DE1591419B1 - Kontinuierlich veraenderbarer Hochfrequenzspannungsteiler - Google Patents

Kontinuierlich veraenderbarer Hochfrequenzspannungsteiler

Info

Publication number
DE1591419B1
DE1591419B1 DE19671591419 DE1591419A DE1591419B1 DE 1591419 B1 DE1591419 B1 DE 1591419B1 DE 19671591419 DE19671591419 DE 19671591419 DE 1591419 A DE1591419 A DE 1591419A DE 1591419 B1 DE1591419 B1 DE 1591419B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
voltage divider
frequency voltage
resistance strip
sliding contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671591419
Other languages
English (en)
Inventor
Ramundt Hans Egon
Dipl-Ing Jon Pedersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Publication of DE1591419B1 publication Critical patent/DE1591419B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich veränderbaren Hochfrequenzspannungsteiler mit einem allseitig von einem Abschirmgehäuse umschlossenen Flächenwiderstandsstreifen und einem längs diesem verschiebbaren Schleifkontakt.
  • Bei einfachen Drehpotentiometern, wie sie als Spannungsteiler für Gleich- oder Niederfrequenzspannungen verwendet werden und bei denen es nicht auf einen vorbestimmten Wellenwiderstandsverlauf längs des Flächenwiderstandsstreifens ankommt, ist es bekannt, den Widerstandsstreifen in einem topfartigen allseits geschlossenen ortsfesten Abschirmgehäuse anzuordnen und die mechanische Drehwelle für den Schleifkontakt sowie die elektrischen Zu-und Ableitungen durch die Gehäusewände nach außen zu führen. Bei Hochfrequenzspannungsteilern, bei denen die Gehäusewände in einem vorbestimmten Abstand allseitig den Widerstandsstreifen umgeben müssen, um einen vorbestimmten Wellenwiderstandsverlauf längs dieses Widerstandsstreifens zu ermöglichen, wurde bisher das Abschirmgehäuse aus einem äußeren, runden, den teilringförmigen Flächenwiderstandsstreifen umgebenden, topfförmigen Gehäuse und einem inneren, gegenüber dem äußeren Topf drehbaren Abschirmzylinder gebildet. Dieser Abschirmzylinder besitzt einen seitlich abstehenden Fortsatz, welcher den auf der Oberfläche des Widerstandsstreifens gleitenden Schleifkontakt trägt. Durch eine Öffnung im Mantel des Abschirmzylinders steht dieser Schleifkontakt mit dem Inneren des Zylinders in Verbindung, und von hier aus ist über einen geeigneten Stirnschleifkontakt der Spannungsteiler-Abgriff durch das Abschirmgehäuse nach außen geführt. Der Abschirmzylinder ist von außen zusammen mit dem Schleifkontakt durch eine geeignete Welle ähnlich wie bei den üblichen Niederfrequenz-Drehpotentiometern verdrehbar. Zwischen dem drehbaren Absch-irmzylinder und dem äußeren, feststehenden Abschirmtopf sind an den Berührungsstellen mehr oder weniger gute Schleifkontakte vorgesehen. Außerdem ist meist noch zwischen dem Anfang -des Widerstandsstreifens und dem diesem benachbarten Ende des teilringförmigen Widerstandsstreifens in dem Gehäuse-Ringspalt zwischen Absehirmzylinder und dem äußeren Gehäusetopf eine Abschirmwand vorgesehen, die fest mit dem äußeren Gehäusetopf verbunden ist und über geeignete Schleifkontakte am Umfang des drehbaren Abschirmzylinders anliegt. Der in dem Ringspalt liegende Flächenwiderstandsstreifen besitzt außen einen durchgehenden Erdungsstreifen, der mit dem äußeren Gehäuse galvanisch in Verbindung steht. Der Dämpfungsverlauf ist meist exponentiell gewählt.
  • Diese bekannten Hochfrequenzspannungsteiler sind bei sehr hohen Frequenzen nicht mehr mit hohen, insbesondere frequenzunabhängigen Dämpfungswerten realisierbar, da bei hohen Frequenzen das geteilte Abschirmgehäuse mit den verschiedenen Gleitkontakten zwischen den Gehäuseteilen nicht mehr eine für Höchstfrequenz völlig dichte Abschirmung zwischen dem eingangsseitigen Ende des Widerstandsstreifens und den übrigen Abschnitten des Widerstandsstreifens gewährleistet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen kontinuierlich veränderbaren Hochfrequenzspannungsteiler mit insbesondere exponentiellem Dämpfungsverlauf zu schaffen, der auch noch bei sehr hoher Frequenz von beispielsweise über 500 MHz die Einstellung extrem hoher Dämpfungswerte von z. B. 120 dB ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem kontinuierlich veränderbaren Hochfrequenzspannungsteiler der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der der Schleiffläche des Widerstandsstreifens gegenüberliegenden Gehäusewand ein sich längs dieser Schleiffläche erstreckender, gegenüber seiner Breite relativ tiefer Schlitz ausgebildet ist, durch welchen die Zuleitung zu dem im Inneren des Gehäuses verschiebbar angeordneten Schleifkontakt hindurchgeführt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hochfrequenzspannungsteiler besteht das den Widerstandsstreifen umgebende Abschirmgehäuse in an sich bei Drehpotentiometern bekannter Weise aus einem allseitig geschlossenen, ortsfesten Gehäuse ohne irgendwelche Schleifkontakte zwischen einzelnen Gehäuseteilen, so daß das Gehäuse in bekannter Art hochfrequenzmäßig völlig dicht ausgebildet werden kann. Eine unmittelbare Kopplung zwischen Eingang und den davon abliegenden Abschnitten des Widerstandsstreifens wird damit mit Sicherheit vermieden, und es sind so selbst noch im MHz- und GHz-Bereich Dämpfungswerte von 120 dB und mehr erreichbar. Der den Flächenwiderstandsstreifen umgebende Raum des Abschirmgehäuses kann nach den bekannten Bemessungsvorschriften für einen vorbestimmten Wellenwiderstandsverlauf längs des Widerstandsstreifens sehr einfach bemessen werden. Durch die bei Hohlleiteranordnungen an sich bekannte Maßnahme, den Schlitz zum Verschieben des innenliegenden Schleifkontakts sehr schmal und tief auszubilden, wird trotz des Schlitzes eine gute Hochfrequenzabschirmung des Gehäuseinneren erreicht.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, daß der Widerstandsstreifen nicht nur wie bei bekannten Konstruktionen nur an einer Längsseite, sondern an beiden Längsseiten geerdet werden kann. Hierdurch ergibt sich in elektrischer Hinsicht ein besonders günstiger symmetrischer Aufbau. Auch wird ein Ausgleich inhomogener Stellen des Schichtwiderstandes und eine Verbesserung des Massekontakts erreicht, wodurch noch höhere Dämpfungswerte möglich sind.
  • Der erfindungsgemäße Spannungsteiler kann in bekannter Weise nach Art von Drehpotentiometem ausgebildet werden, jedoch ist auch ein Aufbau nach Art von Schiebewiderständen mit einem geraden Widerstandsstreifen und einem längs eines geraden Schlitzes verschiebbaren Schleifkontakt möglich. Der Schleifkontakt ist im letzteren Fall z. B. in bekannter Weise über einen geeigneten Spindelantrieb od. dgl. längs des geraden Schlitzes im Gehäuseinneren verschiebbar. Bei runden Drehspannungsteilern kann es von Vorteil sein, wenn der kreisförmige Schlitz mindestens zum Teil durch ein zusammen mit dem Schleifkontakt drehbares, an der Gehäuseaußenseite schleifendes Abschirmblech abgedeckt ist.
  • Bei den bekannten Hochfrequenzspannungsteilem ist der mit dem Widerstandsstreifen zusammenwirkende Kontaktnippel meist einfach in einem zylindrischen Loch einer Kontaktfeder über einen zylindrischen Halteabschnitt mit mehr oder weniger großem Spiel eingesetzt. Die Führung des Nippels in der Kontaktfeder ist damit relativ ungenau und gibt oftmals zu Störungen Anlaß. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, den Kontaktnippel mit einem konischen Halteabschnitt auszubilden und ihn in einer konischen Bohrung des Schleifkontaktträgers einzusetzen. In manchen Fällen kann es schließlich noch von Vorteil sein, wenn innerhalb des Gehäuses unmittelbar an der Anschlußelektrode für die Oberspannung eine Meßdiode angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders gedrungener Gesamtaufbau, und mittels der in dem Gehäuse angeordneten Meßdiode kann die Oberspannung des Spannungsteilers auf einfache Weise genau gemessen werden. Die Messung dieser Oberspannung war bei den bekannten Spannungsteilern nur außerhalb des Abschirmgehäuses relativ weit vom eigentlichen Anfangspunkt des Widerstandsstreifens entfernt möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Drehspannungsteiler in Draufsicht mit teilweise weggebrochener Gehäuseoberseite; F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A A nach F i g. 1; F i g. 3 zeigt im Detail in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Halterung des Schleifkontaktnippels.
  • Der in den Figuren gezeigte kontinuierlich veränderbare Hochfrequenz-Drehspannungsteiler besteht aus einem allseitig geschlossenen Abschirmgehäuse 1 und einem in einem geschlossenen Ringraum 1', der durch eine Querwand 1" unterbrochen ist, angeordneten teilringförmigen Flächenwiderstandsstreifen 2. Das Gehäuse 1 besteht aus einem Grundteil 3 mit einer eingedrehten Ringnut 4, in welcher unter Zwischenlage des flachen Widerstandsstreifenringes 2 ein ebenfalls mit einer Ringnut 7 versehener Ring 5 eingesetzt ist. Die Teile werden vorzugsweise über einen Deckel 6 und geeignete Schrauben zusammengehalten. Der zwischengelegte Widerstandsstreifenring 2 liegt damit in einem durch die Ringnuten 4 und 7 gebildeten Ringraum, der durch geeignete Querschnittsbemessung entsprechend den bekannten Regeln zur Ausbildung eines vorbestimmten Wellenwiderstandsverlaufs bemessen ist.
  • In der der Widerstandsschicht 2 gegenüberliegenden Gehäusewand 10 des Gehäusegrundteils 3 ist ein ringförmiger Schlitz 11 ausgebildet, der je nach dem Winkelbereich des Widerstandsstreifenringes nur teilringförmig ist. Durch diesen Schlitz 11 ragt von außen die Zuleitung 12 für den Schleifkontakt 13. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Zentrum des Gehäusegrundteils 3 eine Welle 14 drehbar gelagert, an deren Oberseite ein Schleifarm 15 befestigt ist, an welchem eine sehr dünne koaxiale Zuleitung 12 befestigt ist. Der eigentliche Schleifkontakt 13 ist über einen Stift 16 mit diesem Schleifarm 15 mechanisch verbunden, so daß er bei Drehung der Welle 14 längs der Oberfläche des Widerstandsstreifens 2 verschiebbar ist. Der Außenleiter der koaxialen Zuleitung 12 ist am Austrittsende aus dem Schlitz 11 elektrisch mit einer Schleiffeder 17 verbunden, die gleitend an der Oberfläche der Gehäusewand 10 anliegt. Der Innenleiter der koaxialen Zuleitung 12 ist, wie vor allem F i g. 3 zeigt, mit einer am Stift 16 isoliert befestigten Kontaktfeder 18 elektrisch verbunden, an deren freiem Ende der eigentliche Kontaktnippel 19 angebracht ist. Der Nippel 19 besitzt einen konischen Halteabschnitt, mit dem er in einem auf der Feder 18 befestigten Führungsteil 20 mit einer konischen Bohrung eingesetzt ist.
  • Der Innenleiter der Zuleitung 12 ist durch den oberen topfförmig ausgebildeten Teil 21 der Welle 14 geführt und steht dort mit einer Schleifkontaktfeder 22 in Verbindung, die ihrerseits mit einem im Zentrum des Deckels 23 des Gehäuses angeordneten, nach außen geführten Kontaktstift 24 zusammenarbeitet. Der Außenrand des Topfes 21 steht in gleitender Berührung mit dem Deckel 23. Die Zuleitung ist auf diese Weise durch eine nach Art einer Koaxialleitung ausgebildeten Drehkupplung durch das Gehäuse nach außen geführt.
  • In manchen Fällen kann es von Vorteil sein, den Schlitz 11 in den Bereichen außerhalb der Durchführstelle für die Zuleitung 12 durch ein zusammen mit der Welle 14 und dem Arm 15 drehbares Abschirmblech 25 abzudecken, das über geeignete Gleitkontakte an der Außenfläche des Gehäusegrundteils 3 gleitend anliegt.
  • Der Anschluß des Widerstandsstreifens 2 an die Oberspannung erfolgt über eine mit der Widerstandsschicht verbundenen Anschlußelektrode 8, die durch eine Bohrung 26 seitlich durch das Gehäuse nach außen geführt ist. Der Außenleiter der Zuführungsleitung steht unmittelbar mit dem Abschirmgehäuse in Verbindung. Die Widerstandsschicht 2 des Flächenwiderstandsstreifens ist außen und innen über Erdungsstreifen 27 und 28 galvanisch mit dem Seitenwänden des Abschirmgehäuses verbunden. In manchen Fällen kann es noch von Vorteil sein, unmittelbar an der Anschlußelektrode 8 eine in F i g.1 schematisch angedeutete Meßdiode 30 anzuschließen und die gleichgerichtete Meßspannung durch eine Bohrung unmittelbar aus dem Gehäuse herauszuführen. Auf diese Weise kann die der Spannungsteilung zugrunde liegende Oberspannung sehr genau unmittelbar am Anfang der Widerstandsschicht gemessen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich veränderbarer Hochfrequenzspannungsteiler mit einem allseitig von einem Abschirmgehäuse umschlossenen Flächenwiderstandsstreifen und einem längs diesem verschiebbaren Schleifkontakt, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß in der der Schleiffläche des Widerstandsstreifens gegenüberliegenden Gehäusewand (10) ein sich längs dieser Schleiffläche erstreckender, im Verhältnis zur _Breite tiefer Schlitz (11) ausgebildet ist, durch welchen die Zuleitung (12) zu dem im Inneren des Gehäuses verschiebbar angeordneten Schleifkontakt (13) hindurchgeführt ist.
  2. 2. Hochfrequenzspannungsteiler nach Anspruch 1 mit einem seitlich ganzseitig geerdeten Flächenwiderstandsstreifen von insbesondere exponentiellem Widerstandsverlauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenwiderstandsstreifen (2) an beiden Längsseiten mit dem Abschirmgehäuse (3, 5) galvanisch verbunden ist (Erdungsstreifen 27, 28).
  3. 3. Hochfrequenzspannungsteiler nach Anspruch 1 oder 2 mit einem in einem Ringraum eines runden Abschirmgehäuses angeordneten ringförmigen Flächenwiderstandsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Schlitz (11) im Abschirmgehäuse mindestens zum Teil durch ein zusammen mit dem Schleifkontakt (13) drehbares, an der Gehäuseaußenseite schleifendes Abschirmblech (25) abgedeckt ist.
  4. 4. Hochfrequenzspannungsteiler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schlitz (11) geführte Zuleitung (12) zu dem Schleifkontakt (13) eine dünne Koaxialleitung ist.
  5. 5. Hochfrequenzspannungsteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter der Koaxialleitung (12) mit einer an der Gehäuseinnenseite längs der Schlitzränder schleifenden Kontaktfeder (17) verbunden ist.
  6. 6. Hochfrequenzspannungsteiler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Widerstandsstreifen (2) umgebende Gehäuseraum (4, 7) entsprechend einem gewünschten Wellenwiderstand bemessen ist.
  7. 7. Hochfrequenzspannungsteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Widerstandsstreifen (2) schleifende Kontaktnippel (19) mit einem konischen Halteabschnitt in einer konischen Bohrung des verschiebbaren Schleifkontaktträgers (18, 20) eingesetzt ist. B. Hochfrequenzspannungsteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Abschirmgehäuses unmittelbar an der Anschlußelektrode (8) des Flächenwiderstandsstreifens (2) für die Oberspannung eine Meßdiode (30) angeordnet ist.
DE19671591419 1967-10-03 1967-10-03 Kontinuierlich veraenderbarer Hochfrequenzspannungsteiler Withdrawn DE1591419B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0047033 1967-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1591419B1 true DE1591419B1 (de) 1970-02-26

Family

ID=7408275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671591419 Withdrawn DE1591419B1 (de) 1967-10-03 1967-10-03 Kontinuierlich veraenderbarer Hochfrequenzspannungsteiler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1591419B1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2401037A (en) * 1942-11-12 1946-05-28 Mallory & Co Inc P R Variable resistance device
DE972492C (de) * 1953-12-22 1959-07-30 Siemens Ag Anordnung zur Anpassung des Eingangs und/oder Ausgangs einer Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen an eine Hohlleitung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2401037A (en) * 1942-11-12 1946-05-28 Mallory & Co Inc P R Variable resistance device
DE972492C (de) * 1953-12-22 1959-07-30 Siemens Ag Anordnung zur Anpassung des Eingangs und/oder Ausgangs einer Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen an eine Hohlleitung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2721802C2 (de) Vorrichtung zur Temperaturüberwachung in einem Mikrowellenherd
DE2538614C3 (de) Dielektrischer Resonator
DE2523138C2 (de) Schalter zum Anschluß von Koaxialkabeln
DE2639813C3 (de) Spiralantenne
DE1116752B (de) Daempfungseinrichtung fuer symmetrische Hochfrequenzbandleitungen
DE3300766C2 (de)
DE1259994B (de) Kontaktvorrichtung zum UEbertragen elektrischer Stroeme zwischen relativ zueinander drehbaren Leitern
DE2507191C2 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Hochfrequenz-Signalen
DE2228942A1 (de) Anordnung mit koaxialen topfkreisen, deren gegenseitige kopplung einstellbar ist
DE1591419C (de) Kontinuierlich veränderbarer Hochfrequenzspannungsteiler
DE1591419B1 (de) Kontinuierlich veraenderbarer Hochfrequenzspannungsteiler
DE1246060B (de) Hochfrequenzschalter
DE936281C (de) Elektrodenanordnung zur Hochfrequenzbehandlung von Koerperhoehlen mit Ultrakurzwellen
DE855581C (de) Umlaufender Verteiler fuer Ultrakurzwellen
DE1055627B (de) Abschlussvorrichtung fuer Hohlleiter
DE969969C (de) Kopplungsvorrichtung fuer Mikrowellen
DE914417C (de) Regelbarer, aus einem Roehrchen aus Isolierstoff bestehender Kondensator
DE3735226C2 (de)
DE869819C (de) Regelbarer elektrischer Kondensator aus formstarrem Baustoff
DE1028639B (de) Einseitig kurzgeschlossener Hohlleiter-abschnitt, der mit einer Vorrichtung zum Anschluss einer Koaxialleitung versehen ist
DE3337116C2 (de)
DE1002416B (de) Vorrichtung zur stoerungsfreien Abdeckung von in Hohlrohr- bzw. Koaxialleitungen oder Metallgehaeusen befindlichen Schlitzen
DE961002C (de) Elektrisches Schleifvariometer, insbesondere fuer kurze und ultrakurze Wellen
DE883470C (de) Veraenderlicher Kondensator, insbesondere Trimmerkondensator
DE2619999B2 (de) Spannungsprüfgerät für Hoch- und Mittelspannungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee