DE2135214A1 - Schaltungsanordnung mit einem resonanzkreis - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einem resonanzkreis

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DE2135214A1 DE19712135214 DE2135214A DE2135214A1 DE 2135214 A1 DE2135214 A1 DE 2135214A1 DE 19712135214 DE19712135214 DE 19712135214 DE 2135214 A DE2135214 A DE 2135214A DE 2135214 A1 DE2135214 A1 DE 2135214A1
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Description

  • Schaltungsanordnung mit einem Resonanzkreis Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem Resonanzkreis, der wenigstens eine Induktivität und eine Kapazität enthält.
  • In der elektrischen Nachrichtentechnik besteht vielfach das Bedürfnis, die Resonanzfrequenz und/oder die Bandbreite eines Resonanzkreises einstellbar zu gestalten, so daß dieser in seinem Übertragungsverhalten dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen ist. Darüber hinaus besteht aber auch die Notwendigkeit die hierzu erforderliche Einstell-bzw. Umachaltelemente so zu wählen, bzw. auszubilden, daß unktionsstbrungen weitgehend vermieden werden.
  • Die Resonanzfrequenz von derartigen Resonanzkreisen ist durch Veränderung der für den Schwirgvorgang wirksamen Induktivität oder Kapazität einstellbar. Beispielsweise ist eine derartige Einstellung kontaktlos mit einem Variometer oder einem Kondensator einstellbarer Kapazität, einem Trimmerkondensator, durchzuführen. Störanfällige mechanische Schaltkontakte können bei der Einstellung der Resonanzfrequens.
  • somit vermieden werden, weswegen hierbei ein hohes Maß an Betriebssicherheit zu eniarten ist.
  • Demgegenüber kann man zur Einstellung der Bandbreite eines Resonanzkreises die Große eines den Resonanzkreis bedämpfenden Widerstandes verändern. Hierbei kann als veränderbarer Widerstand ein Potentiometer oder ein mittels eines Schalters umschaltbarer Stufenwiderstand Verwendung finden. Mechanische Kontakte lassen sich in diesem Falle also nicht vermeiden, so daß es wegen eines zu großen Kontaktwiderstandes oder durch den Ausfall eines Kontaktes leicht zu erheblichen Störungen in der Signalübertragung kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Bandbreite bei gleichbleibender Amplitude der Resonanzkurve einstellbar ist, bei der ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleistet ist und die trotzdem einfach im Aufbau ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Resonanzkreis ausgangsseitig eiSen aus einem Längswiderstand und einem Querwiderstand gebildeten edämpfungswiderstand aufweist, daß Längswiderstand und Querwiderstand jeweils Serienschaltungen von ohmschen Teilwiderständen sind, die in ihrer Größe so bemessen sind, daß sich einander zugeordnete Teilwiderstände des Längswiderstandes und Geilwiderstände des Querwiderstandes um einen konstanten Faktor voneinander unterscheiden, und daß an den Verbindungspunkten Jeweils zweier Teilwiderstände elektrische kontakte vorgesehen und in zwei Kontaktreihen derart einander räumlich gegenüberliegend angeordnet sind, daß sie unter Kontaktgabe mit einem von einer Seite zwischen die Kontaktreihen einschiebbaren, elektrisch leitenden Beätigungsteil eines ersten Schalters derart zusammenwirken, daß eine beliebige beim Längswiderstand und Querwiderstand jeweils gleich große Anzahl von Teilwiderständen kurzschließbar ist und daß das Betätigungsteil derart ausgestaltet ist, daß alle von ihm erfaßten Kontakte mit ihm in Eingriff verbleiben.
  • Durch diese Maßnahmen erreicht man, daß infolge des gleichmäßigen Kurzschließens der Teilwiderstände des aus Längs-und Querwiderstand gebildeten Bedämpfungswiderstandes, das Yiderstandsverhältnis aus resultierendem Längs- und resultierendem Querwiderstand konstant bleibt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Bandbreite bei konstanter Amplitude der Resonanzkurve in Stufen einstellbar ist. Da außerdem alle einmal vom Betätigungsteil erfaßten Kontakte mit diesem in Eingriff verbleiben, ist der weitere Vorteil gegeben, daß eine Unterbrechung im Übertragungaweg durch einen fehlerhaften Kontakt nahezu vollkommen ausgeschlossen ist. Weil nämlich in allen Stellungen des Betätigungsteils mehrere Kontakte mit diesem in Eingriff stehen, könnte allenfalls eine Unterbrechung bei dem zuletzt vom Betätigungsteil erfaßten Kontakt eine Störung bewirken. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, daß zugleich bei den übrigen Kontakten Unterbrechungen auftreten. Somit wurde zwar nicht die genau gewünschte, jedoch die benachbarte Bandbreite erhalten, so daß die Nachrichtenübertragung durch die Störung nur geringfügig beeinträchtigt würde.
  • Soll die Bandbreite des Resonanzkreises in einem noch größeren Bereich einstellbar sein, so verfährt man nach einer Ausgestaltung der erfindung in der Art, daß der Resonanzkreis wenigstens eine Induktivität und wenigstens eine Kapazität enthält, die mit Hilfe eines zweiten Schalters derart umschaltbar sind, daß in allen Schaltstellungen, das Produkt aus der jeweils wirksamen Induktivität und der jeweils wirksamen Kapazität konstant, deren Quotient jedoch unterschiedlich ist. Eine spezielle Weiterbildung der Erfindung in dieser Richtung besteht darin, daß der Resonanzkreis eine Serienschaltung zweier Induktivitäten und einer Kapazität enthält, daß parallel zur Kapazität ein den Kapatzitätswert transformierender Übertrager geschaltet ist, daß an den Enden der Induktivtäten elektrische, in Doppelkontakten endende Anschlüsse angeordnet sind, die derart mit ein ein elektrisch leitenden Teil eines zweiten Schalters zusammenwirken, d wahlweise eine der beiden Induktivitäten wirksam ist, daß de Übertrager zwei ebenfalls in Dopplelkontakten endenden Anzapfungen aufweist, die wahlweise mit einem weiteren elektrisch leitenden Teil des zweiten Schalters in Kontakt zu bringen si.nd, und daß die Größe der Induktivitäten und die Lage der Anzapfungen derart gewählt sind, daß in beiden Stellungen des Schalters das Produkt aus der jeweils wirksamen induktivität und der jeweils wirksamen Kapazität gleich, deren Quotient jedoch unterschiedlich ist.
  • Wenn man in dieser Art verfährt, ist der Vorteil gegeben, daß man mit demselben Widerstandsnetzwerk, je nach der Anzahl der Induktivitäten und der Anzapfungen am Übertrager die doppelte oder mehrfache Zahlvon Bandbreiten erzeugt werden kann, wobei die Resonanzfrequenz konstant bleibt. Durch die Doppelkontakte wird dabei die Zuverlässigkeit erhöht. Ferner kann es vorteilhaft sein, den ersten und den zweiten Schalter mechanisch zu koppeln.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zur Signalauskopplung ein Kondensator vorgesehen ist, dessen eine Elektrode an den Verbindungspunkt von Längswiderstand und Querwiderstand angeschaltet ist, und daß die Reaktanz des Kondensators im Übertragungsfrequenzbereich hochohmig gegenüber dem Querwiderstand ist, der aus der Summe der jeweils nicht durch das Betätigungsteil kurzgeschlossenen Teilwiderstände resultiert. Hierdurch ist die Gewähr gegeben, daß durch den Kondensator das durch J,ängs- und Querwiderstand, gegebene Spannungsteilerverhältnis nicht verfälscht wird.
  • Perner ist es ein Merkmal der Erfindung, daß die Schaltungsan ordnung in der Nachrichtenübertragungstechnik als Resonanzkreisentzerrer verwendbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert.
  • Die in der Fig. dargestellte Schaltungsanordnung ist wegen der mit ihr erzielbaren hohen Betriebssicherheit insbesonders in der trägerfrequenten Nachrichtenübertragungstechnik in vorteilhafter Weise als Resonanzkreisentzerrer verwendbar.
  • Die Schaltungsanordnung weist als Resonanzkreis die Serienschaltung zweier Induktivitäten L1, L2 und eines Kondensators Cs auf. Parallel zum Kondensator Os liegt ein den Kapazitätswert dieses Kondensators transformierender Übertrager L3. Der Resonanzkreis wird durch einen Widerstand bedämpft, der aus einem Längswiderstand RL und einem Querwiderstand RQ, besteht. Längawiderstand und Querwiderstand RQ sind jeweils Sorienschaltungen von ohmschen Teilwiderständen RL1 bis RLn und RQ1 bis RQn Die Signalauskopplung erfolgt an einem Kondensator Ca, der als Differentialdrehkondensator ausgebildet und an den Verbindungspunkt von Längswiderstand RL und Querwiderstand RQ angeschaltet ist.
  • Die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises ist beispielsweise durch Veränderung des Kapazitätswertes des Kondensators Cs oder durch ein Variometer einstellbar, so daß stUranfällige mechanische Schaltkontakte vermeidbar sind. Zur Änderung der Bandbreite der Resonanzkurve wird die Größe des bedämpfenden Widerstandes verändert.
  • Hierzu sind an den Verbindungapunkten jeweils zweier Teilwiderstände RL1 big RLn und RQ1 bis RQn elektrische Kontakte KL1...KLi, KLn und KQ1...KQi, KQn vorgesehen und in zwei Kontaktreihen einander räumlich gegenüberliegend derart angeordnet, daß sie unter Kontaktgabe mit einem von einer Seite zwischen die Kontaktreihen einschiebbaren, elektrisch leitenden Betätigungsteil S1 eines Schalters derart zu sammenwirken, daß eine beliebige, beim Längawiderstand RL und Querwiderstand RQ jeweils gleich große Anzahl von Teilwiderständen RLn, RQn kurzschließbar ist.
  • Wird das Betätigungsteil S1 ganz nach rechts geschoben, so ist die Bedämpfung maximal, und man erhält die die breitesten Kurven. Die Reaktanz des Differentialdrehkondensators Ca muß dabei ausreichend hochohmig gegenüber dem Widerstandswert der Serienschaltung RQ1 + RQ2..+RQn gewählt sein.
  • Die Größe der Teilwiderstände R, RQn ist derart bemessen, daß sich' einander zugeordnete Teilwiderstände RL1 bis RLn des Längswiderstandes RL und Teilwiderstände RQ1 bis RQn des Querwiderstandes RQ um einen konstanten Faktor k, der auch den Wert fEins" annehmen kann, voneinander unterscheiden.
  • Es gilt also: Somit gilt also: Die Widerstände RLi und RQi sind damit einander so zuge ordnet, daß das Verhältnis RL1 + RL2 ..+RLi immer konstant ist.
  • RQ1 + RQ2 ..+RQi Dadurch bleibt, wenn man das Betätigungsteil S1 nach links bewegt, und die Kontakte KLn, KLi+1, KLi bis KL1 und KQns KQi+1 KQi bis KQ1 nacheinander kurzschließt, daß Spannungsteilverhältnis erhalten und damit die Amplitude der Resonanzkurve konstant. Die Bandbreite wird geringer, entsprechend dem kleineren mit der Induktivität Li bzw. L2 und der transformierten Kapazität Cs in Serie liegenden Widerstandswert.
  • Diese Schaltungsanordnung hat hinsichtlich Zuverlässigkeit folgenden Vorteil: Ergibt sich eine Unterbrechung zwischen einem der Kontakte KL bzw. EQ und dem Betätigungsteil S1, so hat das nur dann Konsequenzen, wenn die Unterbrechung beim Kontakt KLi oder KQi zustande kommt. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, daß der Kontakt ELi+1 oder KQi+1 gleichzeitig unterbricht. Die Resonanzauslenkung wird also nicht verschwinden, sondern lediglich die nächst größere Bandbreite annehmen, was in der Regel die Entzerrung nicht wesentlich verschlechtern wird. Soll die Bandbreite über einen sehr großen Bereich veränderbar sein, so ist die Forderung, die Widerstandskette RQ1 bis RQn niederohmig gegen die Reaktant des Differentialdrehkondensators eti.
  • halten, nur dann zu erfüllen, wenn man das Verhältnis der wirksamen Induktivität zur wirksamen Kapazität des Resonanzkreises zusätzlich umschaltbar macht. Hierzu sind die Induktivitäten L1, L2 unterschiedlich groß ausgebildet und an ihren Enden mit in Doppelkontakten K1 und E4 endenden Anschlüssen versehen. Die Doppelkontakte K1, K2 oder K3, K4 treten mit einem eletrischleitenden Teil S2 eines weiteren oder des für die Widerstandsumschaltung vorgesehenen Schalters derart in Kontakt daß wahlweise eine der Induktivität L1 oder L2 wirksam ist. Ferner ist der Übertrager 1,3 mit zwei Anzapfungen versehen, die ebenfalls in Doppelkontakten K5, K6 und K7, K8 enden und die mit einem weiteren elektrisch leitenden Teil S3 des Schalters oder des für die Widerstandsumschaltung vorgesehenen Schalters wahlweine in elektrischen Kontakt zu bringen sind. Die Größe der Induktivitaten L1, L2 und die Lage der Anzapfungen am Übertrager L3 ist dabei so gewählt, daß in beiden Stellungen des Schalters und damit der Teile S2, S3, das Produkt aus der Jeweils wirksamen Induktivität L1 oder L2 und der mittels des Übertragers L3 aus der Kapazität C5 gewonnenen, transformierten Kapazitäten Cs1, Cs2@konstant, deren Verhältnis jedoch unterschiedlich ist. Es gilt also für die beiden Schaltstellungen L1 # Cs1 = L2 # Cs2 und L1 L2 .
  • Cs1 Cs2 Hierdurch erreicht man bei gleichbleibender Amplitude und Resonanzfrequenz der Resonanzkurve unterschiedliche Bandbreiten, wobei durch die Verwendung von Doppelkonw takten ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleistet ist.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung mit einem Resonanzkreis, der wenigstens eine Induktivität und eine Kapazität enthält, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Resonanzkreis ausgangsseitig einen aus einem Längswiderstand (RL) und einem Querwiderstand (RQ) gebildeten Bedämpfungswiderstand aufweist, daß Längswiderstand (RL) und Querwiderstand (RQ) jeweils Serienschaltungen von ohmschen Teilwiderständen (RL1...RLn), (RQ1...RQn) sind, die in ihrer Größe so bemessen sind, daß sich einander zugeordnete Teilwiderstände (RL1...RLn) des Längswiderstandes (R) und leilwiderstände (RQ1...RQn) des Querwiderstandes (RQ) um einen konstanten Faktor voneinander unterscheiden, und daß an den Verbindungspunkten jeweils zweier Teilwiderstände (RL1...RLn), (RQ1...RQn) elektrische Kontakte (KL1...KLi, KLn), (KQ1, KQi, KQn) vorgesehen und in zwei Kontaktreihen derart einander rä.umlich gienüberliegend angeordnet sind, daß sie unter Kontaktgabe mit einem von einer Seite zwischen die Kontaktreihen einschiebbaren, elektrisch leitenden Betätigungsteil (S1) eines ersten Schalters derart zusammenwirken, daß eine beliebige beim Längswiderstand (RL) und Querwiderstand (RQ) jeweils gleich große Anzahl von Teilwiderständen (RLn), RQn) kurzschließbar ist und daßdas Betätigungsteil (S1) derart ausgestaltet ist, daß alle von ihm erfaßten Kontakte (KL), (KQ) mit ihm in Eingriff verbleiben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Resonanslcreis wenigstens eine Induktivität und wenigstens eine Kapazität enthalt, die mit Hilfe eines zweiten Schalters derart umschaltbar sind, daß in allen Schaltstellungen, das Produkt aus der Jeweils wirksamen Induktivität und der jeweils wirksamen Kapazität konstant, deren Quotient jedoch unterschiedlich ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Resonanzkreis eine Serienschaltung zweier Induktivitäten (L1), (L2) und einer Kapazität (Cs) enthält, daß parallel zur Kapazität (Cs) ein den Kapazitätswert transformierender Übertrager (L3) geschaltet ist, daß an den Enden der Induktivitäten (1,1), (L2) elektrische, in Doppelkontakten (K1), (K2), (K3), (K4) endende Anschlüsse angeordnet sind, die derart mit einem elektrisch leitenden Teil (S2) eines zweiten Schalters zusammenwirken, daß wahlweise eine der beiden Induktivitäten (L1), (L2) wirksam ist.
    daß der Übertrager (L3) zwei ebenfalls in Doppelkontakten (K5), (K6), (K7), (K8) endende Anzapfungen aufweist, die wahlweise mit einem weiteren elektrisch leitenden Teil (S3) des zweiten Schalters in Kontakt zv bringen sind, und daß die Größe der Induktivitäten (1,1), (L2) und die Lage der Anzapfungen derart gewählt sind,daß in beiden Stellungen des Schalters das Produkt aus der jeweils wirksamen Induktivität und der jeweils wirksamen Kapazität gleich, deren Quotient jedoch unterschiedlich ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste'und der zweite Schalter miteinander mechanisch gekoppelt sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Signalauskopplung ein Kondens&or (as) vorgesehen ist, dessen eine Elektrode an den Verbindungspunkt von Längswiderstand (R) und Querwiderstand (RQ) angeschaltet ist und daß die Reaktanz des Kondensators (Ca) im Übertragungsfrequenzbereich hochohmig gegenüber dem Querwiderstand (RQ) ist, der aus der Summe der jeweils nicht durch das Betätigungsteil kurzgeschlossenen Teilwiderstände (RQn) resultiert.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung in der Nachrichtenübertragungstechnik als Resonanzkreisentzerrer.
    L e e r s e i t e
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