 1:3,5 m einer Konzentration von etwa
0,2 bis 0,5 Mol Na2O pro Liter mit den Metallsalzen umgesetzt werden in Gegenwart von alkalisch reagierenden
Salzen, wie Alkalicarbonaten, die mit diesen Alkalisilicatlösungen ohne Niederschlagbildung mischbar
sind und in Mengen von 1 bis 2 Mol auf 1 Mol Wasserglas Anwendung finden, worauf die erhaltene
Mischfällung in üblicher Weise von der Mutterlauge
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getrennt, gewaschen, getrocknet und gegebenenfalls gemahlen wird. Sehr geeignet ist z. B. die Umsetzung
von Zinksulfat- oder -chloridlösung mit einer Mischung von Wasserglas- und Sodalösung. An Stelle von Alkalicarbonat
kann auch z. B. Alkalisulfid eingesetzt werden. Fällt man Zinksalzlösung nur mit Wasserglas,
dann entstehen Niederschläge, die im wesentlichen aus Kieselsäure und Zinkhydroxyd bestehen und die
nach dem Trocknen harte, nicht dispergierbare gelartige Stücke bilden. Setzt man dagegen der Wasserglaslösung
einer Konzentration von etwa 0,2 bis 0,5 Mol NaO2 pro Liter etwa die gleiche Menge Sodalösung,
bezogen auf Na2O, zu und fällt mit der äquivalenten Menge Zinksalzlösung, dann erhält man Produkte,
die nach dem Filtrieren, Waschen und Trocknen sehr feinteilig und gut zerreibbar sind.
Wasserglas ist in der angegebenen Konzentration und bei üblichen Temperaturen mit Sodalösung mischbar;
erst beim Erhitzen auf Temperaturen über etwa 700C fällt ein kieselsäurehaltiger Niederschlag. Das
aus Kieselsäure, Zinkhydroxyd und basischem Zinkcarbonat bestehende Fällungsprodukt kann nach dem
Trocknen und Mahlen als solches, z. B. als Kautschukfüllstoff, verwendet werden. Die elektronenmikroskopische
Aufnahme zeigt, daß die Primärteilchen unter etwa 0,02 μ liegen. Ein Unterschied zwischen
Kieselsäure und Zinkhydroxyd- bzw. basischen Carbonatteilchen ist nicht zu erkennen. Beide sind etwa
gleich fein. Man kann aber auch das Fällprodukt auf höhere Temperaturen von z. B. etwa 300 bis 7000C
erhitzen, um das basische Carbonat in Zinkoxyd überzuführen. In diesem Temperaturbereich wachsen
die Teilchen des Zinkoxyds und der Kieselsäure noch nicht merklich. Beide Komponenten behalten also
dabei ihre außerordentliche Feinheit.
Zum weiteren Verständnis der erfindungsgemäßen Umsetzung sei noch die Fällung von Magnesiumsalzen
mit einer Mischung von Wasserglas- und Sodalösung erwähnt. Hier muß allerdings, wenn man zu dispergierbaren,
weichen Produkten gelangen will, der Carbonatgehalt im Verhältnis zum Wasserglas gegenüber
der Zinkfällung erhöht werden und Wasserglas und Soda mindestens im molaren Verhältnis 1:2
angewendet werden. Von der Zinkfällung unterscheidet sich die mit Magnesiumsalzen erhaltene
außerdem dadurch, daß das basische Magnesiumcarbonat erheblich größer ist und in der elektronenmikroskopischen
Aufnahme erkennbare charakteristische dünne Plättchen bildet. Aluminium enthaltende
Produkte werden in analoger Weise hergestellt. Natürlich ist es auch möglich, Mischprodukte
zu erzeugen, die z. B. Zink-, Magnesium- und Aluminiumverbindungen enthalten.
Zersetzt man das erfindungsgemäße Fällprodukt auf Zinkbasis mit Säure, z. B. mit Salzsäure im Überschuß,
dann hinterbleibt eine sehr feine Kieselsäure, die sich nach dem Trocknen ebensogut zerreiben läßt wie das
ursprüngliche zinkhaltige Fällprodukt und die ebenfalls als Füllstoff für Kautschuk geeignet ist.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbonat-CalciumsiUcat-Mischfällungen beschrieben
worden, bei dem eine Natriumsilicatlösung mit einem Na2O : SiO2-Verhältnis von 1:1,1 bis 1,55
mit Natriumcarbonatlösung gemischt und die Mischung mit Calciumchloridlösung umgesetzt wird. Die
Mischung von Silicat- und Carbonatlösung ist wesentlich Na2O-reicher und ärmer an SiO2 als bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren. Dementsprechend erhält man bei dem bekannten Verfahren weniger aktive
Füllstoffe. So ergibt z. B. die Umsetzung einer Mischung aus 100 g Natronwasserglas (0,165 Mol
Na8O), 37 g Natronlauge (5o°/0ig) (0,23 Mol Na2O)
einerseits und 109 g Na2CO3 (1,02 Mol Na2O) und
43,2 g NaHCO3 (0,26 Mol Na2O) in 625 ml Lösung
anderseits mit einer Lösung von 280 g CaCl2 (2,5 Mol) und 37 ml Natronlauge (50°/Oig) (0,3 Mol Na2O) in
2,5 1 unter Rühren ein Produkt, das nach üblicher Aufarbeitung durch Filtrieren, Waschen und Trocknen
bei 1100C und Mahlen eine spezifische Oberfläche
nach Brunna-uer, Emmett und Teller von 44 m2/g
hat.
Fällt man statt dessen ein Calciumsilicat-Calciumcarbonat-Gemisch aus einer Wasserglaslösung von so
kleinem Na2 O-Verhältnis, wie es erfindungsgemäß
anzuwenden ist, indem man 11 o,4molare Natrium- 8g silicatlösung (Na2O : Si O2-Verhältnis 1:3,3) mit 2I
o,4molarer Na2CO3-Lösung vermischt und diese
Lösung unter Rühren zu 1,71 o,8molarer CaCl2-Lösung
gibt, dann erhält man nach entsprechender Aufarbeitung einen Füllstoff mit einer spezifischen
Oberfläche nach Brunnauer, Emmett und Teller von 59 m2/g.
Führt man die entsprechende Umsetzung aber mit einer Zinksalzlösung aus, dann erhält man ein Produkt
mit erheblich kleineren Primärteilchen. So ergibt z. B. die Umsetzung einer Mischung von 11 o,4molarer
Wasserglaslösung und 2I o^molarer Na2CO3-Lösung
mit i,81 o,8molarer ZnCl2-Lösung unter Rühren einen
Füllstoff mit einer spezifischen Oberfläche nach Brunnauer, Emmett und Teller von 227 m2/g.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung hochdisperser kieselsäurehaltiger Produkte durch Umsetzung von Alkalisilicatlösungen, die z. B. Alkalicarbonat enthalten, mit Lösungen von Metallsalzen, die mit Alkalisilicat Niederschläge bilden, dadurch ge kennzeichnet, daß handelsübliche Wasserglaslösungen der Zusammensetzung Alkalioxyd zu SiO2 von etwa 1:3,5 m einer Konzentration von no etwa 0,2 bis 0,5 Mol Na2O pro Liter mit den Metallsalzen umgesetzt werden in Gegenwart von alkalisch reagierenden Salzen, wie Alkalicarbonaten, die mit diesen Alkalisilicatlösungen ohne Niederschlagbildung mischbar sind und in Mengen von ι bis 2 Mol auf 1 Mol Wasserglas Anwendung finden, worauf die erhaltene Mischfällung in üblicher Weise von der Mutterlauge getrennt, gewaschen, getrocknet und gegebenenfalls gemahlen wird. iao
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallsalze Zinksalze verwendet werden und der Ausgangslösung auf 1 Mol Wasserglas ι Mol Soda zugesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallsalze Magnesium-und/oder Aluminiumsalze verwendet werden und der Ausgangslösung auf ι Mol Wasserglas 2 Mol Soda zugesetzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kieselsäure bzw. Silicat und Metallhydroxyd bzw. basischem Salz bestehende Niederschlag mit Säure behandelt wird, so daß die Kationen ganz oder teilweise herausgelöst werden und die verbleibende Kieselsäure bzw. das kieselsäurehaltige Gemisch von 10 der Mutterlauge abgetrennt, gewaschen, getrocknet und gegebenenfalls gemahlen wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentanmeldung D 7783 IVc/3gb (be- 15 kanntgemacht am 6. 12. 51);USA.-Patentschrift Nr. 2 470 577.© 009 642/16 11.60
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DE (1) | DE974305C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2470577A (en) * | 1945-10-11 | 1949-05-17 | Wyandotte Chemicals Corp | Complex calcium carbonate-silicate pigment product and method of making same |
-
1952
- 1952-07-18 DE DEF9513A patent/DE974305C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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US2470577A (en) * | 1945-10-11 | 1949-05-17 | Wyandotte Chemicals Corp | Complex calcium carbonate-silicate pigment product and method of making same |
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