DE973278C - Kommutatormaschine mit scheibenfoermigem Luftspalt - Google Patents

Kommutatormaschine mit scheibenfoermigem Luftspalt

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DE973278C
DE973278C DEW6345A DEW0006345A DE973278C DE 973278 C DE973278 C DE 973278C DE W6345 A DEW6345 A DE W6345A DE W0006345 A DEW0006345 A DE W0006345A DE 973278 C DE973278 C DE 973278C
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DE
Germany
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stator
rotor
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grooves
disk
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Expired
Application number
DEW6345A
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Inventor
Otto Welter
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/54Disc armature motors or generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Kommutatormaschine mit scheibenförmigem Luftspalt Die Erfindung bezieht sich auf Kommutatormaschinen mit scheibenförmigem Luftspalt, insbesondere auf Motoren und Generatoren kleiner Leistung. Prinzipiell steht aber dem Bau großer Einheiten nichts im Weg.
  • Elektrische Maschinen mit scheibenförmigem Luftspalt sind an sich bekannt. In diesen Maschinen sind der Stator und Rotor mit radial verlaufenden prismatischen Nuten von rechteckigem Querschnitt versehen, und die vorgefertigten Spulen der Wicklung werden in der endgültigen Form in die Nuten eingelegt, wobei die Spulen besonders umbandelt sind.
  • Es ist ferner bekannt, die Verfestigung und Isolation von Spulen, um ihre Herstellung rationell zu gestalten, durch Füllung der Lücken zwischen den Windungen mit Kunstharz zu sichern. Es ist im weiteren bekannt, aktive Eisenteile elektrischer Maschinen aus Sintermaterial herzustellen. Es ist jedoch ohne weiteres einzusehen, daß die Herstellung von genuteten Statoren und Rotoren der üblichen Bauart, d. h. von Maschinen mit zylindrischem Luftspalt aus magnetisierbarem Sintermaterial, erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Die Sinterform für den Stator muß beispielsweise einen Kern aufweisen, der mit nach außen gerichteten, mit Unterschnitten versehenen Zacken besetzt ist. Dadurch wird die Herstellung der Sintereisenstatoren heikel und schwierig. Außerdem ist die Herstellung der entsprechenden Formen kostspielig, was mit zu den bereits erwähnten Umständen zur Verteuerung der Herstellung der Eisenteile des Motors aus Sintermaterial beiträgt. Dies mag der Grund sein, weshalb bis jetzt auf dem Markt kaum Motoren mit zylindrischem Luftspalt mit Eisenteilen aus Sintermaterial anzutreffen waren.
  • Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Kommutatormaschine mit scheibenförmigem Luftspalt und radial verlaufenden prismatischen Nuten rechteckigen Querschnitts im Statur und Rotor und ist dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Eisenkörper aus magnetisierbarem Sintermaterial bestehen und in ihren unisolierten Nuten die vorgefertigten, in einer Formlehre in Kunstharz eingebetteten Statur- und Rotorspulen nach dem Verfestigen des Kunstharzes eingelegt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf eine Kombination von an sich bekannten Merkmalen, welche neu ist und eine sehr einfache, rationelle und ökonomische Herstellung der Kommutatormaschine erlaubt. Es leuchtet ein, daß bei Verwendung eines gesinterten Eisenkörpers und einer in Kunstharz eingebetteten Spule sich der wesentliche Vorteil ergibt, daß die Spulen nunmehr ohne Weiterbehandlung in die unisolierten Statornuten eingelegt werden können, ohne daß Wicklungsschäden durch scharfe Kanten des Eisenkörpers zu befürchten sind. Diese Bauart eignet sich somit für die Massenanfertigung ganz besonders.
  • Statur und Rotor haben die Form einer Scheibe, auf die einseitig prismatische Zähne aufgesetzt sind. Die Sinterformen sind also absolut kern- und unterschnittfrei, und die Gefahr, daß die gesinterten Teile beim Entfernen aus der Sinterform beschädigt werden, ist praktisch nicht vorhanden. Es ist offensichtlich, daß eine derartige Form der Eisenteile viel leichter hergestellt werden kann als eine Hülse mit komplizierter Innenzahnung, wie dies beispielsweise für die bekannten Statorformen nötig gewesen ist.
  • Es ist an sich bekannt, bei den genannten Maschinen mit scheibenförmigem Luftspalt die Wicklungen auf Schablonen vorzubereiten und sie in Kunstharz einzubetten. Diese letzte Möglichkeit ist nun weitgehend abhängig von der mechanischen Beschaffenheit der Nuten und der Eisenteile des Motors überhaupt. Während aus gestanzten Blechen aufgebaute Eisenteile und solche, die nachträglich durch Fräsen mit Nuten versehen werden, scharfe Kanten und rauhe Flächen aufweisen, ist dies bei gesinterten Eisenteilen, nicht der Fall, und dieser Umstand ist wieder Voraussetzung dazu, daß die Bewicklung der Maschine in einfacher und rationeller Weise in unisolierten Nuten erfolgen kann. Wohl wäre es möglich, auch bei dem bekannten Aufbau der Eisenteile die scharfen Kanten und rauhen Flächen durch Nachbearbeitung zu entfernen, wobei aber für diese Nachbearbeitung unverhältnismäßig viel Zeit in Anspruch benommen wird.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Maschine erfordert also in allen Schritten minimalen Arbeits-und Zeitaufwand. Die Wahl der Form der Eisenteile zusammen mit der Wahl des Materials dieser Teile und der vorteilhaften Bewicklung erlauben die Herstellung einer äußerst zuverlässigen und billigen Maschine, wie sie mit den bekannten Fabrikationsverfahren nicht geschaffen werden konnte. An Hand der Zeichnungen sollen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert werden.
  • Fig. I zeigt eine Kommutatormaschine im Schnitt; Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Stators der Maschine von der Rotorseite mit schematisch dargestellten Statorwicklungen; Fig. 3 stellt eine Ansicht des Rotors der Maschine von der Statorseite dar, und Fig. 4 zeigt die Wickelschablone mit einer fertigen Statorwicklung.
  • Die in den Fig. I und 2 dargestellte Maschine besitzt einen Statur I aus gesintertem Weicheisenpulver, der als Preßling gewonnen wird. Er besteht aus einem scheibenförmigen Teil 3, einer Nabe 2 für das Rotorlager und Zähnen 4, die durch prismatische Nuten 5 von rechteckigem Querschnitt voneinander getrennt sind. Der Rotor 8 ist dem Statur analog aufgebaut und hergestellt: Auf der Scheibe 6, die auf der Welle 7 befestigt ist, befinden sich die Zähne 9, die ebenfalls durch prismatische Nuten von rechteckigem Querschnitt voneinander getrennt sind. Es ist jedoch nicht nötig, daß die Nutenzahl des Rotors mit der Nutenzahl des Stators übereinstimmt. In der Zeichnung ist für die beiden Körper aus Sintereisen dieselbe Nutenzahl angenommen worden.
  • Der Kommutator wird im allgemeinen, wie in den Zeichnungen dargestellt, radial angeordnet, kann aber, wenn es Vorteile bietet, auch axial angeordnet sein. Er besteht aus Kupfersegmenten Io, welche mit Nieten II auf einer Scheibe aus Isoliermaterial 12 befestigt sind. Die Isolierscheibe 12 ist mit Nieten 13 an Ventilatorflügeln 4o des Rotors befestigt. Durch weitere Isolierscheiben 14 wird der Kommutator gegen den Rotor isoliert.
  • Dem Kollektor gegenüber sind im Statorgehäuse, von ihm durch eine Isolierhülse 16 elektrisch getrennt, Bürstenhalter 15 befestigt.
  • Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Statorwicklung 17 wird auf einer Schablone gewickelt. Die Schablone besteht aus einem Brett 32 (Fig. 4), in welches in passend angeordnete Löcher Stifte 33, 34 und 35 gut passend hineingeschoben werden können. Zum Wickeln der Statorwicklung 17 schiebt man zuerst die Stifte 33 in das Brett 32 und wickelt darüber die Spule 36. Hat diese Spule genügend Windungen, so werden die Stifte 34 eingeschoben, auf welche mit dem gleichen Draht die Spule 37 gewickelt wird. Zuletzt wird die Spule 38 über die Stifte 35 gewickelt. Im Brett 32 sind Schlitze 39 vorgesehen, um Bindfaden einzulegen, mit denen die fertige Wicklung zusammengebunden wird. Weist-der Stätör mehr Nuten auf als der hier dargestellte, so werden auf dem Brett 32 entsprechend mehr Löcher vorgesehen. Sollen nicht alle Nuten des Stators bewickelt werden, was bei Einphasenmaschinen meist der Fall sein wird, beginnt man beispielsweise mit dem Wickeln der Spule 37 und läßt die Spule 36 weg.
  • Die auf diese Weise gewickelten Spulen können in einer den Zähnen entsprechenden Formlehre mit Kunstharz umgepreßt oder getränkt und hierauf ohne weitere Behandlung in die unisolierten Statornuten 5 eingelegt werden.
  • Die derart hergestellte Wicklung wird durch eine Haube I8 aus Kunstharz, die auf die Absetzung I9 des Statorgehäuses aufgezogen wird, abgedeckt und festgehalten. Die Haube I8 weist an ihrer Stirnseite Öffnungen 22 auf, durch die die Statorzähne hindurchragen. In ähnlicher Weise wird die Rotorwicklung 2o aus einzelnen, im allgemeinen identischen, auf der Wickelmaschine vorbereiteten Spulen aufgebaut. Die Rotorwicklung entspricht in ihrem schematischen Aufbau einer der bekannten Arten der Gleichstromwicklungen. Es werden beim Bewickeln des Rotors in bekannter Weise zuerst alle unteren Spulenseiten in die Nuten eingelegt, dann die oberen Spulenseiten daraufgelegt und die Wicklungsköpfe zu einer Zopfwicklung hintergedrückt. Die Nuten werden in Analogie zum Stator durch eine Haube aus Kunstharz abgeschlossen, die gleichzeitig das Herausschleudern der äußeren Wicklungsköpfe der Rotorwicklung verhindert. Bei großen Einheiten kann die Haube 2I ohne weiteres durch eine Bandage der bekannten Bauart ersetzt werden, die den erhöhten Beanspruchungen genügt. Die Nuten 5 des Stators und des Rotors haben rechteckigen Querschnitt, was sich auf deren Herstellung günstig auswirkt.
  • Die physikalische Wirkungsweise der Maschine ist analog derjenigen bekannter Maschinen. Es ist deshalb auch ohne weiteres möglich, alle Arten von Mehrwicklungsmaschinen, wie Umformer oder Kompoundmaschinen, zu bauen. Selbstverständlich können auch Mehrphasen-Kommutatormaschinen dieser Bauart hergestellt werden.
  • Eine sehr interessante Anwendung findet der Motor da, wo auf sehr kurze Auslaufzeiten geachtet werden muß. Der Rotor kann dann axial zwischen zwei Anschlägen verschiebbar gelagert werden, wobei er durch den axialen magnetischen Zug in eine Laufstellung gezogen wird. Im Moment des Ausschaltens wird der Rotor durch eine auf der Achse angebrachte Feder vom Stator weg gegen einen Bremsbelag gedrückt und auf diese Weise augenblicklich gebremst.
  • Es sind natürlich auch verschiedene Kombinationen im mechanischen Aufbau der Maschine möglich, so können auf beiden Seiten eines bezüglich einer zur Achse senkrechten Ebene symmetrischen Stators Rotoren angeordnet werden. Je nach Spannung, Stromstärke und Leistung können die Wicklungen der beiden Maschinen parallel oder in Serie geschaltet werden. Anderseits lassen sich auch Maschinen mit einem Rotor und zwei zueinander symmetrischen Statoren bauen. Solche Maschinen haben die bekannten Vorteile, daß der magnetische Fluß den mittleren Teil nur in rein axialer Richtung durchsetzt. Dieser Teil braucht deshalb in Richtung des Umfanges überhaupt keine magnetische Leitfähigkeit aufzuweisen, so daß die Höhe des Ringes nicht wesentlich mehr als die doppelte Nutentiefe zu betragen braucht.
  • Das magnetische Feld braucht sich nur in den äußeren Teilen in Richtung des Umfanges zum Gegenpol zu schließen. Die Höhe einer Maschine mit zwei Rotoren oder zwei Statoren nimmt deshalb nicht entsprechend der Verdoppelung der Maschinenleistung zu. Diese Maschinen fallen deshalb im Verhältnis zu ihrer Leistung sehr leicht aus.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Erfindung Mittel und Wege zeigt, um das Bewickeln speziell von Kleinmaschinen wesentlich rationeller und vor allem wirtschaftlicher zu gestalten. Gleichzeitig ermöglicht die erfindungsgemäße Maschinentype höhere spezifische Leistungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kommutatormaschine mit scheibenförmigem Luftspalt und radial verlaufenden prismatischen Nuten rechteckigen Querschnitts im Stator und Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Eisenkörper aus magnetisierbarem Sintermaterial bestehen und in ihren unisolierten Nuten die vorgefertigten, in einer Formlehre in Kunstharz eingebetteten Stator- und Rotorspulen nach dem Verfestigen des Kunstharzes eingelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 561 739, 625 671; österreichische Patentschrift Nr. 123 3I4; schweizerische Patentschrift Nr. 214 0o6; USA.-Patentschrift Nr. I 605 796; Kieffer-Hotop, Sintereisen und Sinterstahl, Springer-Verlag, 1948, S. q.00/401. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 842 366.
DEW6345A 1950-07-28 1951-07-24 Kommutatormaschine mit scheibenfoermigem Luftspalt Expired DE973278C (de)

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CH973278X 1950-07-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240826A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-17 Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen Gleichstrom-kollektormaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1605796A (en) * 1926-11-02 Electric machine
AT123314B (de) * 1928-06-02 1931-06-10 Johan W Swendsen Einrichtung an Induktionsmotoren mit zwei oder mehreren nebeneinander angebrachten, scheibenförmigen Ständern.
DE561739C (de) * 1929-09-20 1932-10-17 Johan Walfred Swendsen Induktionsmotor mit Kaefiganker
DE625671C (de) * 1933-11-03 1936-02-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verfahren zur Fuellung der Luecken zwischen den Windungen von Spulen fuer elektrische Maschinen und Apparate
CH214006A (de) * 1939-06-21 1941-03-31 Bosch Gmbh Robert Verfahren, um die Lagen von nach Schablonen hergestellten elektrischen Drahtwicklungen in ihrer Anordnung zu einander zu sichern.
DE842366C (de) * 1949-09-22 1952-06-26 Siemens Ag Wicklung fuer elektrische Scheibenmotoren oder -generatoren

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