DE973123C - Verfahren und Vorrichtung zum Wiedereinordnen eines gezogenen Fadens in Strick- und Wirkwaren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wiedereinordnen eines gezogenen Fadens in Strick- und Wirkwaren

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DE973123C
DE973123C DE1953P0010926 DEP0010926A DE973123C DE 973123 C DE973123 C DE 973123C DE 1953P0010926 DE1953P0010926 DE 1953P0010926 DE P0010926 A DEP0010926 A DE P0010926A DE 973123 C DE973123 C DE 973123C
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knitted
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stitches
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DE1953P0010926
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HORST PURFUERST HANNOVER
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HORST PURFUERST HANNOVER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B17/00Repairing knitted fabrics by knitting operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wiedereinordnen eines gezogenen Fadens in Strick- und Wirkwaren Bei der Herstellung und beim Gebrauch gestrickter oder gewirkter Kleidungsstücke, insbesondere von Strümpfen, ergibt sich häufig der Übelstand, daß aus verschiedenen Gründen ein Faden gezogen wird. Dies führt früher oder später zu einem Reißen des Fadens und damit zum Maschenlaufen. Um dies zu verhindern, ist es erforderlich, den gezogenen Faden wieder richtig einzuordnen. Das geschieht seit langem in der Weise, daß das beschädigte Stück z. B. des Strumpfes unter leichte Spannung gesetzt und daraufhin der gezogene Faden schrittweise aus der durch das Ziehen des Fadens vergrößerten Masche der durch das Ziehen des Fadens verkleinerten Masche zugeführt wird, indem von Hand nacheinander auf die verkleinerten Maschen von der vergrößerten Masche ausgehend je eine Mehrzahl leichter, möglichst schnell aufeinanderfolgender Schläge angebracht wird. Diese Arbeit wird bei einer der unmittelbar neben der vergrößerten Masche liegenden verkleinerten Masche begonnen und nach außen von der vergrößerten Masche weg fortgesetzt.
  • Es .ist auch bereits eine Vorrichtung zur Mechanisierung dieses bisher von Hand ausgeübten Verfahrens bekanntgeworden. Dabei trägt eine um ihre Längsachse drehbare Spindel eine mit ihr drehbare Nabe und eine Reihe im Kreis angeordneter Teile darauf, deren Außenenden gegenüber den durch ihre Spitzen gehenden Radien um gleiches Maß geneigt sind. Wird der gezogene Faden jedoch, wie es auch bei dieser bekannten Vorrichtung der Fall ist, lediglich von oben einer Mehrzahl von aufein-' anderfolgenden Schlägen ausgesetzt, so ist keine Gewähr dafür geboten, daß jeder Schlag, wie es für ein gleichmäßiges und intensives Wiedereinordnen des gezogenen Fadens erforderlich ist, die Masche stets an der gleichen Stelle trifft. Das bekannte rotierende Gerät hat darüber hinaus den Nachteil, daß infolge seiner Arbeitsweise sehr leicht ein Loch in dem gewirkten Stoff entstehen kann, in welchem der gezogene Faden wieder eingeordnet werden soll. Schließlich kann es lediglich geschulten Personen anvertraut werden, ohne daß hierdurch jedoch die erwähnte Gefahr völlig beseitigt würde.
  • Die Erfindung sieht daher ein von den üblichen abweichendes Verfahren vor, durch welches die vorstehenden Mängel behoben sind. Es zeichnet sich dadurch aus, daß alle durch einen gezogenen Faden verkürzten Maschen einer Reihe von ununterbrochenen, sehr schnellen und linearen Hin- und Herbewegungen in Richtung der Zugfadenreihe unterworfen werden, welche eine Auflösung der durch den gezogenen Faden gebildeten Schlinge und dessen Wiedereinordnung in die von ihm durchlaufenen Maschen herbeiführen. Dadurch, daß der Faden sehr schnellen ununterbrochenen Hin- und Herbewegungen in der Ebene der gespannten Ware unterworfen wird, ergibt sich ein intensives und gleichmäßiges Wiedereinordnen des gezogenen Fadens, wobei die Hin- und Herbewegungen stets an genau der gleichen Stelle einer Masche zur Wirkung kommen.
  • Die Erfindung vermittelt darüber hinaus eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens. Sie besteht aus einem Gerät, dessen mit der Ware in Berührung kommendes Ende die Form eines dreieckigen Schnabels mit einem einen vorspringenden Teil aufweisenden Absatz hat, der mit der Zugfadenreihe in ständiger Verbindung steht und unter der Einwirkung eines geeigneten Mechanismus in sehr schneller Aufeinanderfolge hin- und herbewegbar ist. Eine derartige Vorrichtung ist äußerst handlich und gestattet eine sichere Führung des gezogenen Fadens, weil er stets in unmittelbarer Berührung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung steht. Sie ist infolgedessen auch von Laien leicht zu handhaben, ohne befürchten zu müssen, daß ein Loch in dem gewirkten Stoff entsteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung ersichtlich, in weicher Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind.
  • Fig. i ist eine Gesamtansicht der erfindungsgemäß ausgeführten Vorrichtung; Fig.-> ist ein in vergrößertem Maßstab gehaltener Längsschnitt; Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Gerätes, mit dem die Vorrichtung ausgerüstet ist; Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 3; Fig. 5 ist eine Ansicht des Gerätes entsprechend Fig. 3 in einer anderen Ausführungsform; Fig. 6 ist ein Schnitt VI-VI durch Fig. 5; Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform entsprechend der Fig.5; Fig. 8 ist ein Schnitt VIII-VIII durch Fig. 7; Fig. 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines gestrickten Kleidungsstückes mit einer gezogenen Masche; Fig. io und ii zeigen zwei schematische Ansichten, die die Handhabung derVorrichtung näher erläutern.
  • Hiernach besteht das erfindungsgemäße Verfahren zur Rückverlegung eines unglücklicherweise gezogenen Fadens in gestrickten oder gewirkten Kleidungsstücken, insbesondere Strümpfen od. dgl., darin, daß dieser Faden in Richtung der Zugfadenreihe einer Folge möglichst schneller Stöße ausgesetzt wird, damit dde durch. den gezogenen Faden gebildete Schlinge aufgelöst wird, und um ferner die Wiedereinordnung dieses letzteren in den verkürzten Maschen, die er durchzieht, zu bewirken. Zür praktischen Durchführung des Verfahrens kann man einen Apparat mit Luftantrieb ver-. wenden, wie er in Fig. i und a dargestellt ist, der aus einem Körper aus zwei Teilen i und a besteht, die mittels Schrauben zusammengehalten werden, wobei das vorn befindliche Teil i mit zwei Klammern 3 versehen ist, welche jede ein Loch aufweist, die als Greiforgane dienen.
  • Teil i ist mit einer zylindrischen Bohrung versehen, in welcher ein mit einer Kerbe versehener Stößel 4 montiert ist, der als Stütze für ein Gerät 5 dient, dessen genauere Einzelheiten später beschrieben werden. Der hintere Teil a des Körpers der Vorrichtung umfaßt eine zylindrische Kammer 6, die durch ein kleines Verbindungsrohr 7 mit einer Preßluftquelle in Verbindung gebracht wird, da diese Kammer einen Kolben 8 enthält, welcher am äußersten Ende des Stößels 4 sitzt und der Wirkung von zwei Federn 9 und io unterworfen ist, die entgegengesetzt arbeiten. Wird der Apparat durch eine pneumatische Kraftübertragung in Tätigkeit gesetzt, so werden der Stößel q. und infolgedessen das Gerät 5, mit dem er versehen ist, in eine Aufeinanderfolge von hin- und hergehenden, sehr schnellen, linearen Stößen versetzt, die es dem Gerät 5 ermöglichen, auf den gezogenen Faden einzuwirken, und zwar aufeinanderfolgend und ununterbrochen an allen verkürzten Maschen.
  • Das Gerät 5 (Fig. 3 und 4) umfaßt einen Schaft i i, der in einen Zapfen 12 für seine Anbringung auf dem Stößel4 endet und der an seinem vorn befindlichen äußersten Ende in einen dreieckförmigen Schnabel 13 ausläuft, der zwei schrägkantige Seiten 14 aufweist, die einen Absatz 15 bilden, in welchem eine Einkerbung 16 vorgesehen ist. Der Absatz 15 des Gerätes kann in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Form ausgeführt sein. Die Einkerbung 16 wird dann ersetzt durch eine Nase 16'. Für eine genaue Arbeit ist die Tiefe der Einkerbung 16 vorzugsweise dem Durchmesser des gezogenen Fadens angepaßt, der wieder an seinen rechten Platz gebracht werden soll. Um mit dem gleichen Gerät gezogene Fäden verschiedener Stärken reparieren zu können, kann man die in Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform anwenden, bei der das Gerät an seinem vorderen Ende einen dreieckförmigen Schuh 18 bildet, auf welchem eine Scheibe i9 drehbar angebracht ist, bestehend aus drei Abschnitten 20, 21 und 22, wovon jeder mit einer Kerbe versehen und geeignet ist, nach Belieben den Platz einzunehmen, den in Fig. 7 der Abschnitt 21 einnimmt. Die Scheibe i9 wird in einer der drei Stellungen gesichert mit Hilfe einer Feder 23, die bei 24 auf dem Schaft 17 des Gerätes 5 gelagert ist und die sich auf zwei Widerlagern 25 und 26 abstÜtzt.
  • Um in einem gestrickten oder gewirkten Kleidungsstück, wie in Fig. 9 gezeigt, einen gezogenen Faden, der eine Schlinge 28 bildet, wieder in Ordnung zu bringen, genügt es, den Stoff 27 auf eine Stütze, etwa der Art, wie sie für das Maschenaufnehmen eines Strumpfes verwendet wird, auszubreiten; die Einkerbung 16 des Absatzes 15 in Kontakt mit dem einzuordnenden Faden an der der vergrößerten Masche benachbarten verkleinerten Masche zu bringen und den Apparat in Richtung des Pfeiles (Fig. io und i i) über die verkürzten Maschen der Zugfadenreihe hinwegzuführen in Richtung von der vergrößerten Masche weg, nachdem die mit dem Apparat verbundene und ihn betätigende pneumatische Kraftübertragung in Betrieb gesetzt ist. Die in schnellem Takt aufeinanderfolgenden Stöße, die das Gerät erhält, bewirken, daß die durch den gezogenen Faden gebildete Schlinge 28 sich auflöst und daß der gezogene Faden in den Maschen wieder die Stellung einnimmt, die er vor dem Ziehen inne hatte.
  • Es ist klar, daß der Apparat nur insoweit beschrieben wird, als dies zum leichteren Verständnis erforderlich ist, und daß verschiedene Abänderungen und Ausführungsformen möglich sind, ohne dabei vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So kann man beispielsweise ohne weiteres den pneumatischen Antrieb durch einen mechanischen oder elektromagnetischen ersetzen, der im Innern des hinteren Teiles 2 des Apparatekörpers eingesetzt werden könnte. Desgleichen würde der Apparat derart ausgeführt werden. können, daß das Gerät seine Stöße von einem anderen Apparat oder Maschinenteil erhält, das zur Ausübung einer Frauenarbeit dient, wie z. B. von den beweglichen Teilen einer Nähmaschine. Schließlich soll noch bemerkt sein, daß der Apparat mit der Stütze, über der das gewirkte Stück ausgebreitet wird, in %velchem der gezogene Faden reguliert werden soll, vereinigt werden könnte, derart, daß er auf positive Art durch ein Führungsstück geführt wird, damit der operative Teil des Gerätes beständig parallel zum gezogenen Faden geführt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, zum WiedeTeinordnen eines gezogenen Fadens in Strick- und Wirkwaren, insbesondere in Strümpfen, bei dem auf die verkleinerten Maschen der ZugfadenTeihe nacheinander eingewirkt wird, jeweils beginnend mit der der vergrößertem. Masche benachbarten verkleinerten Masche und dann nach außen von der vergrößerten Masche weg fortschreitend, dadurch gekennzeichnet, daß alle durch einen gezogenen Faden verkürzten Maschen einer Reihe von ununterbrochenen, sehr schnellen und linearen Hin- und Herbewegungen in Richtung der Zugfadenreiihe unterworfen werden, welche eine Auflösung der durch den gezogenen Faden gebildeten Sch.linge'und dessen Wiedereinordnung in die von ihm durchlaufenden Maschen herbeiführen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Gerät (5), dessen mit der Ware in Berührung kommendes Ende die Form eines dreieckigen Schnabels (13) mit einem einen vorspringenden Teil aufweisenden Absatz (15) hat, der mit der Zugfadenrefhe in ständiger Verbindung steht und unter der Einwirkung eines geeigneten Mechanismus in sehr schneller Aufeinanderfolge hin- und herbewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil durch eine Einkerbung (16) des Absatzes (15) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil durch eine Nase (i6') des Absatzes (15) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (16) dem Durchmesser des gezogenen Fadens angepaßt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (5) an seinem vorderen Ende einen dreieckförmigen Schuh (18) bildet, an welchem eine mit Einkerbungen verschiedener Größe versehene Scheibe (i9) einstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (i9) in so vielen Arbeitsstellungen, wie sie Einkerbungen aufweist, mit Hilfe einer Feder (23) sicherbar ist, welche an dem Schaft (17) des Gerätes (5) angelenkt und zwischen zwei Widerlagern (25, 26) abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 829; USA.-Patentschrift Nr. 2 493 876.
DE1953P0010926 1953-02-13 1953-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum Wiedereinordnen eines gezogenen Fadens in Strick- und Wirkwaren Expired DE973123C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2493876A (en) * 1949-01-18 1950-01-10 Chadbourn Hosiery Mills Inc Straightening pull-threads in nylon hose
DE836829C (de) * 1949-10-14 1952-04-17 Princeton Hosiery Mills Inc Vorrichtung und Verfahren zum Zurueckfuehren von Strickware mit Zugmaschinen in den urspruenglichen Zustand

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE836829C (de) * 1949-10-14 1952-04-17 Princeton Hosiery Mills Inc Vorrichtung und Verfahren zum Zurueckfuehren von Strickware mit Zugmaschinen in den urspruenglichen Zustand

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