DE973096C - Waermeaustauscher zur Temperaturregelung von Haertefluessigkeiten - Google Patents

Waermeaustauscher zur Temperaturregelung von Haertefluessigkeiten

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DE973096C
DE973096C DESCH11994A DESC011994A DE973096C DE 973096 C DE973096 C DE 973096C DE SCH11994 A DESCH11994 A DE SCH11994A DE SC011994 A DESC011994 A DE SC011994A DE 973096 C DE973096 C DE 973096C
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Germany
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heat exchanger
cooling
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hardening
pump
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DESCH11994A
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English (en)
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Adolf Dipl-Ing Schild
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher zur Temperaturregelung von Härteflüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher zur Temperaturregelung von Härteflüssigkeiten, bei dem Kühlregister und Umlaufpumpe zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind. Es ist üblich, derartige Anordnungen mit einem Mantel zu versehen, der für die Härteflüssigkeit einen definierten Strömungskanal bietet, innerhalb dessen sich der Wärmeaustauscher (Kühlregister oder Heizregister) befindet. Die normale Anordnung ist nun so, daß das Pumpenlaufrad oder der Propeller die Härteflüssigkeit von unten nach oben durch den Wärmeaustauscher hindurchsaugt. Diese Anordnung wurde deswegen gewählt, weil hierdurch die Gefahr eines Mitreißens von Luft verringert wird. Diese üblichen Anordnungen neigen zur Verschmutzung des Kühlregisters, was bisher für eine unvermeidbare Eigenschaft gehalten wurde. Es ist weiterhin eine Anordnung mit horizontalen Strömungskanälen bekannt, bei denen von außen gekühlt und von innen geheizt werden kann. Bei dieser horizontalen Strömung wird eine temperaturbedingte Schichtung erhalten. Die heißeste Härteflüssigkeit sammelt sich oben, während die kältere Härteflüssigkeit nach unten geht. Ein abwärts drückendes Pumpenrad oder ein abwärts drückender Propeller kann an dieser Temperaturschichtung nichts ändern, da er sich an einem Ende der genannten horizontalen Kanäle befindet. Außerdem tritt auch bei einer solchen Anordnung auf den zum Wärmeaustausch benutzten Rohren die erwähnte Ansammlung von Verunreinigungen auf.
  • Gemäß der Erfindung wird nun das Pumpenrad oder der Propeller senkrecht über dem Kühlregister angeordnet und derart mit dem Antrieb gekuppelt, daß die Härteflüssigkeit von oben nach unten durch das Kühlregister hindurchströmt. Es wurde festgestellt, daß durch eine derartige Strömungsrichtung die Verschmutzungsgefahr ganz wesentlich herabgesetzt wurde. Offenbar erhält man innerhalb des Wärmeaustauschkörpers heftigere und unregelmäßigere Strömungen, die eine Ablagerung von Schmutz od. dgl. im Bereich des Wärmeaustauschers verhindern. Da nun der Wärmeaustauschkörper der empfindlichste Teil der Anordnung ist, wird hierdurch die Überwachung vereinfacht, und die Lebensdauer wird erhöht.
  • Pumpenlaufrad oder Propeller befinden sich vorteilhaft auf derselben Seite wie der Antrieb, so daß auf diese Weise eine lange Pumpenwelle erspart wird. Zweckmäßig liegen beide Teile oberhalb des Wärmeaustauschkörpers.
  • Um insbesondere bei schäumenden Härteflüssigkeiten ein Mitreißen von Luft zu verhindern, können verschiedene Hilfsmittel benutzt werden. Es bewährten sich insbesondere feste oder umlaufende Führungsflächen für die Härteflüssigkeit, wobei diese Führungsflächen in die Härteflüssigkeit eintauchen und die Entnahme der Härteflüssigkeit an einer Stelle sichern, an der ein Mitreißen von Luft unmöglich ist. Die Führungsfläche wird vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet, dessen Rand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Der Hohlkörper begrenzt den Einzugstrichter des -Flüssigkeitsspiegels auf der Innenseite. Die feste oder rotierende Führungsfläche wird in angemessenem Abstand oberhalb der Eintrittsöffnung in das Laufrad angeordnet und bewirkt ein nahezu horizontales Einströmen in das Laufrad; gegebenenfalls kann auch die Kombination einer festen Führungsfläche, durch welche die Antriebswelle geführt wird, mit einer darüber oder darunter angeordneten rotierenden Führungsfläche von Vorteil sein. Ein oben offener Hohlkegel bietet bei gedrängter, raumsparender Bauweise als Führungsfläche Vorteile, wenn der Rand der Fläche sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet. Hierbei wird insbesondere eine Anordnung des Antriebsmotors in unmittelbarer N ähe des Flüssigkeitsspiegels ermöglicht, ohne daß das Motorlager durch die meist hochtemperierte Flüssigkeit berührt wird.
  • Falls man keine Flüssigkeitskühlung benutzen will, können Luftzu- und -ableitungsstutzen mit einem eingebauten Kühlluftgebläse angeordnet sein. Das Kühlluftgebläse ist vorzugsweise ein Druckgebläse. Vorzugsweise werden für die Luftkühlung horizontale Rohre benutzt, die im Innern von der Kühlluft durchflossen werden.
  • Zur Erleichterung der Reinigung und Überwachung des Wärmeaustauschkörpers und gegebenenfalls des Pumpenlaufrades oder des Propellers wird der Innenraum des Führungsmantels zweckmäßig dadurch zugänglich gemacht, daß der das Kühlelement umschließende Mantel an der Behälterwandseite offen ist. Während der Benutzung dient an dieser Seite die Behälterwand zur Strömungsführung, so daß keine Störungen der Strömung auftreten. Nimmt man jedoch das Kühlelement aus dem Behälter heraus, so liegt die Seite offen, und man hat einen unmittelbaren Zugang zu allen Teilen.
  • Der Wärmeaustauscher ist mit dem Pumpensatz zweckmäßig dergestalt verbunden, daß er vom Pumpensatz gelöst und ausgetauscht werden kann. Der Antrieb des Pumpensatzes erfolgt entweder durch einen direkt mit der Kreiselradwelle gekuppelten Motor oder bei beschränkten Bauhöhen mittels Kettenantrieb durch einen außerhalb des Behälters liegenden Motor, mit obenliegendem Antriebsrad.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i einen vertikalen Schnitt durch eine Ausführungsform mit umlaufender ebener Scheibe, Fig. 2 einen ebenfalls vertikalen, aber senkrecht zur Fig. i genommenen Schnitt durch eine andere Ausführungsform mit kegelstumpfförmiger Scheibe, Fig. 3 eine Ausführungsform ähnlich Fig. i mit anders angeordnetem Motor und Fig. q. und 5 Anordnungen mit Luftkühlung.
  • In Fig. i ist eine Wasserkühlung angenommen. Der Behälter i ist bis zur Fläche 2 mit Kühlflüssigkeit gefüllt. Auf dem Rand 3 des Behälters ist das Kühlaggregat aufgehängt. Der Mantel dieses Kühlaggregates besteht aus einem Oberteil einem Mittelteil 5 und einem Austrittsteil 6. Der Oberteil q. weist die Befestigungsmittel auf, z. B. eine den Rand 3 übergreifende Lasche 7, und trägt den Motor B. Die Motorwelle 9 durchsetzt die feststehende, in den Flüssigkeitsspiegel eintauchende Scheibe io und trägt unterhalb dieser feststehenden Scheibe eine umlaufende Scheibe i i. Unterhalb der umlaufenden Scheibe i i befindet sich das Pumpenrad 12, welches in einer durch die Ringwand 14 gebildeten Einschnürung liegt. Die Flüssigkeit kann durch ein Sieb 15 in den Raum eintreten, in dein sich die umlaufende Scheibe i i befindet. Durch das Pumpenrad 12 wird die Flüssigkeit in den mittleren Teil 5 gefördert, der bei 16 lösbar mit dem oberen Teil verbunden ist. Innerhalb dieses Teiles 5 befinden sich die Kühlrohre 17. An den mittleren Teil 5 ist wiederum leicht lösbar bei i9 das Endstück 6 angeschlossen, welches eine verjüngte, nach der Seite gerichtete Austrittsöffnung 2o aufweist, vor der sich die zu kühlenden Teile befinden können.
  • Die Fig. 2 zeigt einen zur Fig. i senkrechten Schnitt, und es sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. An die Seiten des Mittelteiles 5 sind Wasserzuführungskammern 2i und 22 angeschlossen, die durch Rohrstutzen 23 und 24. an einen Wasserkreislauf angeschlossen sind. An die Stelle der feststehenden Scheibe io und der umlaufenden ebenen Scheibe i i ist hier eine kegelstumpfförmige Scheibe 25 getreten, deren oberer Rand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 2 liegt. Diese Scheibe stellt einen Rotationshohlkörper dar und begrenzt den Ansaugtrichter der Flüssigkeit.
  • Die Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Fig. i, jedoch ist der Motor 8 auf die andere Seite der Behälterwand i gelegt. Die Motorachse g a ist über eine gekapselte Kette 26 od. dgl. mit der Pumpenradachse 9 b gekuppelt. Man erhält auf diese Weise eine geringere Bauhöhe.
  • Die Fig. 4 gibt die Ausbildung des Kühlaggregates der Fig. 2 für Luftkühlung wieder. Die Kühlluft wird durch ein vom Motor 3o angetriebenes Gebläse 31 durch den Krümmer 32 angesaugt und mittels des Stutzens 33 in die Zuführungskammer 34 gefördert. Von dort tritt sie durch die Rohre 17 in die Abführungskammer 35 und entweicht durch den Stutzen 36. Krümmer 32 und Stutzen 36 endigen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels.
  • Auch bei der Anordnung gemäß Fig. 4 kann noch an Bauhöhe gespart werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Hier ist der Motor 30 nach unten gehängt, und der Stutzen 33 ist über die Behälterwand i herübergebogen. Man bedient sich also eines hängenden Motors mit vertikaler Welle.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauscher zur Temperaturregelung von Härteflüssigkeiten, bei der Kühlregister und Umlaufpumpe zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenlaufrad oder der Propeller senkrecht über dem Kühlregister angeordnet und derart mit dem Antrieb gekuppelt ist, daß die Härteflüssigkeit von oben nach unten durch das Kühlregister hindurchströmt.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, insbesondere für schäumende Härteflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Pumpenlaufrades oder des Propellers eine in die Oberfläche der Härteflüssigkeit eintauchende feste oder umlaufende Führungsfläche für die Härteflüssigkeit angeordnet ist.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Rand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kühlelement (2) Luftzu- und -ableitungsstutzen mit eingebautem Kühlluftgebläse angeordnet sind.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluftgebläse ein Druckgebläse ist.
  6. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kühlelement umschließende Mantel an der Behälterwandseite offen ist, um einen seitlichen Zugang zum Kühlelement zu schaffen.
  7. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauschkörper mit dem Pumpensatz dergestalt verbunden ist, daß er v'om Pumpensatz gelöst und ausgetauscht werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 886 148; USA.-Patentschriften Nr. 2 283 904, 2 43 1 184.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2283904A (en) * 1941-11-26 1942-05-26 Edwin F Baumgarden Jiffy milk cooler
US2431184A (en) * 1943-09-23 1947-11-18 United Aireraft Corp Composite blade
DE886148C (de) * 1942-11-01 1953-08-10 Degussa Abschreckbaeder mit Heiz- und Kuehleinrichtung

Patent Citations (3)

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