DE1144797B - Hochfrequenzleitungsstueck mit veraenderbarer Laenge - Google Patents

Hochfrequenzleitungsstueck mit veraenderbarer Laenge

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DE1144797B
DE1144797B DES75246A DES0075246A DE1144797B DE 1144797 B DE1144797 B DE 1144797B DE S75246 A DES75246 A DE S75246A DE S0075246 A DES0075246 A DE S0075246A DE 1144797 B DE1144797 B DE 1144797B
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DE
Germany
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plates
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line piece
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Pending
Application number
DES75246A
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English (en)
Inventor
Heinz Licht
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/02Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
    • H01P3/08Microstrips; Strip lines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/18Phase-shifters

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Hochfrequenzleitungsstück mit veränderbarer Länge Die Erfindung bezieht sich auf ein Leitungsstück mit veränderbarer Länge zur Einfügung in eine aus Innenleiter und Außenleiter bzw. Schirm bestehende, insbesondere koaxiale Hochfrequenzleitung.
  • In der Hochfrequenztechnik werden vielfach elektrische Leitungen bestimmter Länge benötigt, die z. B. die Einstellung einer bestimmten Transformation oder einer gewünschten Phasenlage ermöglichen. Die Veränderung der Länge einer derartigen Leitung kann so vorgenommen werden, daß durch mehrmaliges Ab- schneiden der notwendige Feinabgleich erreicht wird. Das Kürzen des Kabels erfordert jedoch zeitraubende Arbeitsgänge, weil die Treffsicherheit jeweils sehr gering ist.
  • Es sind auch Leitungsanordnungen bekannt, bei denen durch teleskopartig ausziehbare koaxiale Leitungen oder durch Kurzschlußschieber entsprechende Leitungslängen einstellbar sind. Derartige Anordnungen ermöglichen zwar einen guten Feinabgleich, bedingen aber wegen der Kontaktprobleme an den gegeneinander bewegten Leitungsteilen einen großen mechanischen Aufwand.
  • Es ist auch bekannt, zur Vermeidung von Kontaktschwierigkeiten bei koaxialen Phasenschiebem eine rein kapazitive Kopplung anzuwenden. Für ein einwandfreies Arbeiten ist dabei die Einhaltung enger Maßtoleranzen und der Aufbau einer umfangreichen Verschiebeführung erforderlich, wodurch sich ebenfalls ein hoher Aufwand ergibt.
  • Die Erfindung, welche sich auf ein Leitungsstück mit veränderbarer Länge bezieht, das in eine aus Innenleiter und Schirm bestehende Hochfrequenzleitung eingefügt werden kann, vermeidet diese Nach- teile der bekannten Anordnung dadurch, daß. zwei gegeneinander verschiebbare, mit einer leitfähigen Schicht versehene Platten mit Leitungsanschlüssen für die zu- bzw. abgehende Leitung vorgesehen sind derart, daß der Schirm der zugehenden und der Schirm der abgehenden Leitung mit jeweils der leitfähigen Schicht einer der Platten leitend verbunden sind und für den Anschluß der Innenleiter ein Einzelleiter dient, der zwischen beide Platten eingelegt und mit einem Ende fest mit einem der Innenleiter der Anschlußleitungen verbunden ist, während das zweite Ende ein größeres Stück frei nach außen ragt und damit beim Verschieben der Platten gegeneinander eine Änderung der elektrisch wirksamen Länge der zwischen den Anschlußstellen liegenden, aus dem eingelegten Einzelleiter und den leitenden Schichten der Platten bestehenden Leiteranordnung ergibt. Auf diese Weise ist der Aufwand für das in seiner Länge veränderbare Leitungsstück sehr gering, wobei die Abstimmung in einfacher Weise vorgenommen werden kann. Die zunächst vorhandenen Gleitkontaktstellen können nach dem Abgleich fest verlötet werden, so daß Kontaktschwierigkeiten nicht zu erwarten sind. Das gemäß der Erfindung aufgebaute Leitungsstück ist ein besonders für die Massenfertigung geeignetes Bauteil, wie es vielfach bei Empfangsgeräten und bei Gemeinschaftsantennenanlagen für den Rundfunk und Fernsehenipfang benötigt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, bei dem ein in seiner Länge veränderbares Leitungsstück dargestellt ist.
  • In Fig. 1 ist das in seiner Länge veränderbare Leitungsstück in perspektivischer Darstellung gezeichnet, wobei zur Vereinfachung die Anschlußleitungen weggelassen sind. Das Leitungsstück besteht aus zwei mit einer leitenden Schicht verschenen Platten 1 und la, die voneinander unabhängig und gegeneinander verschiebbar sind.
  • Besonders zweckmäßig ist die Verwendung einseitig kupferkaschierter Platten, die mit ihren isolierten Flächen aufeinandergelegt werden. Die leitende Schicht kann aber auch aus einer Blechplatte od. dgl. bestehen, die auf einer Isolierplatte angeordnet ist. Die beiden Platten 1 und la werden über zwei Stege oder Schienen 3 und 3 a zusammengehalten, die zugleich auch zur galvanischen Verbindung der beiden leitenden Schichten der Platten 1 und la verwendet werden können. Der Anschluß des Außenleiters der zu- bzw. abgehenden Hochfrequenzleitung erfolgt über eine Klemmschelle 4, die mit der leitenden Schicht der Platte 1 verbunden ist und die zugleich auch die Zugentlastung für den an der Löffahne 5 anzuschließenden Innenleiter der Hochfrequenzleitung bildet. Die Lötfahne 5 wird dabei von einem Röhmiet 7 gehalten, der gegen die leitende Schicht auf der Platte 1 isoliert angeordnett ist und durch den ein zwischen den beiden Platten 1,pnd la verlaufender drahtförmiger Einzelleiter 6 herausgeführt und spiralig oder in Form einer Spule ätifgewickelt ist. Zur Führung des drahtförmigen blankeii Leiters 6 ist in den Platten 1 und la jeweils eine durchlaufende Rille 2 bzw. 2 a angebracht, die über den Rohmiet 7 geführt ist. Bei Verwendung eines dünnen bandförmigen Einzelleiters 6 kann die Rille entsprechend flacher gehalten sein oder ganz entfall, en. Durch Anbringen eines Schlitzes 11 im Bereich des Rohrnietes kann der Gleitkontakt federnd ausgebildet werden.
  • In Fig. 2 ist die Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt dargestellt, wobei auch die als Koaxialkabel ausgebildete zu- bzw. abgehende Leitung 9 und 9a dargestellt ist. Der drahtförmige Leiter 6 ist durch die beiden Rohmiete 7 und 7 a nach außen geführt und an einem Ende über die Lötfahne 5 a mit dem Innenleiter 10a des koaxialen Kabels 9a verlötet. Das andere Ende des in den Rillen 2 und 2a geführten Einzelleiters 6 ist frei herausgeführt. Die Anschlußstellen für die zu- bzw. abgehende Leitung 9 und 9 a sind an jeweils den entgegengesetzten Enden und an der der Auflagefläche der beiden Platten 1 und la abgekehrten Seite angeordnet. Wird die Platte 1 gegen die Platte la in Richtung ihrer Längsachse verschoben, wobei der Kragen das Rohrnietes 7 in Form eines Gleitkontaktes auf dem blanken Einzelleiter 6 auflieg so ist dadurch über die Lötfahne 5 die Verbindung zum Innenleiter 10 des koaxialen Kabels 9 hergesteR,t. Bei einer Verschiebung der Platten 1 und la gegeneinander wird je nach der Richtung der Bewe gung ein Teil des freien Endes des Einzelleiters 6 zwischen die Platten 1 und la hineingezogen bzw. herausgedrückt und somit ein Feinabgleich der Länge des Leitungsstückes zwischen den Kabeln 9 und 9a herbeigeführt. Die auf der Außenseite der Platten 1 und la angebrachten leitenden Schichten 8 bzw. 8a bilden dabei zusammen mit dem Einzelleiter 6 eine erdunsymmetrische Leiteranordnung, deren Wellenwiderstand durch die Wahl des Abstandes der leitenden Schichten 8 und 8a, durch die Stärke des Einzelleiters 6 und durch die Dielektrizitätskonstante des Isollermaterials zwischen den leitenden Schichten 8 und 8a so eingestellt werden kann, daß das in seiner Länge veränderbare Leitungsstück reflexionsfrei zwischen die beiden Kabel 9 und 9 a eingefügt werden kann. Nach dem Abgleich kann das noch verbleibende frei herausstehende Ende des Einzelleiters 6 entsprechend gekürzt und über die Lötfahne 5 mit dem Innenleiter 10 verlötet werden, wodurch der bisher bestehende Gleitkontakt über den Rohrniet 7 durch eine Lötstelle ersetzt ist. Die Lage der Platten 1 und la zueinander wird nach der Abstimmung durch Verlöten der leitenden Schichten 8 und 8a mit der Schiene 3 festgelegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei koaxialen erdunsymmetrischen Leitungen beschränkt, sondern kann in ähnlicher Weise auch bei symmetrischen Leitungen eingesetzt werden, wozu lediglich entsprechend der symmetrischen Doppelleitung zwei Einzelleiter zwischen die Platten einzulegen und über Rohrniete und Lätfahnen mit den beiden Leiterenden der Doppelleitung zu verbinden sind. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, das in seiner Länge veränderbare Leitungsstück als eine Stichleitung od. dgl. zu verwenden, wobei dann an: Stelle der abgehenden Leitung9a ein Kurzschluß oder ein Leerlauf zwischen den leitenden Schichten8 und 8a und dem Ende des drahtförmigen Leiters 6 hergestellt werden muß.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leitungsstück mit veränderbarer Länge zur Einfügung in eine aus Imienleiter und Außenleiter bzw. Schirm bestehende, insbesondere koaxiale Hochfrequenzleitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander verschiebbare, mit einer leitfähigen Schicht (8, 8 a) versehenen Platten (1, la) mit 1-ecitungsanschlüssen für die zu- bzw. abgehende Leitung (9, 9 a) vorgesehen sind derart, daß der Schirm der zugehen&n (9) und der Schirm der abgehenden Leitung (9 a) mit jeweils der leitfähigen Schicht einer der Platten (8, 8a) leitend verbunden sind und für den Anschluß der Innenleiter (10, 10 a) ein Einzelleiter (6) dient, der zwischen beide Platten (1, la) eingelegt und mit einem Ende fest mit einem der Innenleiter (10 a) dex Anschlußleitungen (9 a) verbunden ist, während das zweiw Ende ein größeres Stück frei nach außen ragt und damit benn Verschieben der Platten (1, la) gegeneinander eine, Änderung dür elektrisch wirksamen Länge der zwischen den Anschlußstellen liegenden, aus dem eingelegten Einzelleiter (6) und den leitenden Schichten der Platten (8, 8 a) bestehenden Leiteranordnung ergibt.
  2. 2. Leitungsanordhung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder in beiden Platten (1, la) eine Pille (2, 2a) zur Aufnahme und zur seitlichen Führung des Einzelleiters (6) vorgesehen ist. 3. Leitungsstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelleiteir (6) aus blankem Leitermaterial -und die beiden aufeinandergelegten Platten (1, la) an den einander zugekehrten Seiten aus Isoliermatenal bestehen. 4. IpÜtungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelleiter (6) als dünner bandförmiger Leiter ausgebildet ist. 5. Leitungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen für die zu- bzw. abgehende Leitung (9, 9a) an jeweils den entgegengesetzten Enden und an der der Auflagefläche der Platten (1, la) abgekehrten Seite angeordnet sind. 6. Leitungsstück nach -einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter bzw. Schirm über eine Klemmschelle (4, 4a) mit der leitenden Platte bzw. deren leitfähiger Schicht (8, 8a) verbunden ist und der Anschluß der Innenleiter (10, 10a) über einen isoliert gegen die leitende Platte bzw. deren leitfähige Schicht (8, 8a) zugeführten Rohrniet (7, 7 a) mit angesetzter Lötfahne, (5, 5 a) erfolgt. 7. Leitungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen beiden Platten (1 und la) verlaufende Leiter (6) über den Rohiniet(7, 7a) nach außen zur Anschlußstelle des Innenleiters (10, 10a) an die Lötfahne, (5, 5a) geführt ist. 8. Leitungsstück nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß eines der Enden des Einzelleiters 6 zusammen mit dem Innenleiter der Hochfrequenzleitung an der Lötfahne (5 a) mit angelötet ist und das zweite Ende zunächst frei nach außen ragt und durch einen Rehmiet (7) kontaktgebend mit dem Innenleiter (10) der zugehörigen Hochfrequenzleitung (9) verbunden ist. 9. Leitungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rohrniet (7) auftretende Gleitkontakt zwischen diesem und dem Einzelleiter (6) nach der Abstimmung durch eine Lötverbindung zwischen dem Ende des drahtförmigen Leiters (6) und der zugehörigen Lötfahne (5) ergänzt ist. 10. Leitungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den drahtförmigen Leiter (6) einschließenden Platten (1 und 1 a) an ihren seitlichen Rändern über einen Steg oder eine Schiene (3, 3 a) geführt und leitend miteinander verbunden sind. 11. Leitungsstück nach einem der vorhergehenden Artsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (1, la) aus einseitig kupferkaschiertem Isoliermaterial bestehen und mit ihren isolierenden Flächen aufeinandergelegt sind. 12. Leitungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abstimmung eine Feststellung der Lage der beiden Platten (1, 1 a) zueinander, z. B. durch Verlöten der leitenden Schichten (8, 8a) mit der Schiene (3), erfolgt. 13. Leitungsstück nach einem der vorhergehen, den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an symmetrische abgeschirmte Hochfrequenzleitungen (Doppelleitungen) zwei in ihrer Länge einstellbare drahtförmige Leiter vorgesehen sind. 14. Leitungsstück nach einem der vorhergehenden Ausprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bei Empfangsgeräten oder Gemeinschaftsantennenanlagen für den Rundfunk- oder Fernsehempfang. 15. Leitungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch in den Platten (1, la) im Bereich der Rohrniete (7, 7 a) angebrachte Schlitze (11) die Gleitkontakte federnd ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Ragan, »Microwave Transmission Circuits«, New York, 1948, S. 479.
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