DE973910C - Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen

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Publication number
DE973910C
DE973910C DEL10851A DEL0010851A DE973910C DE 973910 C DE973910 C DE 973910C DE L10851 A DEL10851 A DE L10851A DE L0010851 A DEL0010851 A DE L0010851A DE 973910 C DE973910 C DE 973910C
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DE
Germany
Prior art keywords
thread breakage
suction
extraction system
elastic sealing
sleeves
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Expired
Application number
DEL10851A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Fuerstenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LTG Lufttechnische GmbH
Original Assignee
LTG Lufttechnische GmbH
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Publication date
Application filed by LTG Lufttechnische GmbH filed Critical LTG Lufttechnische GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

Description

  • Fadenbruch-Absauganlage für Spinnmaschinen Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Fadenbruch-Absauganlage für Spinnmaschinen mit im Spindelabstand quer zu den Streckwerkwalzen in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordneten Düsenrohren oder Düsen, die mit einem gemeinsamen Sammelkanal in Verbindung stehen.
  • Das Hauptpatent befaßt sich mit dem bei Fadenabsauganlagen für Spinnmaschinen bestehenden Problem, daß die Mündungen der den einzelnen Spindeln zugeordneten Absaugrohre bzw. Düsenkörper einerseits zwecks guter Saugwirkung möglichst nahe an den Stellen etwaiger Fadenbrüche, also am Austritt des Garnes aus dem Streckwerk, angeordnet sein müssen, andererseits aber in dieser Lage hinderlich sind, wenn nach Eintreten eines Fadenbruches das abgesaugte Fadenende aus dem betreffenden Rohr wieder herausgeholt und neu angelegt werden soll. Um der Arbeiterin eine solche Hantierung zu erleichtern, damit der unterbrochene Spinnvorgang möglichst schnell fortgesetzt werden kann, sind gemäß dem Hauptpatent die Düsenrohre bzw. Düsen zwecks zeitweiligen Entfernens aus ihrer normalen Betriebslage zur Vornahme der infolge Fadenbruchs erforderlichen Hantierungen in ihrer Längsrichtung, d. h. gegenüber den Streckwerkwalzen, quer verschiebbar angeordnet.
  • Bei einer derartigen Anordnung müssen zwischen den verschiebbaren und den feststehenden Teilen des Absaugrohrsystems nachgiebige Verbindungen vorgesehen sein, welche die gegenseitige Bewegung der Teile ermöglichen und dieselben gleichzeitig gegeneinander abdichten. Außerdem ist dafür zu sorgen, daß die verschiebbaren Teile bei unbeabsichtigter Betätigung oder flüchtiger Berührung keine unerwünschten Zwischenstellungen einnehmen.
  • Man hat solche nachgiebigen Verbindungen zwar bei verstellbaren Düsenrohren von Fadenabsaugeinrichtungen vorgesehen sowie Rasten, durch die das betreffende Rohr in der einen oder anderen Endlage gehalten werden soll. Mit einer solchen bekannten Einrichtung ist jedoch der vorerwähnte Zweck nicht erreichbar. Dazu kommt, daß es sich dort zum Unterschied von der hier in Betracht kommenden Anordnung um verschwenkbare und nicht um in ihrer Längsrichtung verschiebbare Düsenrohre handelt.
  • Demgegenüber soll nun den obengenannten Forderungen mit der vorliegenden Erfindung in bezug auf den Gegenstand des Hauptpatentes dadurch Rechnung getragen werden, daß eine an sich bekannte Verbindung der Absaugrohre, ihrer die Düsen enthaltenden vorderen Teile oder der Düsenkörper selbst an ihrem Anschlußende mit dem feststehenden Teil des Absaugrohrsystems über elastische Abdichtungskörper derart erfolgt, daß beim Verschieben eines beweglichen Teiles durch Verformen des betreffenden Abdichtungskörpers in diesem eine Spannkraft entsteht, zunimmt oder frei wird, die dann bestrebt ist, die Ausgangslage selbsttätig wiederherzustellen oder die entgegengesetzte Endlage herbeizuführen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der mit ihr erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen Fig. i und 2 j e einen Teillängsschnitt durch ein axial verschiebbar mit einem Sammelkanal verbundenes Absaugrohr in seinen beiden Endlagen, Fig. 3 und q. entsprechende Darstellungen bei einer etwas anderen Verbindung zwischen Absaugrohr und Sammelkanal, Fig. 5 und 6 entsprechende Darstellungen des axial verschiebbaren Teiles eines Absaugrohres in Verbindung mit einem feststehenden Teil desselben, Fig.7 und 8 entsprechende Darstellungen einer weiteren Verbindung zwischen einem Absaugrohr und dem Sammelkanal und Fig. g und io je einen Längsschnitt durch einen axial verschiebbar mit einem T- oder L-förmigen Absaugrohr verbundenen Düsenkörper in seinen beiden Endlagen.
  • Die Ausführungsformen nach Fig. i bis 8 beziehen sich auf solche Fadenbruch Absauganlagen, bei denen im Spindelabstand quer zu den Streckwerkwalzen verlaufende Absaugrohre i bzw. i a, i b angeordnet sind, die an ihrem der Düsenmündung entgegengesetzten Ende mit einem gemeinsamen Sammelkanal 2 in luftdichter Verbindung stehen. Diese Verbindung wird bei der ersten Ausführungsform nach Fig. i und 2 durch einen im entspannten Zustand etwa trichterförmigen elastischen Körper 3 hergestellt, der mit seinem inneren Rand mittels einer Klemmeinrichtung q. das betreffende Ende des Absaugrohres haftfest umgibt und mit seinem äußeren Rand an der Seitenwand des Sammelkanals rings um eine Öffnung 5 desselben ebenfalls abdichtend befestigt ist.
  • Wenn das Absaugrohr i aus der Stellung gemäß Fig. i axial nach rechts verschoben wird, entsteht eine zunehmende Spannung in dem sich zwischen seinen Befestigungsstellen elastisch verformenden Abdichtungs- und Verbindungskörper 3, die der Verschiebung zunächst einen gewissen Widerstand entgegensetzt. Sobald sich jedoch dieser Körper über den Rand der Seitenöffnung des Sammelkanals in diesen hinein durchzubiegen beginnt, wirkt sich die Spannung plötzlich entgegengesetzt im Sinne einer noch weitergehenden Wölbung aus, so daß das Absaugrohr dann selbsttätig in die andere, etwa der Darstellung nach Fig.2 entsprechende Endlage schnellt. Wenn das Absaugrohr nach dem Beseitigen der Betriebsstörung wieder vorgezogen wird, tritt in umgekehrtem Sinne ebenfalls zunächst ein zunehmender Widerstand auf, bis die Spannkraft des elastischen Körpers ihre Richtung wechselt und das Absaugrohr ohne weiteres Zutun selbsttätig in die Ausgangslage zurückspringen läßt.
  • Das Ausmaß der ganzen Axialverschiebung und die Lage des Umkehrpunktes der Spannkraft können durch entsprechende Ausbildung des elastischen Verbindungskörpers bzw. durch die Wahl des Durchmesserunterschiedes zwischen der Öffnung in der Kanalwand und dem Absaugrohr den jeweils gewünschten Verhältnissen angepaßt werden. Das gleiche gilt für die Wahl der Elastizität des betreffenden Körpers bezüglich der Kraft, welche, um das Absaugrohr sicher in der einen oder in der anderen Endlage zu halten, in den betreffenden Lagen vorhanden sein oder bei einem Verschieben aus denselben wirksam werden soll.
  • Die Ausführungsform nach Fig.3 und q. unterscheidet sich von der an erster Stelle beschriebenen insofern, als hier ein im entspannten Zustand etwa pilzförmiger Abdichtungskörper 6 auch an seinem Außenrand ebenso wie bei der Verbindung mit dem Absaugrohr i mittels einer Klemmeinrichtung 7 einen kurzen, in die Öffnung 5 des Sammelkanals 2 eingesetzten Rohrstutzen 8 in axialer Richtung haftfest umgibt. Bei einer solchen Formgebung des Abdichtungskörpers mit einem auch an der Innenseite des Rohrstutzens zunächst axialen Verlauf wird erreicht, daß die Richtung seiner Spannkraft sich schon nach Zurücklegen eines kurzen Verschiebeweges des Absaugrohres aus der vorderen Endlage nach Fig.3 umkehrt und ein selbsttätiges weiteres Verschieben in die hintere Endlage des Rohres nach Fig. ¢ bewirkt. Auch in diesem Falle muß die Elastizität des Verbindungskörpers in einem geeigneten Verhältnis zur Breite des für seine Verformung verfügbaren Ringraumes zwischen dem Rohrstutzen und dem Absaugrohr stehen.
  • Fig.5 und 6 lassen ein unterteiltes Absaugrohr erkennen, dessen linker Teil i a am nicht dargestellten freien Ende die Düsenmündung enthält und dessen rechter Teil i b an seinem ebenfalls nicht dargestellten Ende fest an einen Sammelkanal angeschlossen ist. Als Verbindungskörper dient hier eine einfache schlauchförmige Muffe g, die einerseits das Anschlußende des verschiebbaren Rohrteiles i a und andererseits ein kurzes, zum axialen Führen desselben dienendes Verlängerungsstück io des feststehenden Teiles i b des Absaugrohres haftfest umgibt. Beim Zurückschieben des linken Rohrteiles i a aus der Lage nach Fig. 5 in die Lage nach Fig. 6 wird die Muffe 9 unter Bildung einer nach außen gewölbten Wellung verkürzt. Gleichzeitig entsteht in ihr ein elastischer Spannungszustand, der beim Aufhören der äußeren Kraft sofort selbsttätig beseitigt wird, indem die bluffe wieder ihre gestreckte Form annimmt und dabei den beweglichen Rohrteil in seine Ausgangslage zurückführt.
  • Man kann ferner, wie Fig. 7 und 8 erkennen lassen, den elastischen Verbindungskörper zwischen dem verschiebbaren Absaugrohr i und einem feststehenden Teil des Rohrsystems, also in diesem Falle wieder dem Sammelkanal 2, als eine schon im entspannten Zustand mit zwei Wellungen versehene Muffe ii ausbilden. Wenn diese durch Zurückschieben des Absaugrohres i aus der Lage nach Fig. 7 in die Lage nach Fig. 8 verkürzt wird, entsteht zwar wie bei der Muffe 9 der vorhergehenden Ausführungsform ein Spannungszustand, der sich im Sinne einer entgegengesetzten Verschiebung des Absaugrohres in seine ursprüngliche Lage auszugleichen versucht. Durch diese Verformung der bluffe wird aber gleichzeitig der lichte Innendurchmesser ihres nach außen umgebogenen und in radialer Richtung an der Wand des Sammelkanals befestigten Endes verringert, so daß sich an dieser Stelle in zunehmendem Maße eine Klemmwirkung gegenüber dem Absaugrohr ergibt, welche schließlich sogar größer wird als die elastische Spannung der Muffe. Infolgedessen wird das Absaugrohr auch in der zurückgeschobenen Endlage nach Fig. 8 selbsttätig festgehalten. Erst nachdem es von Hand wieder etwas vorgezogen worden ist, wird es durch die dann wieder überwiegende Spannkraft der Muffe selbsttätig bis ganz in seine Ausgangslage verschoben.
  • Bei der letzten Ausführungsform nach Fig. 9 und io ist ein Düsenkörper i2 durch eine schlauchförmige, elastische Muffe 13 mit einem feststehenden T- oder L-förmigen Absaugrohr 14 verbunden. Der Düsenkörper hat zu seiner axialen Führung einen sich innerhalb der Muffe erstreckenden, aber nicht mit dieser verbundenen Fortsatz 15, der seinerseits in einem mit dem Absaugrohr verschweißten kurzen Rohrstutzen 16 geführt ist, welcher außerdem zur Befestigung des hinteren Muffenendes dient.
  • Beim axialen Zurückschieben des Düsenkörpers in die Lage nach Fig. io bildet die Muffe eine Welle, wodurch ein Spannungszustand entsteht, der nur so lange andauert, wie die äußere Kraft auf den Düsenkörper einwirkt. Ein selbsttätiger Haltepunkt ist hier also ebenso wie bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform lediglich in der vorderen, die Betriebsstellung bildenden Endlage vorhanden.
  • Im allgemeinen wird die vordere Endlage des verschiebbaren Teiles, also nach Fig. i, 3, 5, 7 oder 9, die normale Betriebsstellung bilden; das gilt vor allem dann, wenn der betreffende Teil nur in dieser Lage selbsttätig gehalten wird. In anderen Fällen steht es aber der Anwendung des Erfindungsgedankens grundsätzlich nicht entgegen, die zurückgeschobene Endlage als Betriebsstellung und die vorgezogene Endlage als Arbeitsstellung zum Anlegen eines gebrochenen Fadens vorzusehen.
  • Zum genauen axialen Führen der verschiebbaren Absaugrohre können für diese geeignete Lagerungen vorgesehen sein. Zum Betätigen derselben eignen sich Klemmstücke, die mit einem Griff versehen sind und sich bequem in einer geeigneten Lage anbringen lassen. Vorzugsweise werden diese so ausgebildet, daß sich möglichst wenig Staub an ihnen absetzen kann. Statt dessen können auch mit dem betreffenden Teil wie bei einer Ausführungsform nach Fig. 9 und io mit dem Düsenkörper fest verbundene Griffnocken verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenbruch-Absauganlage für Spinnmaschinen mit im Spindelabstand quer zu den Streckwerkwalzen in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordneten Düsenrohren oder Düsen, die mit einem gemeinsamen Sammelkanal in Verbindung stehen, gemäß Patent 972 312, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte nachgiebige Verbindung der Absaugrohre (i), ihrer die Düsen enthaltenden vorderen Teile (ia) oder der Düsenkörper (i2) selbst an ihrem Anschlußende mit dem feststehenden Teil des Absaugrohrsystems über elastische Abdichtungskörper (3, 6, 9, 1i, 13) derart erfolgt, daß beim Verschieben eines beweglichen Teiles durch Verformen des betreffenden Abdichtungskörpers in diesem eine Spannkraft entsteht, zunimmt oder frei wird, die dann bestrebt ist, die Ausgangslage selbsttätig wiederherzustellen oder die entgegengesetzte Endlage herbeizuführen.
  2. 2. Fadenbruch-Absauganlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Abdichtungskörper so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Richtung ihrer Spannkraft während der durch das Verschieben der beweglichen Teile herbeigeführten Verformung wechselt.
  3. 3. Fadenbruch-Absauganlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Abdichtungskörper bei den vorgesehenen Endlagen im ganz oder doch relativ entspannten Zustand etwa eine Trichter- oder Pilzform (3 bzw. 6) mit einer zentralen Öffnung haben, wobei ihr innerer Rand das Anschlußende eines Absaugrohres (i) haftfest umgibt und ihr äußerer Rand unmittelbar oder mittelbar an einem Sammelkanal (2) befestigt ist.
  4. 4. Fadenbruch-Absauganlage nach Anspruch i unter Verwendung schlauchförmiger Muffen als elastische Abdichtungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (9 oder 13) beim axialen Zusammenschieben unter Bilden einer nach außen gewölbten Welle eine im Sinne der Rückkehr in die gestreckte Form sich auswirkende Spannkraft aufspeichern.
  5. 5. Fadenbruch-Absauganlage nach Anspruch i unter Verwendung von Muffen als elastische Abdichtungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (ii) an ihrem ortsfest verbundenen Ende radial nach außen umgebogen und schon im entspannten Zustand gewellt sind, wodurch sich beim axialen Zusammenschieben derselben nicht nur eine Spannkraft, sondern auch eine zunehmende Klemmwirkung gegenüber dem Absaugrohr ergibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 527 344, 725 184; österreichische Patentschrift Nr. 81 192; schweizerische Patentschriften Nr. 259 094, 268 812, britische Patentschrift Nr. 654 895.
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