DE972492C - Anordnung zur Anpassung des Eingangs und/oder Ausgangs einer Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen an eine Hohlleitung - Google Patents

Anordnung zur Anpassung des Eingangs und/oder Ausgangs einer Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen an eine Hohlleitung

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DE972492C
DE972492C DES36897A DES0036897A DE972492C DE 972492 C DE972492 C DE 972492C DE S36897 A DES36897 A DE S36897A DE S0036897 A DES0036897 A DE S0036897A DE 972492 C DE972492 C DE 972492C
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DE
Germany
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waveguide
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disc
metal disc
arrangement
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Expired
Application number
DES36897A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Eichin
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/36Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
    • H01J23/40Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit
    • H01J23/42Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit the interaction circuit being a helix or a helix-derived slow-wave structure

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Anpassung des Eingangs und/oder Ausgangs einer Elektronenröhre für sehr kurze Wellen, insbesondere einer Wanderfeldröhre, an eine Hohlleitung, bei der Vorrichtungen, durch die eine Anpassung sowohl der Phase entsprechend als auch dem Betrage nach möglich ist, vorgesehen sind und bei der auf der einen Seite der Ankoppelstelle die Hohlleitung durch ein mit ihr fest verbundenes Teil kurzgeschlossen ist.
Die Verzögerungsleitung von Wanderfeldröhren besteht meistens aus einer Wendel, die an beiden Seiten in einem Dipol endet. Diese Dipole oder Antennen werden im allgemeinen in das elektromagnetische Feld von Energieleitungen, die z. B. als Rechteckhohlleitungen ausgebildet sind, gebracht. Für eine vollkommene Energieübertragung ist eine exakte Anpassung der Wendel über Dipole an den Hohlleiter Voraussetzung; die Anpassung soll dabei im gesamten Band des zu übertragenden Frequenzbereiches vorhanden sein.
Dies geschieht in bekannter Weise z. B. durch einen auf der einen Seite der Antenne befindlichen, verschiebbaren Kurzschlußkolben im Zusammen-,
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wirken mit einer auf der anderen Seite der Antenne befindlichen einstellbaren Blende bzw. durch mehrere zusätzliche Abstimmschrauben, die, sämtlich voneinander getrennt, mehr oder weniger tief in S den Hohlleiter ragen.
Außerdem ist es für Anpassungszwecke eines Sende- oder Empfangssystems an eine Antenne mit Hohlleiterzuführungen bekanntgeworden, den Hohlleiter an der einen Seite der Einspeisungsstelle mit ίο einem Kurzschluß abzuschließen und auf der anderen Seiie der Einspeisungsstelle eine längs des Hohlleiters verschiebbare Blende mit veränderlicher Schlitzöffnung vorzusehen.
Es ist weiterhin an sich bekannt, zu Anpassungszwecken einen längs im Hohlleiter verschiebbaren und in seiner Eintauchtiefe veränderbaren Kapazitätsstift in einem Hohlleiter anzubringen.
Für eine genaue Anpassung sind bei den bekannten Anordnungen eine Anzahl Einstellungen notwendig, die beispielsweise bei Röhrenwechsel einen erheblichen Zeitaufwand erfordern. Um nach Betrag und Phase abzustimmen, sind dementsprechend mindestens zwei getrennte Abstimmvorgänge notwendig, wobei die Breitbandigkeit der Anpassung stark davon abhängt, wie weit entfernt diese Abstimmittel von dem Dipol liegen. Man wählt dabei meist die Entfernung einer Viertelwellenlänge.
Bei den für die Elektronenbündelung verwendeten Magnetsystemen, die die Laufzeitröhre fast vollständig umschließen, ist es einerseits schwierig, die Anpassungsmittel in unmittelbarer Nähe der Ankoppelstelle zu verstellen und andererseits zur vollständigen Anpassung mehrere Anpassungsmittel vorzusehen.
Deshalb bestand die Aufgabe der Erfindung darin, mit nur einem Anpassungsmittel die Anpassung des Hohlleiters an die Antenne der Ankoppelstelle vorzunehmen, wobei im Hinblick auf die. Magnetsystemanordnung eine einfache Verstellbarkeit des Anpassurlgsmittels zu erreichen war.
Bei einer Anordnung zur Anpassung des Eingangs und/oder Ausgangs einer Elektronenröhre für sehr kurze Wellen an eine Hohlleitung, bei der Vorrichtungen, durch die eine Anpassung sowohl der Phase entsprechend als auch dem Betrage nach möglich ist, vorgesehen sind und bei der auf der einen Seite der Ankoppelstelle die Hohlleitung durch ein mit ihr fest verbundenes Teil kurzgeschlossen ist, ist erfindungsgemäß auf der anderen Seite der Ankoppelstelle eine Metallscheibe, deren Fläche kleiner als der Hohlleiterquerschnitt ist, derart im Innern des Hohlleiters drehbar gelagert, daß bei der Verdrehung der Scheibe um ihre Drehachse diese ihre Lage innerhalb der Hohlleitung beibehält und sich die die Blindkomponente bestimmende wirksame Größe der geometrischen Abmessung der Scheibe verändert, und daß die Scheibe unabhängig davon in Längsrichtung des Hohlleiters verschiebbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es mit dem erfindungsgemäßen Anpassungsmittel möglich geworden ist, eine exakte Anpassung mit nur einem beweglichen Anpassungsmittel zu erreichen, wobei der Nachteil der Undefinierten Hochfrequenzübergänge ausgeschaltet ist und außerdem eine gute Zugänglichkeit zu dem Anpassungsmittel bei Wanderfeldröhren, die bekanntlich an den Kapazitätsflächen der Hohlleitung, Fokussierungsvorrichtungen od. dgl. besitzen, gewährleistet wird.
Dabei kann die Metallscheibe in galvanischer Verbindung mit dem Hohlleiter sein, sie kann aber auch kapazitiv mit ihm in Verbindung stehen.
In dem Hohlleiter können ein oder mehrere Schlitze zum längs verschiebbaren Durchtritt der Verstellorgane der Metallscheibe vorgesehen sein. Die Metallsdheibe kann aber auch in einem Leitungsstüok des Hohlleiters gelagert sein, das zusammen mit ihr längs des übrigen Hohlleiters in Form einer teleskopartigen oder posaunenähnlichen Verstellbewegung verschiebbar ist. Schließlich ist es auch möglich, an Stelle einer einzigen Metallscheibe mit zwei oder mehr Metallscheiben zu arbeiten, wobei mindestens ein Teil derselben verstellbar ist.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in vereinfachter perspektivischer Darstellung.
Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform ist in den Hohlleiter 1 die Wendel einer Wanderfeldröhre eingeschoben, so daß der Dipol 2 als Fortsetzung des Wellenleiters 3 innerhalb des Hohlleiters Hegt. Das eigentliche Abstimmglied besteht aus einer Metallsdheibe 4, die an einer dünnen metallischen oder keramischen Achse 5 befestigt wird. Um diese Achse, die über einen Schlitz 6 durch den Hohlleiter und über zwei federnde, den Schlitz abdeckende Metallbleche 7 und 8 nach außen geführt wird, kann die Metallscheibe mit dem Knopf q gedreht und gleichzeitig in der Längsrichtung des Hohlleiters verschoben werden.
Durch die Drehung der Metallscheibe, die den Hohlleiter nicht berührt, kann parallel zum Dipol eine mehr oder weniger große kapazitive Blindkomponente geschaltet werden, wobei man durch Verschieben der Metallscheibe den Ort der Kapazität an die gewünschte Stelle zu legen vermag. Trotz der in vielen Fällen beiderseits des Hohlleiters angeordneten Fokussierungsspulen für die Wanderfeldröhre kann, um die Anordnung breitbandig zu machen, die Abstimmetallscheibe bis nahe an den Dipol herangeführt werden. Der Hohlleiter selbst wird durch einen festliegenden Kurzschluß 10 abgeschlossen, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein galvanischer Übergang, iao beispielsweise über zwei federnde Bleche 7 und 8, veranschaulicht, die den Hohlleiter 1 für Höchstfrequenzen schließen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: ι. Anordnung zur Anpassung des Eingangs
    und/oder Ausgangs einer Elektronenröhre für sehr kurze Wellen, insbesondere einer Wanderfeldröhre, an eine Hohlleitung, bei der Vorrichtungen, durch die eine Anpassung sowohl der Phase entsprechend als auch dem Betrage nach möglich ist, vorgesehen sind und bei der auf der einen Seite der Ankoppelstelle die Hohlleitung durch ein mit ihr fest verbundenes Teil kurzgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Ankoppelstelle eine Metallscheibe, deren Fläche kleiner als der Hohlleiterquerschnitt ist, derart im Innern des Hohlleiters drehbar gelagert ist, daß bei der Verdrehung der Scheibe um ihre Drehachse diese ihre Lage innerhalb der Hohlleitung beibehält und sich die die Blindkomponente bestimmende wirksame Größe der geometrischen Abmessungen der Scheibe verändert, und daß die Scheibe unabhängig davon in Längs-
    ao richtung des Hohlleiters verschiebbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe in galvanischer Verbindung mit dem Hohlleiter steht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe in kapazitiver Verbindung mit dem Hohlleiter steht.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlleiter ein oder mehrere Schlitze -zum längs verschiebbaren Durchtritt der Metallscheibe oder ihrer Verstellorgane vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe in einem Leitungsstück des Hohlleiters gelagert ist, das zusammen mit ihr längs des übrigen Hohlleiters verschiebbar ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Metallscheiben vorgesehen sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstellung der Scheiben notwendigen Schlitze sehr schmal und mittels eines Bleches oder mehrerer Bleche für Höchstfrequenzströme kurzgeschlossen sind.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    F. E. T er man,- »Radio Engineering«, 1947, New York, S. 134 bis 136;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 584 802, 2 284 405; französische Patentschrift Nr. 890737;
    britische Patentschriften Nr. 681 801, 678723;
    deutsche Patentanmeldung C 581 VIIIa/2ia4
    (bekanntgemacht am 6. 8. 1953).
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patente Nr. 939 757, 945 707.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 509 660/372 2.56 (909 564/8 7.59)
DES36897A 1953-12-22 1953-12-23 Anordnung zur Anpassung des Eingangs und/oder Ausgangs einer Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen an eine Hohlleitung Expired DE972492C (de)

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DE326025X 1953-12-22
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DE972492C true DE972492C (de) 1959-07-30

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DE (1) DE972492C (de)

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