DE2404079C3 - Einstellbarer Dämpfungsentzerrer - Google Patents

Einstellbarer Dämpfungsentzerrer

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DE2404079C3 DE19742404079 DE2404079A DE2404079C3 DE 2404079 C3 DE2404079 C3 DE 2404079C3 DE 19742404079 DE19742404079 DE 19742404079 DE 2404079 A DE2404079 A DE 2404079A DE 2404079 C3 DE2404079 C3 DE 2404079C3
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Wilhelm Ruf KG, 8000 München
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Dämpfungsentzerrer in der Schaltung eines einstellbaren Vierpols zur Korrektur des frequenzabhängigen DämpfungiA erlaufs von Kabeln aus einem ohmsche Widerstände enthaltenden, überbrückten T-Glied mit zwei durch eine Überbrükkungsimpedanz überbrückten ohmschen Längswiderständen, vorzugsweise gleichen Widerslandswerts. Dabei besteht die Überbrückungsimpedanz aus einem Serienresonanzkreis mit einer Induktivität, einem Kondensator und aus einem veränderbaren Parallelwiderstand, während die Querimpedanz aus einem Parallelresonanzkreis mit einer Induktivität, einem Kondensator und aus einem veränderbaren Serienwiderstand gebildet ist. Beide veränderbaren Widerstände sind durch einen gemeinsamen Stellantrieb verstellbar.
Ausgangspunkt dieser Erfindung ist die DT-OS 54 609, bei welcher die Aufgabe, einen Entzerrer zu finden, der bei optimaler eingangs- und ausgangsseiti- 6S ger Anpassung den Dämpfungsverlauf von Übertragungswegen bzw. -leitungen durch eine einfach zu bedienende Schaltung entzerrt, auf rein elektrischem Wege gelöst wurde. Durch die DT-PS 8 26 153 ist bereits ein Dämpfungsglied für Fernleitungen bekannt, bei dem das Dämpfungsglied als Widerstandskombination mit verschiedenen Anzapfungen aufgebaut ist. Bei Änderung der Dämpfungswerte muß bei dieser Ausführung das Dämpfungsglied in der Weise umgeschaltet werden, daß jeweils eingesetzte Widerstände in bestimmter Weise angezapft werden. Dies bedingt eine Vielzahl von Widerständen, die in einer Gesamtschaltung enthalten sein müssen, ohne daß mit diesem hohen Aufwand eine stufenlose Einschaltung eines jeden beliebigen Dämpfungswerts möglich ist
Die DT-PS 8 57 405 offenbart ein Nachrichtenübertragungssystem mit verschiedenen Verstärkern und hat aiim Ziel, die Verstärker so aufzubauen, daß besonders einzusetzende Dämpfungsglieder entfallen können und insbesondere Sende- und Empfangsentzerrer überflüssig werden.
Durch die DT-OS 15 62 215 schließlich ist ein variabler Entzerrer mit einem zwischen seinem Eingang und Ausgang liegenden Vierpol bekannt, der sowohl in positiver als auch in negativer Richtung variiert werden kann. Zu diesem Zweck sind die Übertragungskoeffizienten so gewählt, daß die variable Kennlinie der Frequenz durch einen einseitig gerichteten Übertragungskoeffizienten des Vierpols bestimmt wird und das Übertragungsmaß des Entzerrers durch Änderung der reellen Komponente dieses Übertragungskoeffizienten erhalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Entzerrglied zu finden, das bei optimaler eingangs- und ausgangsseitiger Anpassung den Dämpfungsverlauf von Übertragungswegen durch eine einfach zu bedienende Schaltung entzerrt und dazu ein Bauteil zu schaffen, durch das diese Entzerrung der Dämpfung insbesondere bei relativ langen Leitungen, speziell bei Breitbandkabelstrecken für Fernmeldeanlagen, Kabelfernsehen, Gemeinschaftsantennenanlagen od. dgl. gemäß der bekannten elektrischen Schaltung realisiert wird. Dabei sind insbesondere die Eigenarten des hohen Frequenzbereichs bis etwa 9(K) MHz zu beachten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Widerstandsbahnen der Festwiderstände und der veränderbaren Widerstände, die Induktivitäten, die Kondensatoren und die zugehörigen Verbindungsleitungen auf einem einzigen Träger aus isolierendem Material aufgebracht sind. Dabei sind die Kondensatorplatten, -beläge od. dgl. zu den zugehörigen Bahnen der veränderbaren Widerstände der Überbrückungs- und der Querimpedanz derart parallel und in seitlichem Abstand angeordnet, daß sie gleichzeitig als Schleifbahnen für die über einen gemeinsamen Federträger synchron verstellbaren Schleiffedern der veränderbaren Widerstände dienen. Die Verwendung eines einzigen Trägers für die Unterbringung von Widerständen, Induktivitäten, Kondensatoren und Leitungen bringt sowohl technische als auch wirtschaftliche Vorteile. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kondensatorplatten zu den Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände können jeweils gesonderte Schleifbahnen für die Schleiffedern der Widerstände entfallen, da diese bereits durch die Kondensatorplatten gebildet werden. Dies wirkt sich gleichzeitig auch vorteilhaft auf die Baugröße des Trägers aus, der somit relativ klein gehalten werden kann und dadurch das gesamte Bauelement in seiner räumlichen Ausdehnung vorteilhaft beeinflußt. In der gleichen Weise erspart der einzige Träger die Verwendung von weiteren elektrischen Bautei-
len, was sich auf den Gesamtaufbau des Entzerrers negativ auswirken würde. Das Gesamtverhalten des Entzerrers ist durch den Wegfall von zusätzlichen Schleifbahnen und besonderen Leitungen besser, weil so die besonders im hohen Frequenzbereich auftretenden negativen Einflüsse von Kapazität und Induktivität vermieden werden.
In besonderer Ausbildung der Erfindung können die Kondensatoren als Plattenkondensatoren mit auf beiden Seiten des Trägers deckungsgleich angeordneten Kondensatorplatten ausgeführt sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Kondensatoren relativ klein zu halten. Außerdem sind keine Durchkontaktierungen durch den Träger erforderlich und es treten weniger Streukapazitäten auf, als es beispielsweise bei der weiteren erfindungsgemäßen Möglichkeit der Anwendung nebeneinanderliegender Platten von Flächenkondensatoren oder kammförmig ineinandergreifender Platten bei Kammkondensatoren zur Erhöhung der Kapazität der Fall ist. Dagegen besteht jedoch bei diesen mit auf einer Trägerseite aufgebrachten Kondensatorplatten gebildeten Flächenkondensatoren und Kammkondensatoren der Vorteil der nur einseitig erforderlichen Beschichtung der Träger. Das gleiche gilt im wesentlichen für die Quetschkondensatoren, bei dem die übereinanderangeordneten Kondensatorplatten ebenfalls auf nur einer Seite des Trägers aufgebracht sind. Hier ist allerdings erforderlich, daß zwischen die Kondensatorplatten ein Dielektrikum eingesetzt wird, was bei den Plattenkondensatoren direkt durch den Träger erreicht wird Erfindungsgemäß können auch Plattenkondensatoren kombiniert mit Flächen- und/oder Quetsch- und/oder Kammkondensatoren kombiniert auf dem Träger untergebracht sein.
Um den für die veränderbaren Widerstände gemeinsamen Stellantrieb einfach zu gestalten, sind die Charakteristiken der hintereinander auf dem Träger angeordneten Widerstandsbähnen der veränderbaren Widerstände gegenläufig ausgerichtet. Damit wird zugleich auch die elektrische Bedingung erfüllt, daß das Produkt der jeweils eingeschalteten Widerstandswerte des veränderbaren Parallel- und Serienwiderstands in jeder Lage des Stellantriebs konstant ist Die ebenfalls mögliche Anwendung von gleichsinnigen Charakteristiken führt zwar zu einem komplizierten und aufwendigen Aufbau des Stellantriebs, weil dann zumindest die Schleiffedern gegenläufig betätigt werden müßten, um die.Bedingtmg des konstanten Produkts der emgeschaltefeh^Waiis^^eiie^^aHenrtagen'd^Stellän-
st.iiiier Sla^Atifbringen
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ίο eine dazu deckungsgleich angeordnete zweite Kondensatorplatte mit angeschlossener Induktivitätsbahn aufweisen. Die Widerstandsbahn liegt mittig zwischen den Kondensatorplatten und der Induktivitätsbahn auf der Oberseite des Trägers und ist mit letzterer durch einen als Eingangs- oder Ausgangsanschluß dienenden Lötstift, Niet od. dgl. kontaktierend verbunden. Dadurch werden insbesondere kurze Leitungszüge erzielt, was sich vorteilhaft in der Herstellung und vorteilhaft auf das Gesamtverhalten des Entzerrers bei hohen Frequenzen bis 900MHz auswirkt
Die Kondensatorplatten können in weiterer Ausgestaltung auf der Oberseite des Trägers stirnseitig hintereinander angeordnet sein und die jeweils zugehörenderi Bahnen der veränderbaren Widerstände können parallel und in seitlichem Abstand zu den Kondensatorplatten ebenfalls hintereinanderliegend aufgebracht sein. Die Bahnen der Festwiderstände befinden sich dabei in Reihe zwischen den zueinandergerichteten Stirnseiten der Kondensatorplatten auf dem Träger. Weiter-
hin können auf der Oberseite der Träger die Kondensatorplatten nebeneinanderliegen, wobei zwischen ihnen die parallel verlaufenden Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände angeordnet sind. Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß
die Kondensatorplatten auf der Oberseite -ies Trägers derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß jeweils die Kondensatorplatte des Serienresonanzkreises zur Widerstandsbahn des veränderbaren Serienwiderstands der Querimpedanz und die Kondensatorplatte
des Parallelresonanzkreises zur Widerstandsbahn des veränderbaren Parallelwiderstands der Überbrükkungsimpedanz hintereinanderliegend angeordnet sind. Die Bahnen der veränderbaren Widerstände sind jeweils im gleichen parallelen Abstand zu den Kondensatorplatten angeordnet. Zwischen den zueinandergerichteten Stirnseiten der Kondensatorplatten bzw. der Bahnen der veränderbaren Widerstände befinden sich die Bahnen der Festwiderstände, zwischen denen die Bahn
-v^-^j- — — ——'-"6^ " »je*· erzielt, wodurch negati-
ve^Hflüsfe ^p&fiveriind jnaui&ver^frvtfn vdftiherein^eitgehSend vermieden' vrerdenrA^BeVdem wird dadriri*^«f-i,Tit3r.T«,ÄK.>5s,w -x^. .|&amteifi Schaltung
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g^^kondensatoren und §en^jäeVarJ1S5mmetnsdi'1!zueinandär liegen, b!tand oder'emen^ußereCliinskt
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ö^der Kondensator plauVund-der Induk-
emgeÄM^m>obei^ein gemeinsamer Federtrfgef für die'&hlejfiaern^er verinaerblren Wiaerslände aus* Quehnjpedanz TitadXilberbrbcVungsiinpedahz mit «infer im Gehäuse drehbar g^führfenSchraubsptndel in^angS-verschiebbarer Wirkverbindüng Steht De"f F*defirager
weist auf einer Seite in an sich bekannter Ausführung ein rinnenförmiges Profil mit einem darin befindlichen Quersteg für die Führung und den Eingriff des Federträgers in die Gewindegänge der Schraubspindel auf.
In vorteilhafter weiterer Ausbildung kann der Federträger auf der dem rinnenförmigen Profil abgewandten Seite zwei jeweils an den Enden angeordnete, quer verlaufende Brücken mit von innen ausgehenden Durchbrüchen besitzen und mit einer mittig den beiden Endbriicken angeordneten dritten Brücke versehen sein, welche beidseitig Durchbrüche aufweist, so daß die Schleiffedern wahlweise in die Durchbrüche der Endbrücken und/oder der Mittelbrücke einsetzbar sind.
Der Federträger kann zusätzlich zu dem Quersteg im rinnenförmigen Profil nahe dem anderen Stirnende beiderseits außerhalb der Stege des rinnenförmigen Profils je einen weiteren Quersteg aufweisen. Diese Querstege liegen auf zwei das rinnenförmige Profil einfassenden Längsstegen des Gehäuses auf. Hierdurch wird eine Dreipunktauflage des Federträgers erzielt, ohne mit dem Träger selbst in Berührung zu kommen. Mit diesem Aufbau wird ein störendes Überfahren von Nieten oder Lötstiften vermieden. Außerdem bietet der Federträger variabel vier Möglichkeiten der Anordnung der Schleiffedern.
In den Zeichnungen sind Beispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 den schematischen Aufbau des Dämpfungsentzerrers,
F i g. 2 den Träger mit aufgebrachten Kondensatoren, Induktivitäten, Widerständen und Leitungen in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 den Träger mit anderer Anordnung der Kondensatoren, Induktivitäten, Widerstände und Leitungen in perspektivischer Ansicht,
F i g. 4 den Träger mit anderer Anordnung der Kondensatoren, Induktivitäten, Widerstände und Leitungen in Perspektive,
F i g. 5 den Dämpfungsentzerrer im Schnitt
F i g. 6 den Federträger des Dämpfungsentzerrers in Ansicht auf das rinnenförmige Profil,
F i g. 7 einen Schnitt durch den Federträger gemäß der Linie VI-VI in F i g. 6,
F i g. 8 eine Schleiffeder in Draufsicht.
Der schematische, schaltungstechnische Aufbau des einstellbaren Dämpfungsentzerrers in Form eines Vierpols zur Korrektur des frequenzabhängigen Dämpfungsverlaufs von Kabeln ist in F i g. 1 gezeigt. Er besteht aus dem überbrückten T-Glied mit zwei Längswiderständen l.und 2 gleichen Widerstandswerts, der ÜJberbrückungsimpedanz aus' einem Serienresonanzkreis mit einer Induktivität 3, einem Kondensator 4 und dem yeränderbaren Parallelwiderstand 5. Aus dem schaltungstechnischen Aufbau geht hervor, daß der veränderbare Parallelwiderstand 5, die Induktivität 3 und ein Längswiderstand 1 in einem Punkt zum EingangsanschluB 4 leitungstechnisch zusammengeführt sind. Dabei 1st "weiterhin der-veränderbare Parallelwiderstand 5 parallel zum Kondensator 4 angeordnet, welcher leitungstechnisch mit dem zweiten Längswiderstand 2 in einem Punkt zum Ausgangsanschluß 7 des Serienresonanzkreises zusammengeführt ist
Zwischen den beiden Längswiderständen 1 und 2 ist die Querimpedanz angesetzt, die aus einem Parallelresonanzkreis mit einem Kondensator 9, einer Induktivität 10 und aus einem veränderbaren Serienwiderstand 8 besteht Auch hier befindet "sich der veränderbare Widerstand 8 in paralleler Anordnung zum Kondensator 9. Die über einen gemeinsamen Stellantrieb 4t veränderbaren Widerstände stehen mit je einer synchron verstellbaren Schleiffeder in Wirkverbindung, wobei die jeweils parallel angeordneten Kondensalorplatten gleichzeitig die Schieifbahnen bilden. Durch diese Maßnahme werden die kapazitiven und induktiven Nebeneinflüsse so klein wie möglich gehalten. Der Kondensator 9 und die Induktivität 10 des Parallelresonanzkreises sind über Leitungen an den zweiten Eingangsan-Schluß 11 bzw. den zweiten Ausgangsanschluß 12 des Vierpols gelegt.
In F i g. 2 ist die vorgenannte schematische Anordnung auf einem Träger 13 aus isolierendem Material dargestellt. Die Kondensatoren 4 und 9 (Fig. 1) wie auch die veränderbaren Widerstände 5 und 8 sind jeweils versetzt zueinander angeordnet. So befindet sich auf der Oberseite des Trägers 13 eine Kondensatorplatte 4' des als Plattenkondensator ausgebildeten Kondensators 4. In seitlichem Abstand und parallel zur
ίο Kondensatorplatte 4' ist die Widerstandsbahn des veränderbaren Parallelwiderstands 5 mittig zwischen der auf der Trägeroberseite befindlichen Kondensatorplatte 4' und der auf der Unterseite des Trägers 13 angeordneten Induktivitätsbahn aufgetragen. Die Induktivitätsbahn 3 ist an die deckungsgleich zur Kondensatorplatte 4' auf der Unterseite des Trägers aufgetragene Kondensatorplatte 4" angeschlossen. Die relativ großen Abstände von der Außenkante 14 des Trägers 13 zur Kondensatorplatte 4' bzw. 4" und von der Außenkante 15 zur Induktivitätsbahn 3 sind gleich. Etwa diagonal versetzt zu den Kondensatorplatten 4', 4" und in stirnseitiger Verlängerung der Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands 5 ist der Kondensator 9 mit den deckungsgleich auf der Ober- und Unterseite des Trägers 13 angeordneten Kondensatorplatten 9' und 9" aufgebracht. Dabei liegt auf der Oberseite des Trägers wiederum die Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands 8 parallel und in seitlichem Abstand zur Kondensatorplatte 9'. An die Kondensatorplatte 9' ist eine Induktivitätsbahn 10 angeschlossen. Zwischen den zueinandergerichteten Stirnseiten der Kondensatorplatten 4' und 9' bzw. den zueinandergerichteten Stirnseiten der Bahnen der Widerstände 5 und 8 befinden sich in Reihe die Festwiderstände 1 und 2 mit gleichem Widerstandswert. Zwischen ihnen ist die Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands 8 der Querimpedanz in Form eines Knotenpunkts angesetzt. Die Verbindung der Festwiderstände 1 und 2 mit dem Kondensator 4 und den veränderbaren Widerständen 5 und 8 bzw. der Induktivität 3 erfolgt durch Lötstifte 16,17,18, an welche auch die Eingangsanschlüsse 6 und 11 und die Ausgangsanschlüsse 7 und 12 gelegt sind. Die Charakteristiken der Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände 5 und 8 sind gegenläufig aufgebaut, um so einen einfachen Stellantrieb zu erhalten. Die Leitungswege sind bei dieser beschriebenen Ausführung ganz besonders kurz, wodurch schädliche Nebeneinflüsse weitgehend vermieden werden. Außerdem sind die Bahnen der Induktivitäten 3 und 10 nicht zu nahe an den Potentialen entlanggeführt, weil durch die verteilte Kapazität der Streifenleitung die Induktivität stark kompensiert wird.-
Fi g. 3 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie F i g. 2. Der Unterschied besteht darin, daß in Fi g. 3 im Gegensatz zu F i g. 2 die Kondensatoren 4 und 9 mit ihren beidseitig deckungsgleich auf dem Träger 13 aufgetragenen Kondensatorplatten 4', 4" und 9', 9" stirnseitig hintereinander angeordnet und. Zwischen den Stirnseiten be-
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Finden sich wiederum in Reihe die Festwiderstände 1 und 2 während die Widerstandsbahnen der veränderbaren'Widerstände 5 und 8 längsseiiig der Kondensatorplatten 4', 9' und parallel zu diesen stirnseitig hintereinander aufgetragen sind. In F i g. 4 ist die Kondensatorplätte 4' heben der Kondensatorplatte 9' angeordnet. Die Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände 5, 8 liegen hier zwischen den Kondensatorplatten 4' und 9' und parallel und in seitlichem Abstand zu ihnen. . .
Der Gesamtaufbau des Dämpfungsentzerrers ist in F i g. 5 wiedergegeben. Der Träger 13 mit den nach Art einer gedruckten Schaltung oder in Dickfilmtechnik aufgetragenen Kondensatorplatten, Widerslandsbahnen; Induktivitätsbahnen und Leitungen bildet die Grundplatte eines darüber aufgebauten, allseitig geschlossenen Gehäuses 20. Die Oberseite des Trägers 13 ist in Richtung auf das Gehäuseinnere eingesetzt. In den Stirnseiten 21,22 des Gehäuses 20 ist oberhalb des Trägers 13 eine Schraubspindel 23 drehbar, jedoch in Längsrichtung unverschiebbar gelagert. Die Schraubspindel 23 ist mit einem durchgehenden Gewinde versehen, was auf Grund der gegenläufigen Charakteristiken der Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände 5 und 8 möglich ist. Über dem Träger 13 befindet sich ein Schleiferträger 24, der mit der Schraubspindel 23 in längsverschiebbarer Wirkverbindung steht, dabei jedoch gegen Drehung gesichert ist Zu diesem Zweck ist der Schleiferträger 24 mit einem rinnenförmigen Profil ausgestattet, das um die Schraubspindel 23 greift und so eine gerade Führung garantiert Er ist weiterhin mit einem im rinnenförmigen Profil nahe einem stirnseitigen Ende angeordneten Quersteg 26 versehen, der in die Gewindegänge der Schraubspindel 23 eingreift und damit eine spielfreie Längsverschiebung ermöglicht In den Schleiferträger 24 sind in Richtung auf den Träger 13 zwei elektrisch getrennte Schleiffedern 25 fest eingesetzt welche mit ihren zwei Schleifkontakten synchron jeweils über die Bahnen der veränderbaren Widerstände 5 und 8 sowie gleichzeitig über die parallel angeordneten Kondensatorplatten 4' und 9' fahren. Der Schleiferträger 24 wird durch die Schleiffedern 25 gegen die Schraubspindel 23 gedruckt Er ist in Form einer Dreipunktauflage zusätzlich zu
IO dem Quersteg 26 mit zwei am anderen stirnseitigen Ende des Schleiferträgers 24 mit auf jeder Seite außerhalb des durch die Stege 27 gebildeten rinnenförmigen Profils befindlichen zweiten und dritten Quersteg 28 geführt. Diese Querstege 28 stützen sich gegen Stege 29 des Gehäuses 20 ab. Die Stege 27 des rinnenförmigen Profils sowie die Querstege 26 und 28 sind in den F i g. 6 und 7 deutlich zu erkennen. Aus F i g. 7 geht darüber hinaus auch der Aufbau der Stege 29 des Gehäuses 20 des Dämpfungsentzerrers und die Auflage der Querstege 28 auf den Stegen 29 hervor.
Der Federträger 24 ist weiterhin mit insgesamt drei über seine dem Träger 13 zugewandte Seite quer verlaufende Brücken 30,31 versehen. Zwei dieser Brücken 31 befinden sich an den Stirnenden des Federträgers 24, während die dritte Brücke 30 mittig zwischen diesen beiden Endbrücken angeordnet ist. Die Brücken 30, 31 weisen sämtlich Durchbrüche 32 für die Aufnahme der Schleiffedern 25 auf, welche in diesen zusammen mit
vor den Brücken mittig des Federträgers 24 angeordneten Aufsätzen 38 gehalten sind. Die Schleiffedern 25 können auf Grund der insgesamt vier Durchbrüche wahlweise versetzt werden.
Die Schleiffedern 25 bestehen im wesentlichen aus zwei parallelen Schleifarmen 33 mit Schleifkontakten
34 (F i g. 8). Die Schleifarme 33 sind durch einen Quersteg zur Erzielung elektrisch kurzer Wege miteinander verbunden. Mit dem abgesetzten Ende 36 greifen die Schleiffedern 25 in die Durchbrüche 32 der Brücken 30, 31 des Federträgers 24 ein, während ein zum Quersteg
35 angesetzter Lappen 37 gegen die Aufsätze 38 auf dem Federträger 24 rastet.
Zur Betätigung der Schraubspindel ist außerhalb des Gehäuses 20 ein Drehknopf 39 fest mit der Schraub-
spindel 23 verbunden. Wie in F i g. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet, kann statt des Drehknopfes 39 auch ein Rändelrad 40 zur Anwendung kommen, wenn dies aus Platzgründen oder wegen einer bestimmten Einbaulage des Dämpfungsentzerrers notwendig ist
Das Rändelrad 40 kann direkt auf der Schraubspindel 23 oder außen auf dem Drehknopf 39 befestigt sein.
Sämtliche in den Zeichnungen dargestellten und in der Beschreibung erläuterten Einzelheiten sind für die Erfindung wichtig.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (16)

Patentansprüche:
1. Pämpfungsentzerrer in der Schaltung eines einstellbaren Vierpols zur Korrektur des frequenzabhängigen Dämpfungsverlaufs von Kabeln aus einem ohmsche Widerstände enthaltenden, überbrückten T-Glied mit zwei durch eine Überbrükkungsimpedanz überbrückten ohmschen Längswiderständen vorzugsweise gleichen Widerstandswerts, wobei die Überbrückungsimpedanz ein Serienresonanzkreis mit einer Induktivität, einem Kondensator und einem veränderbaren Parallelwiderstand und die Querimpedanz ein Parallelresonanzkreis mit einer Induktivität, einem Kondensator und einem veränderbaren Serienwkierstand ist und die veränderbaren Widerstände mittels eines gemeinsamen Stellantriebs verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die< Widerstandsbahnen der Festwiderstände (I, 2) und der w» veränderbaren Widerstände (5, 8), die Induktivitäten (3,10), die Kondensatoren (4,9) und die Leitungen auf einem einzigen Träger (13) aus isolierendem Material aufgebracht sind und die Platten, Schichten oder Beläge der Kondensatoren (4, 9) zu den zügehörigen veränderbaren Widerständen (5, 8) der Überbrückungs- und der Querimpedanz derart parallel und in seitlichem Abstand angeordnet sind, daß sie gleichzeitig als Schleifbahnen für die Schleiffedern (25) der veränderbaren Widerstände dienen (Fig. Ibis 5,8).
2. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (4, <3) als Plattenkondensatoren mit auf beiden Seiten des Trägers (13) deckungsgleich angeordneten Kondensatorplatten (4', 4", 9', 9") und/oder als Flächenkondensatoren mit auf einer Seite des Trägers (13) nebeneinander angeordneten Kondensätorenplatten (4', 4", 9', 9") und/oder als Quetschkondensatoren mit auf einer Trägerseite übereinander angeordneten Kondensatorenplatten mit zwischengefügtem Dielektrikum und/oder als Kammkondensatoren mit kammartig ineinandergreifenden Kondensätorenplatten auf einer Trägerseite ausgebildet sind.
3. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik der Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands (5) der Überbrückungsimpedanz gegenläufig zu der Widerslandsbahn des veränderbaren Widerstands (8) der Querimpedanz angeordnet ist.
4. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristiken der Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände (5, 8) aus Quer- und Überbrückungsimpedanz gleichsinnig sind.
5. Dämpfungsentzerrer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbaren Widerstände (5,8) linear oder logarithmisch sind.
6. Dämpfungsentzerrer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der äußeren Längskante (14) des Trägers (13) zur Kondensatorplatte (4', 4") des Serienresonanzkreises gleich dem Abstand von der gegenüberliegenden äußeren Längskanle (15) des 6S Trägers (13) zur Induktivitätsbahn (3) des Serienresonanzkreises ist und die Widerstandsbahn des veränderbaren Parallelwiderstands (5) der Überbrükkungsimpedanz mittig zwischen der Kondensatorplatte (4') und der Induktivitätsbahn (3) liegt
7. Dämpfungsentzerrer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführung des Kondensators (4) des Serienresonanzkreises als Piattenkondensator auf der Oberseite des Trägers (13) eine Kondensatorplatte (4') mit parallel dazu angeordneter Widerstandsbahn des veränderbaren Parallelwiderstands (5) und auf der Unterseite die zweite Kondensatorplatte (4") mit angeschlossener Induktivitätsbahn (3) angeordnet ist, wobei die Widerstandsbahn des veränderbaren Parallelwiderstands (5) mittig zwischen den Kondensatorplatten (4', 4") und der Induktivitätsbahn (3) liegt und mit dieser durch einen Lötstift, Niet od. dgl. kontaktierend verbunden ist.
8. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten (4'. 9') auf der Oberseite des Trägers (13) und die jeweils zugehörigen Bahnen der veränderbaren Widerstände (5, 8) hintereinanderliegend angeordnet sind, während die Bahnen der Festwiderstände (1, 2) in Reihe hintereinanderliegend zwischen den zueinandergerichteten Stirnseiten der Kondensatorplatten <*', 9') auf den Träger (13) aufgebracht sind.
9. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehre ren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten (4', 9') auf der Oberseite des Trägers (13) derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß die Kondensatorplatte (4') des Serienresonanzkreises zur Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands (5) der Querimpedanz und die Kondensatorplatte (9'j des Parallelresonanzkreises zur Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands (8) der Überbrückungsimpedanz hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Bahnen der veränderbaren Widerstände (5, 8) jeweils im gleichen parallelen Abstand zr. den zugehörigen Kondensatorplatten (4', 9') liegen und zwischen den zueinandergerichteten Stirnseiten der Kondensatorplatten die beiden Festwiderstände (1, 2) angeordnet sind, zwischen denen die Bahn des veränderbaren Widerstands (8) der Querimpedanz angesetzt ist.
10. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten (4', 9') auf der Oberseite des Trägers (13) nebeneinander angeordnet sind und die jeweils zugehörigen, parallel und in seitlichem Abstand zu ihnen liegenden Bahnen der veränderbaren Widerstände (5, 8) zwischen und/oder neben den Kondensatorplatten (4', 9') aufgetragen sind.
11. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten, Induktivitätsbahnen und die Leitungen auf dem ein- oder beidseitig kupferkaschierten Träger nach Art einer gedruckten Schaltung aufgebracht sind.
12. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten, Iuduktivitätsbahnen und Leitungen auf einem Isolator in Dickfilmtechnik aufgetragen sind.
13. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) als Grundplatte
eines allseitig geschlossenen Gehäuses (20) eingesetzt ist und ein gemeinsamer Federträger (24) für die Schleiffedern (25) der veränderbaren Widerstände (5, 8) der Überbrückungsimpodanz und der Querimpedanz mit einer im Gehäuse (20) drehbar geführten Schraubspindel (23) in längsverschiebbarer Wirkverbindung steht.
14. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (23) mit einem außerhalb des Gehäuses (20) zur Bedienung vorgesehenen Drehknopf (39) versehen ist, auf den wahlweise ein Rändelrad (40) drehsicher aufgesteckt ist (F i g. 5).
15. Federträger für Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche mit einem auf einer Seite rinnenförmigen Profil und einem darin befindlichem Quersteg ffr den Eingriff und die Führung des Federträgers in die Gewindegänge einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Schraubspindel, dadurcii gekennzeichnet, daß der Federträger (24) auf der dem rinnenförmigen Profil abgewandten Seite zwei jeweils an den Stirnenden angeordnete, quer verlaufende Brücken (31) mit von innen ausgehenden Durchbrüchen aufweist und mit einer mittig gegenüber den Endbrücken (31) angeordneten dritten Brücke (30) versehen ist, welche beidseitig Durchbrüche aufweis», so daß die Schleiffedern (25) wahlweise in die Durchbrüche des Endbrücken (31) und/oder der Mittelbrücke (30) einsetzbar sind (F i g. 5,6).
16. Federträger für Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (24) außer dem nahe einem Ende im rinnenförmigen Profil befindlichen Quersteg (26) in Form einer Dreipunktauflage nahe dem anderen Stirnende beiderseits außerhalb der Stege (27) des rinnenförmigen Profils je einen weiteren Quersteg (28) aufweist, wobei die Querstege (28) auf den das rinnenförmige Profil des Federträgers einfassenden Längsstegen (29) des Gehäuses (20) aufliegen (F ig. 5,6,7).
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