DE972913C - Tachograph fuer Kraftfahrzeuge mit einem Diagrammscheibenbuendel - Google Patents

Tachograph fuer Kraftfahrzeuge mit einem Diagrammscheibenbuendel

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DE972913C
DE972913C DEK13732A DEK0013732A DE972913C DE 972913 C DE972913 C DE 972913C DE K13732 A DEK13732 A DE K13732A DE K0013732 A DEK0013732 A DE K0013732A DE 972913 C DE972913 C DE 972913C
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DE
Germany
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tachograph
diagram
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labeled
centering part
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Expired
Application number
DEK13732A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Meer
Paul Riegger
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
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Publication of DE972913C publication Critical patent/DE972913C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders
    • G01P1/125Speed recorders with recording discs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. OKTOBER 1959
K13/32 IX/42 ρ
Die Erfindung betrifft Tachographen für Kraftfahrzeuge, bei dem die Fahrgeschwindigkeiten, die zurückgelegten Wegstrecken sowie die Fahr- und Haltezeiten mittels von entsprechenden Meßeinrichtungen abhängiger Schreibstifte auf einer Diagrammscheibe aufgetragen werden. Diese sitzt mit einer Mittelöffnung auf einem axialen Zentrierungsteil einer Diagrammscheibenauflage, die, beispielsweise mittels eines Uhrwerkes, innerhalb 24 Stunden einmal gedreht wird und die mit Hilfe geeigneter Mitnehmer, meist in Gestalt von Spitzen, die Diagrammscheibe mitnimmt.
Zur Überwachung von Kraftfahrzeugen, die im Fernverkehr eingesetzt sind und erst nach mehrtägiger Ortsabwesenheit an ihren Standort zurückkehren, sind Tachographen entwickelt worden, bei denen auf der Diagrammscheibenauflage eine der ZaM der zu überwachenden Zeitabschnitte entsprechende Zähl von Diagrammscheibe"ri mittels einer federnden Spannvorrichtung mit Knopf auf- ao gebracht sind, die nacheinander beschriftet werden. Bei der üblichen Ausgestaltung solcher Mehrtagetachographen sind die Diagrammscheiben derart zu einem Bündel vereinigt, daß die oberen Scheiben mit der untersten Scheibe durch, schmale, dünne Klebestreifen verbunden sind. Die unterste Scheibe, die von den. Mitnehmern der Auflage mitgedreht wird, ist mittels einer in ihre Mittelöffnung ein-
909· 631/1
geklebten Blechhülse auf den Zentrierungsteil aufgesetzt, während die darüber befindlichen Scheiben lose auf der Blechhülse sitzen und von der untersten Scheibe mittels der Klebestreifen mitgenommen werden können.
Mit Ausnahme der untersten Scheibe besitzen sämtliche übrigen Scheiben von unten nach oben breiter werdende, radiale Ausschnitte, deren Schnittkanten schraubenförmig gestaffelt sind, so daß nach ίο Beschriftung einer Scheibe die Schreibstifte auf die nächstfolgende Scheibe heruntergleiten können. Damit die bereits beschriftete Scheibe nicht weiterlaufen und den Registriervorgang der nächsten Scheibe nicht stören kann, sind ein auf der Oberseite der Schieiben gleitendes Messer sowie ein Anschlag vorgesehen, die so angeordnet sind, daß am Ende eines Umlaufes der Klebestreifen der jeweils beschrifteten Scheibe durchschnitten und diese Scheibe angehalten wird. Bei den bisher üblichen ao Tachographen der eben beschriebenen Art sind das Uhrwerk mit der Diagrammscheibenauflage und ein den Schreibstiften gegenüber befindlicher Schreibtisch im Deckel, der Anschlag, das Messer und eine die Scheiben auf die Auflage drückende federnde Kappe dagegen im Gehäuse des Gerätes untergebracht.
Es ist nun, insbesondere bei großen Fuhrunternehmen, erwünscht, durch Kontrolleure die bereits beschrifteten Diagrammscheiben während der Ortsabwesenheit der Fahrzeuge überprüfen zu können. Außerdem unterliegen sie der Kontrolle der straßenpolizeilichen Überwachungsorgane, seitdem für Lastkraftfahrzeuge von einer bestimmten Nutzlast an und für Omnibusse von einer bestimmten Fahrgastzahl an Tachographen gesetzlich vorgeschrieben sind. Werden diese geöffnet, so verlieren die bereits beschrifteten Scheiben, deren Klebestreifen durchschnitten sind, ihren Halt, da sie nur bei geschlossenem Deckel durch eine im Gehäuse befindliche Feder nach oben gedrückt werden. Es ist praktisch unmöglich, sie nach erfolgter Kontrolle wieder so auf den Zentrierungstedl aufzuschieben, daß sie am Anschlag anliegen. Ist das aber nicht der Fall, so ragen sie in den Ausschnitt der noch nicht beschrifteten Scheiben hinein und hindern die Schreibstifte am ordnungsgemäßen Aufschrieb.
Bei einer anderen Art von Mehrtagetachographen sind die den aufeinanderfolgenden, zu überwachenden Zeitabschnitten entsprechenden mit radialen Schlitzen versehenen Diagrammscheiben lose aufeinandergieschichtet. Sie werden durch Mitnahmeglieder der Diagrammscheibenauflage mitgenommen, nach Beschriftung mittels eines Leitgliedes nacheinander von den Mitnahmegliedern und der Diagrammscheibenauflagie abgehoben und in eine im Deckel befindliche Tasche übergeführt. Abgesehen davon, daß diese Ausführungsform von Mehrtagetachographen kompliziert, störanfällig und teuer ist, treten bei ihr ähnliche Schwierigkeiteii auf, wie bei den eingangs beschriebenen Tachographen mit durch Klebestreifen verbundenen Scheibenbündeln. Bei ihr rutschen die schräg aufwärts gebogenen, bereits beschrifteten Diagrammscheiben beim Öffnen des Gerätes aus der Tasche heraus und können beim. Schließen des Deckels nicht genau am Endanschlag anliegend eingelegt bzw. gehalten werden. Ein störungsfreies Weiterschreiben auf den noch nicht beschrifteten Scheiben ist daher in der Regel nicht möglich.
Bei beiden bekannten Ausführungsformen können deshalb nach Öffnen des Tachographen durch die Überwachiungspersonen der Firma bzw. der Polizei die bereits beschrifteten Scheiben - nicht mehr eingelegt werden, sie müssen getrennt aufbewahrt werden, geben leicht verloren oder werden beschädigt.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, von der ersterwähnten Ausführungsform ausgehend, die Tachoigxaphen so auszubilden, daß das Herausnehmen und Wiedereinlegen von bereits beschrifteten Diagrammscheiben ohne Schwierigkeiten bewerkstelligt werden kann und Störungen beim Weiterschreiben völlig ausgeschaltet werden können. Die Erfindung besteht darin, daß außer dem Schreibtisch auch das zum Abschneiden der beschrifteten Scheiben dienende Messer und der zum Anhalten dieser Scheiben dienende Anschlag im Gerätedeckel angeordnet sind und daß ein die Mitnahme der unbeschrifteten Diagrammscheiben sowie das klemmende Festhalten der beschrifteten Diagrammscheiben bewirkender Spannknopf auf dem Zentrierungsteil der Diagrammscheibenauflage angeordnet ist. Mit diesen einfachen und das Gerät nicht verteuernden Maßnahmen werden die vorgenannten Schwierigkeiten in denkbar einfacher Weise beseitigt. Beim Öffnen des Deckels werden alle Diagrammscheiben durch den Spannknopf festgehalten und können nicht durcheinanderfallen. Nach Entnahme und Kontrolle der beschrifteten Scheiben können diese ohne weiteres wieder eingelegt, bis zum Anschlag herangeschoben und in dieser Lage durch den Spannknopf festgelegt werden. Beim Schließen des Deckels behalten sie daher ihre Endlage und die Schreibstifte können störungsfrei auf der gerade zu beschriftenden Scheibe weiterschreiben.
Um das Aufsetzen des Spannknopfes zu erleichtern und ein ungewolltes Verschieben der beschrifteten Scheiben nach Möglichkeit auszuschalten, ist nach der weiteren Erfindung der Spannknopf mit dem Zentrierungsteil der Diagrammscheibenauflage mittels einer Einrenkung, eines sogenannten Bajonettverschlusses, verbunden. Er drückt mittels einer Blattfeder, die zwischen ihn und eine das Diagrammscheibenbündel tragende und auf den Zentrierungsteil aufgesetzte Hülse zwischengeschaltet ist, auf das Diagrammscheibenbündel.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Abb. ι eine Draufsicht auf das Gerät in aufgeklapptem Zustand,
Abb. 2 einen Seitenriß, teilweise im Schnitt, der Diagrammscheibenhalterung und Abb. 3 einen Schnitt durch den Scheibenanschlag.
Der dargestellte Tachograph besitzt ein· Gehäuse i, an dem mittels eines Scharniers 2 ein ab-
klappbarer Deckel 3 befestigt ist. im Gehäuse 1 befinden sich Schreibstifte 4, 5 und 6 zum Aufschrieb der Fahrgeschwindigkeit, der zurückgelegten Wegstrecke sowie der Fahr- und Haltezeiten. Sie werden in bekannter, nicht dargestellter Weise von entsprechenden Meßorganen bzw. einem Rüttelpendel verstellt.
Im Deckel sind ein Schreibtisch 7, ein Messer 8 zum Abschneiden der beschrifteten Scheiben und ein Anschlag 9 zum Anhalten der abgeschnittenen Scheiben sowie das nicht näher bezeichnete Uhrwerk zur zeitrichtigen Drehung der Diagrammscheiben angeordnet. Mit dem Uhrwerk . ist eine Diagrammscheibenauflage 10 mit einem axialen Zentrierungsteil 11 und einem einrenkbaren Spannknopf 12 verbunden. Die Auflage 10 trägt ein Bündel 13 von Diagrammscheiben, deren radiale Ausschnitte 14 für die Schreibstifte in Abb. 1 strichpunktiert angedeutet sind.
Wie aus Abb. 2 zu ersehen, ist eine' Blechhülse 15 mit der untersten Diagrammscheibe verbunden, und zwar ist sie, wie üblich, in deren Mittelöffnung eingeklebt.
Zwischen den Spannknopf 12 und die Blechhülse 15 ist eine Blattfeder 16 zwischengeschaltet, die auf die oberste Diagrammscheibe drückt und so alle Diagrammscheiben klemmend festhält, sobald der Spannknopf 12 mittels einer Einrenkung 17 aufgesetzt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Tachograph für Kraftfahrzeuge mit einem Diagrammscheibenbündel, das aus einer der Zahl der zu überwachenden Zeitabschnitte entsprechenden Anzahl von Diagrammscheiben besteht, die radiale Scheibenausschnitte mit schraubenförmig gestaffelten Schnittkanten besitzen und mittels Klebestreifen miteinander verbunden sind, die bei der durch ein Uhrwerk bewirkten Drehung des Bündels mittels eines Messers jeweils nach Beschriftung der zugehörigen Scheibe nacheinander durchschnitten werden, wobei das Uhrwerk mit der Diagrammscheibenauflage und dem Zentrierungsteil sowie der Schreibtisch im Gerätedeckel untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Schreibtisch (7) auch das zum Abschneiden der beschrifteten Diagrammscheiben dienende Messer (8) und der zum Anhalten der beschrifteten Diagrammscheiben dienende Anschlag im Gerätedeckel (3) angeordnet sind und daß in bekannter Weise ein die Mitnahme der unbeschrifteten Diagrammscheiben durch die Diagrammscheibenauflage (10) sowie das klemmende Festhalten der beschrifteten Diagrammscheiben bewirkender Spannknopf (12) auf dem Zentrierungsteil (11) der Diagrammscheibenauflage angeordnet ist.
  2. 2. Tachograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannknopf (12) mit dem Zentrierungsteil (11) der Diagrammscheibenauflage (10) mittels einer Einrenkung (17) verbunden ist und mittels einer Blattfeder (16), die zwischen ihn und eine das Diagrammscheibenbündel (13) tragende und auf den Zentrierungs- teil (11) aufgesetzte Hülse (15) zwischengeschaltet ist, auf das Diagrammscheibenbündel (13) drückt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 740866, 513970, 272759;
    französische Patentschriften Nr. jjy 352,
    868842;
    britische Patentschrift Nr. 172 117; USA.-Patentschrift Nr. 2348923.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    ® 609 528/297 5.56 (909 631/1 10.59)
DEK13732A 1952-04-01 1952-04-02 Tachograph fuer Kraftfahrzeuge mit einem Diagrammscheibenbuendel Expired DE972913C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE272759C (de) *
GB172117A (de) * 1900-01-01
DE513970C (de) * 1930-12-05 Anton Kirner Registriervorrichtung
FR777352A (fr) * 1933-12-14 1935-02-18 Kienzle Taxameter Und App A G Perfectionnements aux tachymètres et aux tachygraphes, et relatifs à ces appareils
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DE740866C (de) * 1938-06-15 1943-10-29 Vdo Tachometer A G Registrierblatt fuer Vorrichtungen zum Aufzeichnen von Bewegungsvorgaengen, insbesondere fuer Tachographen an Fahrzeugen
US2348923A (en) * 1941-05-27 1944-05-16 Perricone Joseph Vehicle recorder

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