DE974137C - Transportvorrichtung fuer Schuettgut aller Art, insbesondere im Bergbau - Google Patents

Transportvorrichtung fuer Schuettgut aller Art, insbesondere im Bergbau

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DE974137C
DE974137C DEC9804A DEC0009804A DE974137C DE 974137 C DE974137 C DE 974137C DE C9804 A DEC9804 A DE C9804A DE C0009804 A DEC0009804 A DE C0009804A DE 974137 C DE974137 C DE 974137C
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DE
Germany
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transport device
individual steps
cylindrical body
bulk material
steps
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Expired
Application number
DEC9804A
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English (en)
Inventor
Adalbert Dipl-Ing Grawe
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/08Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
    • B65G11/083Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation for bulk

Landscapes

  • Chutes (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für Schüttgut aller Art insbesondere im Bergbau Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Schüttgut aller Art, welche insbesondere im Bergbau bei der Förderung von Kohle, Gestein oder Erde mit Vorteil verwandt werden kann.
  • Es sind bereits Transportvorrichtungen für Schüttgut aller Art bekannt, die als sogenannte Wendelrutschen bzw. als Falltreppen ausgeführt sind. Diese Transportvorrichtungen dienen zur Beförderung des Fördergutes von oben nach unten und weisen keinerlei bewegliche Teile auf. Bei den bekannten Wendelrutschen ist eine durchgehende Gleitbahn in Wendelform vorgesehen, auf welcher das Fördergut von oben nach unten rutscht. Diese Wendelrutsche kann an der äußeren Seite ein hochkant gestelltes Blech aufweisen, damit das Fördergut nicht nach außen fallen kann, sondern zwangläufig auf der schiefen Ebene der Wendelrutsche nach unten gleitet. Auch kann diese Wendelrutsche in einem geschlossenen zylindrischen Körper angeordnet sein, der lediglich oben und unten offen ist. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht in einer sehr starken Abnutzung der Gleitfläche, da das sehr rauhe Material eine sehr starke Schleifwirkung aufweist. Infolgedessen ist die Lebensdauer derartiger Wendelrutschen erfahrungsgemäß sehr gering.
  • Es sind auch ferner sogenannte Falltreppen bekannt, bei denen innerhalb eines zylindrischen oder kastenförmigen Körpers aus Blech od. dgl. auf den gegenüberliegenden Seiten abwechselnd feste Treppenstufen angeordnet sind, die ebenfalls aus Blech od. dgl. sein können. Wird nun das Fördergut von oben eingefüllt, so staut es sich an den einzelnen Treppenstufen, wodurch allmählich eine schräge Anhäufung des Fördergutes auf den einzelnen Treppenstufen erfolgt. Diese schräge Anhäufung bildet nun einen Gleitwinkel, so daß das eingeführte Fördergut auf diesen schrägen Anhäufungen abgleitet und von Stufe zu Stufe herunterfällt. Die Vorderkanten der einander gegenüberliegenden Stufen können sich hierbei etwas überlappen oder, in der Senkrechten gesehen, etwas auseinanderstehen. Hierbei kommt also das zu transportierende Gut nicht unmittelbar mit den aus Blech bestehenden einzelnen Stufen in Berührung, da diese durch die schräge Anhäufung des Fördergutes selbst abgedeckt sind. Jedoch hat sich bei der Förderung von tonigem Gut (Lette, Ton oder Lehm) gezeigt, daß eine starke Verkleisterung stattfindet und daß bei trockenem Schüttgut eine relativ starke Zerschlagung des Fördergutes stattfindet.
  • Es ist weiterhin bei einem Silo, insbesondere für Mühlen, bekanntgeworden, den Boden als schräge Wand in Form einer Treppe auszubilden, deren Steigungswinkel kleiner ist als der natürliche Böschungswinkel des Gutes. Dadurch wird erreicht, daß beim Abziehen von Gut am unteren Ende des Silos das Gut nachrutschen kann, ohne die Stufen abzunutzen, weil das nachrutschende Gut auf dem liegenbleibenden Gut rutscht.
  • Die Nachteile der bekannten Anordnungen werden durch die erfindungsgemäße Transportvorrichtung in einfacher und betriebssicherer Weise dadurch vermieden, daß innerhalb eines oben und unten offenen zylindrischen Körpers aus Stahlblech od. dgl. nach Art einer Wendeltreppe feste Stufen derart angeordnet sind, daß das zuerst eingefüllte Schüttgut zunächst die Stufen in der Weise füllt, daß sich eine in sich geschlossene Gleitbahn aus dem Schüttgut selbst für das nachfolgende Schüttgut bildet.
  • Bei dieser Ausbildung türmt sich das herabrutschende Gut infolge der durch die Wendel hervorgerufenen Schleuderwirkung an der Innenfläche der Außenwand des Behälters auf und bewirkt damit auch in diesem Bereich ein Rutschen von Gut auf Gut und infolgedessen die Schonung der Wand.
  • Um nun eine gute schräge Anhäufung des Fördergutes auf den einzelnen Stufen der erfindungsgemäßen Anordnung zu erzielen, ist die Anordnung so getroffen, daß die einzelnen Stufen an ihren Vorderkanten eine senkrecht nach oben gerichtete Abkantung von geringer Höhe aufweisen, während die rückwärtigen Kanten eine ebenfalls senkrecht nach oben gerichtete Abkantung von größerer Höhe aufweisen.
  • Die Auflagefläche der einzelnen Stufen kann von der rückwärtigen zur Vorderkante eben oder leicht nach unten gewölbt sein.
  • Die Vorderkanten der einzelnen Stufen können geradlinig oder sichelförmig verlaufen, so daß ein einwandfreies Abgleiten des Fördergutes sichergestellt ist.
  • Diese einzelnen Treppenstufen weisen zweckmäßig noch eine geringe Neigung von der Innenwandung des zylindrischen Körpers in Richtung zur Mitte auf.
  • Diese geringe Neigung kann auch durch Wölbung der Stufen erreicht werden. Hierdurch wird erreicht, daß das Fördergut das Bestreben hat, in Richtung auf die Mitte bzw. die Mittelsäule der Fördervorrichtung abzugleiten, was weiterhin einen Abrieb der Innenwandung des zylindrischen Körpers vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann sowohl für die lotrechte Beförderung als auch für eine Schrägbeförderung des Schüttgutes verwendet werden. Hierbei sind die einzelnen Treppenstufen sowohl bei lotrechter als auch bei schräger Anordnung des zylindrischen Körpers stets unter dem gleichen Neigungswinkel zur Lotrechten unter Berücksichtigung der jeweils erwünschten Schräglage des zylindrischen Körpers angeordnet.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes und seiner Wirkungsweise sind in der Zeichnung einige der möglichen Ausführungsformen dargestellt. Hierin bedeutet Fig. I eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Transportvorrichtung, Fig. 1 a einen Radialschnitt durch eine Treppenstufe, Fig. 2 a, 2 b, 2 c verschiedene Abwicklungen der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, bei der die Auflagefläche eben gestaltet ist, Fig. 3 a, 3 b, 3 c verschiedene Abwicklungen der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, bei der die einzelnen Treppenstufen eine gewölbte Auflagefläche aufweisen, Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung mit sichelförmig gestalteten Vorderkanten der einzelnen Treppenstufen, Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung.
  • Aus den Fig. I, Ia und 2a, zb, 2c geht die grundsätzliche konstruktive Durchbildung der erfindungsgemäßen Anordnung hervor. Diese besteht aus einem äußeren Blechzylinder I von beliebiger Länge, in dessen Mitte eine Mittelsäule 6 angeordnet ist. Nach Art von Wendeltreppen sind nun einzelne Stufen 2 aus Blech vorgesehen, welche an ihren Vorderkanten 3 eine senkrechte Abkröpfung nach oben von geringer Höhe aufweisen. Die rückwärtigen Kanten 4 dieser einzelnen Treppenstufen sind ebenfalls senkrecht nach oben abgekröpft, jedoch ist dieser abgekröpfte Schenkel etwas länger als die Abkröpfung an der Vorderkante jeder einzelnen Stufe. Die eigentliche Auflagefläche einer jeden einzelnen Treppenstufe ist nach der einen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eben und, wie aus den Abwicklungen nach den Fig. 2 a, 2 b und 2 c hervorgeht, von der Innenwandung des zylindrischen Körpers in Richtung auf die Mittelsäule 6 etwas geneigt. Wie man ferner aus den Fig. 2 a, 2b und 2 c erkennt, greifen die Vorderkanten 3 etwas über die rückwärtigen Kanten 4 der nachfolgenden Treppenstufe hinaus. Wird nun das Fördergut von oben eingefüllt, so häuft es sich auf den einzelnen Treppenstufen 2 schräg an und bildet einen Gleitwinkel, über den das weiterhin eingefüllte Fördergut nach unten abrutscht. Die Neigung der einzelnen Treppenstufen von der Innenwandung des zylindrischen Körpers I in Richtung auf die Mittelt säule 6 kann auch gemäß Fig. 1 a ausgeführt sein, wobei diese Neigung durch eine entsprechende Wölbung der einzelnen Stufen in radialer Richtung erzielt wird.
  • Wie ferner aus den in den Fig. 3 a, 3b und 3 c dargestellten Abwicklungen der einzelnen Treppenstufen bzw. des zylindrischen Körpers I hervorgeht, kann die Auflagefläche 5 der einzelnen Treppenstufen auch etwas gewölbt sein, so daß das Fördergut das Bestreben hat, bei jeder einzelnen Treppenstufe in Richtung auf die Vorderkante 3 zu gleiten.
  • Wie bereits erwähnt, können die Vorderkanten 3 der einzelnen Stufen in radialer Richtung geradlinig oder auch sichelförmig verlaufen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Durch diese verschiedenartigen Ausführungen kann die erfindungsgemäße Anordnung den verschiedensten Betriebsbedingungen angepaßt werden.
  • In Fig. 5 ist nun eine schematische Schnittzeichnung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung gezeigt, bei der die Anordnung der einzelnen Treppenstufen 5 um die Mittelsäule 6 herum zu erkennen ist.
  • Da die bereits erwähnten, senkrecht nach oben gerichteten geraden oder sichelförmig gestalteten Vorderkanten der einzelnen Treppenstufen unter Umständen einer besonders starken Abnutzung unterliegen, können diese Vorderkanten auch durch leicht auswechselbare Winkeleisen entsprechender Form gebildet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Transportvorrichtung für Schüttgut aller Art, insbesondere im Bergbau, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines oben und unten offenen zylindrischen Körpers (I) aus Stahlblech od. dgl. nach Art einer Wendeltreppe feste Stufen (2) derart angeordnet sind, daß das zuerst eingefüllte Schüttgut zunächst die Stufen in der Weise füllt, daß sich eine in sich geschlossene Gleitbahn aus dem Schüttgut selbst für das nachfolgende Schüttgut bildet.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen (2) an ihren Vorderkanten (3) eine senkrecht nach oben gerichtete Abkantung von geringer Höhe aufweisen, während die rückwärtigen Kanten (4) eine ebenfalls senkrecht nach oben gerichtete Abkantung von größerer Höhe aufweisen.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (5) der einzelnen Stufen (2) von der rückwärtigen zur Vorderkante (4, 3) leicht nach unten gewölbt ist.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten (3) der einzelnen Stufen (2) geradlinig oder sichelförmig verlaufen.
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnenTreppenstufen (2) jeweils eine geringe Neigung von der Innenwandung des zylindrischen Körpers (I) zur Mitte hin aufweisen.
  6. 6. Transportvorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Treppenstufen (2) sowohl bei lotrechter als auch bei schräger Anordnung des zylindrischen Körpers (I) stets unter dem gleichen Neigungswinkel zur Lotrechten hin unter Berücksichtigung der jeweils erwünschten Schräglage des zylindrischen Körpers (I) angeordnet sind.
  7. 7. Transportvorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (3) der einzelnen Treppenstufen durch ein leicht auswechselbares Winkeleisen entsprechender Form gebildet ist. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6I8 3I3, 350 253; britische Patentschrift Nr. 384 o66.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 934 156.
DEC9804A 1954-08-14 1954-08-14 Transportvorrichtung fuer Schuettgut aller Art, insbesondere im Bergbau Expired DE974137C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2344473A1 (fr) * 1976-03-20 1977-10-14 Metallgesellschaft Ag Installation verticale pour transporter sur de grandes hauteurs une matiere en vrac

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE350253C (de) * 1920-08-08 1922-03-16 Griesheim Elektron Chem Fab Boden fuer Silos mit schraeger Wand
GB384066A (en) * 1931-11-20 1932-12-01 William Henry Barker Improvements relating to rotary coal tipplers
DE618313C (de) * 1933-04-29 1935-09-05 Bernhard Walter Einrichtung zur Verringerung des Kohlenabriebes
DE934156C (de) * 1954-03-02 1955-10-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Fallrohr zum Abwaertsfoerdern von Kohle oder anderen Schuettguetern

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