DE2404079B2 - Einstellbarer daempfungsentzerrer - Google Patents
Einstellbarer daempfungsentzerrerInfo
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- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/14—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
- H04B3/143—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Dämpfungsentzerrer in der Schaltung eines einstellbaren Vierpols zur Korrektur
des frequenzabhängigen Dämpfungsverlaufs von Kabeln aus einem ohmsche Widerstände enthakenden,
überbrückten T-Glied mit zwei durch eine Überbrükkungsimpedanz
überbrückten ohmschen Längswiderständen, vorzugsweise gleichen Widerstandswerts. Dabei
besteht die Überbrückungsimpedanz aus einem Serienresonanzkreis mit einer Induktivität, einem Kondensator
und aus einem veränderbaren Parallelwiderstand, während die Querimpedanz aus einem Parallelresonanzkreis
mit einer Induktivität, einem Kondensator und aus einem veränderbaren Scrienwiderstand gcbildet
ist. Beide veränderbaren Widerstände sind durch einen gemeinsamen Stellantrieb verstellbar.
Ausgangspunkt dieser Erfindung ist die DT-OS 54 609, bei welcher die Aufgabe, einen Entzerrer zu
finden, der bei optimaler eingangs- und ausgangsseiti- 6S
ger Anpassung den Dämpfungsverlauf von Übertragungswegen bzw. -leitungen durch eine einfach zu bedienende
Schaltung entzerrt, auf rein elektrischem Wege gelöst wurde. Durch die Di-PS 8 26 153 ist bereits
ein Dämpfungsglied für Fernleitungen bekannt, bei dem das Dämpfungsglied als Widerstandskomhination
mit verschiedenen Anzapfungen aufgebaut ist. Bei Änderung der Dämpfungswerte muß bei dieser Ausführung
das Dämpfungsglied in der Weise umgeschaltet werden, daß jeweils eingesetzte Widerstände in bestimmter
Weise angezapft werden. Dies bedingt eine Vielzahl von Widerständen, die in einer Gesamtschaltung
enthalten sein müssen, ohne daß mit diesem hohen Aufwand eine stufenlose Einschaltung eines jeden beliebigen
Dämpfungswerts möglich ist.
Die DT-PS 8 57 405 offenbart ein Nachrichtenübertragungssystem mit verschiedenen Verstärkern und hat
zum Ziel, die Verstärker so aufzubauen, daß besonders einzusetzende Dämpfungsgiieder entfallen können und
insbesondere Sende- und Empfangsentzerrer überflüssig werden.
Durch die DT-OS 15 62 215 schließlich ist ein variabler
Entzerrer mit einem zwischen seinem Eingang und Ausgang liegenden Vierpol bekannt, der sowohl in positiver
als auch in negativer Richtung variiert werden kann. Zu diesem Zweck sind die Übertragungskoeffizienten
so gewählt, daß die variable Kennlinie der Frequenz durch einen einseitig gerichteten Übertragungskoeffizienten des Vierpols bestimmt wird und das
Übertragungsmaß des Entzerrers durch Änderung der reellen Komponente dieses Übertragungskoeffizienten
erhalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Entzerrglied zu finden, das bei optimaler eingangs- und ausgangsseitiger
Anpassung den Dämpfungsverlauf von Übertragungswegen durch eine einfach zu bedienende Schaltung entzerrt
und dazu ein Bauteil zu schaffen, durch das diese Entzerrung der Dämpfung insbesondere bei relativ langen
Leitungen, speziell bei Breitbandkabelsirecken für Fernmeldeanlagen, Kabelfernsehen, Gemeinschaftsantennenanlagen
od. dgl. gemäß der bekannten elektrischen Schaltung realisiert wird. Dabei sind insbesondere
die Eigenarten des hohen Frequenzbereichs bis etwa 900 MHz zu beachten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Widerstandsbahnen der Festwiderstände und
der veränderbaren Widerstände, die Induktivitäten, die Kondensatoren und die zugehörigen Verbindungsleitungen
auf einem einzigen Träger aus isolierendem Material aufgebracht sind. Dabei sind die Kondensatorplatten,
-beläge od. dgl. zu den zugehörigen Bahnen der veränderbaren Widerstände der Überbrückungs- und
der Querimpedanz derart parallel und in seitlichem Abstand angeordnet, daß sie gleichzeitig als Schleifbahnen
für die über einen gemeinsamen Federträger synchron verstellbaren Schleiffedern der veränderbaren Widerstände
dienen. Die Verwendung eines einzigen Trägers für die Unterbringung von Widerständen, Induktivitäten,
Kondensatoren und Leitungen bringt sowohl technische als auch wirtschaftliche Vorteile. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung der Kondensatorplatten zu den Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände
können jeweils gesonderte Schleifbahnen für die Schleiffedern der Widerstände entfallen, da diese bereits
durch die Kondcnsatorplatten gebildet werden. Dies wirkt sich gleichzeitig auch vorteilhaft auf die
Baugröße des Trägers aus, der somit relativ klein gehalten werden kann und dadurch das gesamte Bauelement
in seiner räumlichen Ausdehnung vorteilhaft beeinflußt. In der gleichen Weise erspart der einzige Träger
die Verwendung von weiteren elektrischen Bautei-
len, was sich auf den Gcsamtaufbiui des Entzerrers negativ
auswirken würde. Das Gesamtvcrhulten des Entzerrers ist durch den Wegfall von zusätzlichen Schleifbahnen
und besonderen Leitungen besser, weil so die besonders im hohen Frequenzbereich auftretenden negativen
Einflüsse von Kapazität und Induktivität vermieden werden.
In besonderer Ausbildung der Erfindung können die
Kondensatoren als Plattenkonderisatorcn mit auf beiden
Seiten des Trägers deckungsgleich angeordneten Kondensatorplatten ausgeführt sein. Dadurch besteht
die Möglichkeit, die Kondensatoren relativ klein zu halten. Außerdem sind keine Durchkontaktierungcn durch
den Träger erforderlich und es treten weniger Streukapazitäten auf, als es beispielsweise bei der weiteren erfindungsgemäßen
Möglichkeit der Anwendung nebeneinanderliegender Platten von Flächenkondensatoren
oder kammförmig ineinandergreifender Platten bei Kammkondensatoren zur Erhöhung der Kapazität der
Fall ist. Dagegen besteht jedoch bei diesen mit auf einer Trägerseite aufgebrachten Kondensatorplatten
gebildeten Flächenkondensatoren und Kammkondensatoren der Vorteil der nur einseilig erforderlichen Beschichtung
der Träger. Das gleiche gilt im wesentlichen für die Quetschkondensatoren, bei dem die übereinandcrangeordneten
Kondensatorplatten ebenfalls auf nur einer Seite des Trägers aufgebracht sind. Hier ist
allerdings erforderlich, daß zwischen die Kondensatorplatten ein Dielektrikum eingesetzt wird, was bei den
Plattenkondensatorcn direkt durch den Träger erreicht wird. Erfindungsgemäß können auch PlaUenkondensatoren
kombiniert mit Flächen- und/oder Quetsch- und/oder Kammkondensatoren kombiniert auf dem
Träger untergebracht sein.
Um den für die veränderbaren Widerstände gemeinsamen Stellantrieb einfach zu gestalten, sind die Charakteristiken
der hintereinander auf dem Träger angeordneten Widerstandsbahnen der veränderbaren
Widerstände gegenläufig ausgerichtet. Damit wird zugleich auch die elektrische Bedingung erfüllt, daß das
Produkt der jeweils eingeschalteten Widerstandswerte des veränderbaren Parallel- und Serienwiderstands in
jeder Lage des Stellantriebs konstant ist. Die ebenfalls mögliche Anwendung von gleichsinnigen Charakteristiken
führt zwar zu einem komplizierten und aufwendigen Aufbau des Stellantriebs, weil dann zumindest die
Schleiffedern gegenläufig betätigt werden müßten, um die Bedingung des konstanten Produkts der eingeschalteten
Widerstandswerte in allen Lagen des Stellantriebs .u erfüllen. Jedoch ist hier das Aufbringen der
Wide Standsbahnen einfacher, weil eine besondere Beachtung hinsichtlich der Gegenläufigkeit unterbleibt.
Die veränderbaren Widerstände können sowohl bei gleichsinniger als auch bei gegenläufiger Charakteristik
beide linear sein. Sie können jedoch auch beide logarithmisch sein und es besteht dazu die dritte Möglichkeit,
daß der eine veränderbare Widerstand linear und der andere veränderbare Widerstand logarithmisch ist.
Weiterhin können in vorteilhafter, erfindungsgemä-Ser Anordnung die Widerstände, Kondensatoren und
Induktivitäten derart symmetrisch zueinander liegen, daß der Abstand von der einen äußeren Längskantc
des Trägers zur Kondensatorplatte des Serienresoninzkreises
gleich dem Abstand der gegenüberliegenden äußeren Längskante des Trägers zur Induktivitätsjahn des Serienresonanzkreises ist. Der veränderbare
Parallelwiderstand der Überbrückungsimpedanz liegt nittig zwischen der Kondensatorplatte und der Induklivitätsbahn.
Die Abstände zu den äußeren Längskan ten des Trägers und damit zur Abschirmung sind vor
zugsweisc groß gewählt. Durch diesen Aufbau werdci insbesondere die Einflüsse der Streukapazität klein ge
halten. Der Kondensator des Serienresonanzkreise: kann hier in der Ausführung als Plattcnkondeiisator au
der Oberseile des Trägers eine Kondcnsalorplattc mi
parallel dazu angeordneter Widcmandsbahn des vcr
änderbaren Parallelwiderstands und auf der Unterseite
\f, eine dazu deckungsgleich angeordnete zweite Ko.iden
satorplattc mit angeschlossener Induktivitätsbahn auf
weisen. Die Widerstandsbahn liegt mittig zwischen der Kondensatorplattcn und der Indiiktivitätsbahn :iuf dci
Oberseite des Trägers und ist mit letzterer durch einer als Eingangs- oder Ausgangsanschluß dienenden Lötstift,
Niet od. dgl. kontaktierend verbunden Dadurch werden insbesondere kurze Leitungszüge erzielt, was
sich vorteilhaft in der Herstellung und vorteilhaft aul das Gcsamtverhalten des Entzerrers bei hohen Frequenzen
bis 900MHz auswirkt.
Die Kondensatorplatten können in weiterer Ausgestaltung auf der Oberseite des Trägers stirnseitig hintereinander
angeordnet sein und die jeweils zugehörenden Bahnen der veränderbaren Widerstände können
parallel und in seitlichem Abstand zu den Kondensatorplatten ebenfalls hintercinanderliegcnd aufgebracht
sein. Die Bahnen der Festwiderstände befinden sich dabei in Reihe zwischen den zueinandergerichtctcn Stirnseiten
der Kondensatorplatten auf dem Träger. Weiterhin können auf der Oberseite der Träger die Kondcnsatorplatten
nebeneinanderliegen, wobei zwischen ihnen die parallel verlaufenden Widerstandsbahnen der veränderbaren
Widerstände angeordnet sind. Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß
die Kondensatorplatten auf der Oberseite des Trägers derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß jeweils
die Kondensatorplatte des Serienresonanzkreises zur
Widerstandsbahn des veränderbaren Serienwiderstands der Querimpedanz und die Kondcnsatorplatte
des Parallelresonanzkreises zur Widerstandsbahn des veränderbaren Parallelwiderstands der Überbrükkungsimpedanz
hintereinanderliegend angeordnet sind. Die Bahnen der veränderbaren Widerstände sind jeweils
im gleichen parallelen Abstand zu den Kondensatorplatten angeordnet. Zwischen den zueinandergerichteten
Stirnseiten der Kondensatorplatten bzw. der Bahnen der veränderbaren Widerstände befinden sich die
Bahnen der Festwiderstände, zwischen denen die Bahn des veränderbaren Serienwiderstands der Querimpe-
danz angesetzt ist. Durch diese Anordnung werden insbesondere kurze Leitungswege erzielt, wodurch negative
Einflüsse kapazitiver und induktiver Art von vornherein weitgehend vermieden werden. Außerdem wird
dadurch der Flächenbedarf der gesamten Schaltung
klein gehalten.
Die Kondensatorplatten oder -beläge, Induktivitätsbahnen und Leitungen können auf einem einseitig oder
beidseitig kupferkaschierten Träger nach Art einer gedruckten Schaltung aufgetragen sein. Sie können ebenso
auch auf einem Isolator, beispielsweise einem Keramikträger, in Dickfilmtechnik aufgebracht sein.
Der Träger kann in dem gesamten Bauelement als Grundplatte eines allseitig geschlossenen Gehäuses
eingesetzt sein, wobei ein gemeinsamer Federträger für die Schleiffedern der veränderbaren Widerstände aus
Querimpedanz und Überbrückungsimpedanz mit einer im Gehäuse drehbar geführten Schraubspindel in längsverschiebbarer
Wirkverbindung steht. Der Federträger
weist auf einer Seile in an sich bekannter Ausführung
ein rinncnförmiges Profil mit einem darin befindlichen Quersteg für die Führung und den Eingriff des Federträgers
in die (jewindegängc der Schraubspindel auf.
In vorteilhafter weiterer Ausbildung kann der Feder- s
träger auf der dem rinnenförmigen Profil abgewandten
Seite zwei jeweils an den Enden angeordnete, quer verlaufende Brücken mit von innen ausgehenden Durchbrochen
besitzen und mit einer mittig den beiden Kndbrücken angeordneten dritten Brücke versehen sein,
welche beidseitig Durellbrüche aufweist, so daß die Schleiffedern wahlweise in die Durehbrüchc der Endbrücken
und/oder der Miliclbrückc einsetzbar sind.
Der Federträger kann zusätzlich zu dem Quersteg im rinnenförmigen Profil nahe dem anderen Stirnende
beiderseits außerhalb der Stege des rinnenförmigen Profils je einen weiteren Quersteg aufweisen. Diese
Querstege liegen auf zwei das rinncnförmigc Profil einfassenden l.ängsstegcn des Gehäuses auf. Hierdurch
wird eine Dreipunktauflagc des Federträgers erzielt, ohne mit dem Träger selbst in Berührung zu kommen.
Mit diesem Aufbau wird ein störendes Überfahren von Nieten oder Lötsliflen vermieden. Außerdem bietet der
Fcderiräger variabel vier Möglichkeiten der Anordnung
der Schleiffcdern. 2s
In den Zeichnungen sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 den schematischen Aufbau des Dämpfungscni/.crrcrs.
F i g. 2 den Träger mit aufgebrachten Kondensatoren.
Induktivitäten. Widerständen und Leitungen in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 den Träger mit anderer Anordnung der Kondensatoren, Induktivitäten, Widerstände und Leitungen
in perspektivischer Ansicht,
F i g. 4 den Träger mit anderer Anordnung der Kondensatoren,
Induktivitäten, Widerstände und Leitungen in Perspektive,
F i g. 5 den Dämpfungsentzerrer im Schnitt
F i g. 6 den Federträger des Dämpfungsentzerrers in Ansicht auf das rinnenförmige Profil,
F i g. 7 einen Schnitt durch den Federträger gemäß der Linie V]-VI in F i g. 6,
F i g. 8 eine Schleiffeder in Draufsicht.
Der schematische, schaltungstechnische Aufbau des einstellbaren Dämpfungsenlzerrers in Form eines Vierpols
zur Korrektur des frequenzabhängigen Dämpfungsverlaufs von Kabeln ist in F i g. 1 gezeigt. Er besteht
aus dem überbrückten T-Glied mit zwei Längswiderständen 1 und 2 gleichen Widerstandswerts, der
Clberbrückungsimpedanz aus einem Serienresonanzkreis
mit einer Induktivität 3, einem Kondensator 4 und dem veränderbaren Parallelwiderstand 5. Aus dem
tchaltungstechnischen Aufbau geht hervor, daß der veränderbare Parallelwiderstand 5, die Induktivität 3
und ein Längswiderstand 1 in einem Punkt zum Eingangsanschluß 6 leitungstechnisch zusammengeführt
sind. Dabei ist weiterhin der veränderbare Parallelwiderstand 5 parallel zum Kondensator 4 angeordnet,
welcher leitungstechnisch mit dem zweiten Längs- 6c widerstand 2 in einem Punkt zum Ausgangsanschluß 7
des Serienresonanzkreises zusammengeführt ist.
Zwischen den beiden Längswiderständen 1 und 2 ist die Querimpedanz angesetzt, die aus einem Parallelresonanzkreis
mit einem Kondensator 9, einer Induktivi- 6S
tat 10 und aus einem veränderbaren Serienwiderstand 8 besteht. Auch hier befindet sich der veränderbare
Widerstand 8 in paralleler Anordnung zum Kondensator 9. Die über einen gemeinsamen Stellantrieb 41 veränderbaren
Widerstände stehen mit je einer synchron verstellbaren Schlciffedcr in Wirkverbindung, wobei
tue jeweils parallel angeordneten Kondensatorplalten
gleichzeitig die Schleifbahnen bilden. Durch diese Maßnahme werden die kapazitiven und induktiven Nebeneinflüsse
so klein wie möglich gehalten. Der Kondensator 9 und die Induktivität 10 des Parallclresonanzkrcises
sind über Leitungen an den zweiten Eingangsanschluß 11 bzw. den zweiten Ausgangsanschluß 12 des
Vierpols gelegt.
In Fig.2 ist die vorgenannte schematischc Anordnung
auf einem Träger 13 aus isolierendem Material dargestellt. Die Kondensatoren 4 und 9 (Fig. 1) wie
auch die veränderbaren Widerstände 5 und 8 sind jeweils versetzt zueinander angeordnet. So befindet sich
auf der Oberseite des Trägers 13 eine Kondensatorplatte 4' des als Plattenkondcnsator ausgebildeten
Kondensators 4. In seitlichem Abstand und parallel zur Kondensatorplattc 4' ist die Widerstandsbahn des veränderbaren
Parallelwiderstands 5 mittig zwischen der auf der Trägeroberseite befindlichen Kondensatorplatte
4' und der auf der Unterseite des Trägers 13 angeordneten Induktivitätsbahn aufgetragen. Die Induktivitätsbahn
3 ist an die deckungsgleich zur Kondensatorplatte 4' auf der Unterseite des Trägers aufgetragene
Kondensatorplatte 4" angeschlossen. Die relativ großen Abstände von der Außenkante 14 des Trägers
13 zur Kondensatorplatte 4' bzw. 4" und von der Außenkante 15 zur Induktivitätsbahn 3 sind gleich.
Etwa diagonal versetzt zu den Kondensatorplalten 4', 4" und in stirnseitiger Verlängerung der Widerstandsbahn
des veränderbaren Widerstands 5 ist der Kondensator 9 mit den deckungsgleich auf der Ober- und Unterseite
des Trägers 13 angeordneten Kondensatorplatten 9' und 9" aufgebracht. Dabei liegt auf der Oberseite
des Trägers wiederum die Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands 8 parallel und in seitlichem
Abstand zur Kondensatorplatte 9'. An die Kondensatorplatte 9' ist eine Induktivitätsbahn 10 angeschlossen.
Zwischen den zueinandergerichteten Stirnseiten der Kondensatorplatten 4' und 9' bzw. den zueinandergerichteten
Stirnseiten der Bahnen der Widerstände 5 und 8 befinden sich in Reihe die Festwiderstände 1 und
2 mit gleichem Widerstandswert. Zwischen ihnen ist die Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands 8
der Querimpedanz in Form eines Knotenpunkts angesetzt. Die Verbindung der Festwiderstände 1 und 2 mit
dem Kondensator 4 und den veränderbaren Widerständen 5 und 8 bzw. der Induktivität 3 erfolgt durch Lötstifte
16,17,18, an welche auch die Eingangsanschlüsse 6 und 11 und die Ausgangsanschlüsse 7 und 12 gelegt
sind. Die Charakteristiken der Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände 5 und 8 sind gegenläufig
aufgebaut, um so einen einfachen Stellantrieb zu erhalten. Die Leitungswege sind bei dieser beschriebenen
Ausführung ganz besonders kurz, wodurch schädliche Nebeneinflüsse weitgehend vermieden werden. Außerdem
sind die Bahnen der Induktivitäten 3 und 10 nicht zu nahe an den Potentialen entlanggeführt, weil durch
die verteilte Kapazität der Streifenleitung die Induktivität stark kompensiert wird.
F i g. 3 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie F i g. 2. Der Unterschied besteht darin, daß in F i g. 3 im Gegensatz
zu F i g. 2 die Kondensatoren 4 und 9 mit ihren beidseitig deckungsgleich auf dem Träger 13 aufgetragenen
Kondensatorplatten 4', 4" und 9', 9" stirnseitig hintereinander angeordnet sind. Zwischen den Stirnseiten be-
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finden sich wiederum in Reihe die
und 2, während die Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände 5 und 8 längsseitig der Kondensatorplattcn 4', 9' und parallel zu diesen stirnseitig hintereinander aufgetragen sind. In F i g. 4 ist die Kondensatorplatte 4' neben der Kondensatorplatte 9' angeordnet. Die Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände 5, 8 liegen hier zwischen den Kondensatorplatten 4' und 9' und parallel und in seitlichem Absland zu ihnen.
und 2, während die Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände 5 und 8 längsseitig der Kondensatorplattcn 4', 9' und parallel zu diesen stirnseitig hintereinander aufgetragen sind. In F i g. 4 ist die Kondensatorplatte 4' neben der Kondensatorplatte 9' angeordnet. Die Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände 5, 8 liegen hier zwischen den Kondensatorplatten 4' und 9' und parallel und in seitlichem Absland zu ihnen.
Der Gesamtaufbau des Päinpfungscnt/crrers ist in
I' i g. 5 wiedergegeben. Der Träger 13 mit den nach Art einer gedruckten Schaltung oder in Dickfilmtechnik
aufgetragenen Kondcnsatorplattcn, Widerstandsbahnen, Induklivitätsbahnen und Leitungen bildet die
Grundplatte eines darüber aufgebauten, allseitig geschlossenen Gehäuses 20. Die Oberseite des Trägers 13
ist in Richtung auf das Gehäuseinnere eingesetzt. In den Stirnseiten 21, 22 des Gehäuses 20 ist oberhalb des
Trägers 13 eine Schraubspindel 23 drehbar, jedoch in Längsrichtung unverschiebbar gelagert. Die Schraubspindel
23 ist mit einem durchgehenden Gewinde versehen, was auf Grund der gegenläufigen Charakteristiken
der Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände 5 und 8 möglich ist. Über dem Träger !3 befindet
sich ein Schleifcrträger 24, der mit der Schraubspindel 23 in längsverschiebbarer Wirkvcrbindung steht,
dabei jedoch gegen Drehung gesichert ist. Zu diesem Zweck ist der Schleiferträger 24 mit einem rinnenförmigen
Profil ausgestattet, das um die Schraubspindel 23 greift und so eine gerade Führung garantiert. Er ist
weiterhin mit einem im rinnenförmigcn Profil nahe einem stirnseitigen Ende angeordneten Quersteg 26
verschen, der in die Gewindegänge der Schraubspindel
23 eingreift und damit eine spielfreie Längsverschiebung ermöglicht, !n den Schleiferträger 24 sind in Richtung
auf den Träger 13 zwei elektrisch getrennte Schlciffcdern 25 fest eingesetzt, welche mit ihren zwei
Schleifkontakten synchron jeweils über die Bahnen der veränderbaren Widerstände 5 und 8 sowie gleichzeitig
über die parallel angeordneten Kondcnsatorplatten 4' und 9' fahren. Der Schleiferträger 24 wird durch die
Schleiffedcrn 25 gegen die Schraubspindel 23 gedrückt. Er ist in Form einer Dreipunktauflage zusätzlich zu
dem Quersteg 26 mit zwei am anderen stirnseitigen Ende des Schleiferträgers 24 mit auf jeder Seite außerhalb
des durch die Stege 27 gebildeten rinnenförmigcn Profils befindlichen zweiten und drillen Quersteg 28
.s geführt. Diese Querstege 28 stützen sich gegen Stege
29 des Gehäuses 20 ab. Die Siege 27 des rinncnförmigen
Profils sowie die Querstegc 26 und 28 sind in den Fig. 6 und 7 deutlich zu erkennen. Aus F i g. 7 geht
darüber hinaus auch der Aufbau der Siege 29 des Gchäuses 20 des Dämpfungsentzerrers und die Auflage
der Quersicge 28 auf den Stegen 29 hervor.
Der Federlrägcr 24 ist weiterhin mit insgesamt drei über seine dem Träger 13 zugewandte Seile quer verlaufende
Brücken 30, 31 versehen. Zwei dieser Brücken 31 befinden sich an den Stirnenden des Federträgers
24, während die dritte Brücke 30 mittig zwischen diesen beiden Endbrücken angeordnet ist. Die Brücken
>0, 31 weisen sämtlich Durchbrüchc 32 für die Aufnahme der Schleiffedern 25 auf, welche in diesen zusammen mit
vor den Brücken mittig des Federträgers 24 angeordneten Aufsätzen 38 gehalten sind. Die Schleiffedcrn 25
können auf Grund der insgesamt vier Durchbrüche wahlweise versetzt werden.
Die Schleiffedcrn 25 bestehen im wesentlichen aus zwei parallelen Schleifarmcn 33 mit Schleifkontakten
34 (F i g. 8). Die Schleifarme 33 sind durch einen Quersteg zur Erzielung elektrisch kurzer Wege miteinander
verbunden. Mit dem abgesetzten Ende 36 greifen die Schleiffedcrn 25 in die Durchbrüche 32 der Brücken 30,
31 des Federträgers 24 ein, während ein zum Quersteg
35 angesetzter Lappen 37 gegen die Aufsätze 38 auf dem Federträger 24 rastet.
Zur Betätigung der Schraubspindel ist außerhalb des Gehäuses 20 ein Drehknopf 39 fest mit der Schraubspindel
23 verbunden. Wie in F i g. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet, kann statt des Drehknopfes 39
auch ein Rändelrad 40 zur Anwendung kommen, wenn dies aus Platzgründen oder wegen einer bestimmten
Einbaulage des Dämpfungsentzerrers notwendig ist.
Das Rändelrad 40 kann direkt auf der Schraubspindel 23 oder außen auf dem Drehknopf 39 befestigt sein.
Sämtliche in den Zeichnungen dargestellten und in der Beschreibung erläuterten Einzelheiten sind für die
Erfindung wichtig.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
IKi ♦* ΟΟΛ
Claims (16)
1. Dämpfungsentzerrer in der Schaltung eines einstellbaren Vierpols zur Korrektur des frequenz- j
abhängigen Dämpfungsverlaufs von Kabeln aus einem ohmsche Widerstätide enthaltenden, überbrückten
T-Glied mit zwei durch eine Überbrükkungsimpedanz
überbrückten ohmschen Längswiderständen vorzugsweise gleichen Widerstandswerts, wobei die Überbrückungsimpedanz ein Serienresonunzkreis
mit einer Induktivität, einem Kondensator und einem veränderbaren Parallelwiderstand
und die Querimpedanz ein Parallelresonanzkreis mit einer Induktivität, einem Kondensator
und einem veränderbaren Serienwiderstand ist und die veränderbaren Widerstände mittels eines
gemeinsamen Stellantriebs verstellbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahnen
der Festwiderstände (1, 2) und der veränderbaren Widerstände (5, 8), die Induktivitäten
(3, 10), die Kondensatoren (4, 9) und die Leitungen auf einem einzigen Träger (13) aus isolierendem
Material aufgebracht sind und die Platten, Schichten oder Beläge der Kondensatoren (4, 9) zu den zügehörigen
veränderbaren Widerständen (5, 8) der Überbrückungs- und der Querimpedanz derart parallel
und in seitlichem Abstand angeordnet sind, daß sie gleichzeitig als Schleifbahnen für die Schleiffedern
(25) der veränderbaren Widerstände dienen (F i g. 1 bis 5, 8).
2. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (4, 9) als
Plattenkondensatoren mit auf beiden Seiten des Trägers (13) deckungsgleich angeordneten Kondensatorplatten
(4', 4", 9', 9") und/oder als Flächenkondensatoren mit auf einer Seite des Trägers (13) nebeneinander
angeordneten Kondensatorenplatten (4', 4", 9', 9") und/oder als Quetschkondensatoren
mit auf einer Trägerseite übereinander angeordneten Kondensatorenplatten mit zwischengefügtem
Dielektrikum und/oder als Kammkondensatoren mit kammartig ineinandergreifenden Kondensatorenplatten
auf einer Trägerseite ausgebildet sind.
3. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik der
Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands (5) der Überbrückungsimpedanz gegenläufig zu der
Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands (8) der Querimpedanz angeordnet ist.
4. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristiken
der Widerstandsbahnen der veränderbaren Widerstände (5, 8) aus Quer- und Überbrückungsimpedanz
gleichsinnig sind.
5. Dämpfungsentzerrer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die veränderbaren Widerstände (5. 8) linear oder logarithmisch sind.
6. Dämpfungsentzerrer nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der äußeren Längskante (14) des
Trägers (13) zur Kondensatorphitte (4', 4") des Serienresonanzkreises
gleich dem Abstand von der gegenüberliegenden äußeren Längskante (15) des
Trägers (13) zur Induktivitätsbahn (3) des Scricnresonanzkreises ist und die Widcrstandsbahn des veränderbaren
Parallelwiderstands (5) der Überbrükkungsimpedanz mittig /wischen der Kondensatorplatte (4') und der Induktivitätsbahn (3) liegt.
7. Dämpfungsentzerrer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Ausführung des Kondensators (4) des Serienresonanzkreises als Plattenkondensator auf der
Oberseite des Trägers (13) eine Kondensatorplatte (4') mit parallel dazu angeordneter Widerstandsbahn
des veränderbaren Parallelwiderstands (5) und auf der Unterseite die zweite Kondensatorplatte
(4") mit angeschlossener Induklivitätsbahn (3) angeordnet ist, wobei die Widerstandsbahn des veränderbaren
Parallelwiderstands (5) mittig zwischen den Kondensaiorplatten (4\ 4") und der Induktivitätsbahn
(3) liegt und mit dieser durch einen Lötstift. Niet od. dgl. kor.taktierend verbunden ist.
8. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatorplatten (4'. 9') auf der Oberseite des Trägers (13) und die jeweils
zugehörigen Bahnen der veränderbaren Widerstünde (5, 8) hintereinanderliegcnd angeordnet sind,
während die Bahnen der Festwiderstände (1. 2) in Reihe hintereinanderliegend zwischen den zueinandergurichteten
Stirnseiten der Kondensatorplatten (4', 9') auf den Träger (13) aufgebracht sind.
9. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatorplatten (4'. 9') auf der Oberseite des Trägers (13) derart versetzt
zueinander angeordnet sind, daß die Kondensatorplatte (4') des Serienresonanzkreises zur Widerstandsbahn
des veränderbaren Widerstands (5) der Querimpedanz und die Kondensatorplatte (9') des
Parallelresonanzkreises zur Widerstandsbahn des veränderbaren Widerstands (8) der Überbrückungsimpedanz
hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Bahnen der veränderbaren Widerstände
(5, 8) jeweils im gleichen parallelen Abstand zu den zugehörigen Kondensatorplatten (4', 9') liegen und
zwischen den zueinandergerichteten Stirnseiten der Kondensatorplatten die beiden Festwiderstände (1,
2) angeordnet sind, zwischen denen die Bahn des veränderbaren Widerstands (8) der Querimpedanz
angesetzt ist.
10. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatorplatten (4', 9') auf der Oberseite des Trägers (13) nebeneinander angeordnet
sind und die jeweils zugehörigen, parallel und in seitlichem Abstand zu ihnen liegenden Bahnen der
veränderbaren Widerslände (5, 8) zwischen und/oder neben den Kondensatorplatten (4', 9') aufgetragen
sind.
11. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten, Induktivitätsbahnen
und die Leitungen auf dem ein- oder beidseitig kupferkaschierten Träger nach Art einer
gedruckten Schaltung aufgebracht sind.
12. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatorplatten, Induktivitätsbahnen und Leitungen auf einem Isolator in
Dickfilmtechnik aufgetragen sind.
13. Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (13) als Grundplatte
eines allseitig geschlossenen Gehäuses (20) eingesetzt
ist und ein gemeinsamer Feder rager (24) für die Schleiffedern (25) der veränderbaren Widerstände
(5, 8) der Überbrückungsimpedanz und der Querimpedanz mit einer im Gehäuse (20) drehbar S
geführten Schraubspindel (23) in längsverschiebbarer Wirkverbindung steht.
14. Pimpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubspindel (23) mit einem außerhalb des Gehäuses (20) zur Bedienung vorgesehenen Drehknopf (39) versehen ist. auf den
wahlweise ein Rändelrad (40) drehsicher aufgesteckt ist (Fi g. 5).
15. Federträger für Dämpfungsentzerrer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche
mit einem auf einer Seite rinnenförmigen Profil und einem darin befindlichem Quersteg für den Eingriff
und die Führung des Federträgers in die Gewindegänge einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten
Schraubspindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (24) auf der dem rinnenförmigen Profil
abgewandten Seite zwei jeweils an den Stirnenden angeordnete, quer verlaufende Brücken (31) mit von
innen ausgehenden Durchbrüchen aufweist und mit *5 einer mittig gegenüber den Endbrücken (3t) angeordneten
dritten Brücke (30) versehen ist, welche beidseitig Durchbrüche aufweist, so daß die Schleiffedern
(25) wahlweise in die Durchbrüche der Endbriicken (31) und/oder der Mittelbrücke (30) einsetzbar
sind (F i g. 5, 6).
16. Federträger für Dämpfungsentzerrcr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (24) außer dem nahe einem Ende im rinnenförmigen
Profil befindlichen Quersteg (26) in Form einer Dreipunktauflage nahe dem anderen Stirnende
beiderseits außerhalb der Stege (27) des rinnenförmigen Profils je einen weiteren Quersteg (28) aufweist,
wobei die Querstege (28) auf den das rinnenförmige Profil des Federträgers einfassenden
Längsstegen (29) des Gehäuses (20) aufliegen (F ig. 5,6, 7).
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742404079 DE2404079C3 (de) | 1974-01-29 | Einstellbarer Dämpfungsentzerrer | |
CH1488274A CH578286A5 (de) | 1973-11-13 | 1974-11-07 | |
IT2927974A IT1025572B (it) | 1973-11-13 | 1974-11-11 | Corretore di ampiezza regolabile |
FR7437257A FR2272543B1 (de) | 1973-11-13 | 1974-11-12 | |
BE150452A BE822133A (fr) | 1973-11-13 | 1974-11-13 | Correcteur d'attenuation reglable dep. en autriche le 13 novembre 1973 |
NL7414825A NL169536C (nl) | 1973-11-13 | 1974-11-13 | Instelbare dempingseffenaar. |
AT971274A AT337783B (de) | 1974-01-29 | 1974-12-04 | Dampfungsentzerrer |
GB2099/75A GB1494701A (en) | 1974-01-29 | 1975-01-17 | Variable attenuation equalizers |
US05/541,757 US4035747A (en) | 1974-01-29 | 1975-01-17 | Adjustable attenuation equalizer |
JP1181775A JPS5733886B2 (de) | 1974-01-29 | 1975-01-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742404079 DE2404079C3 (de) | 1974-01-29 | Einstellbarer Dämpfungsentzerrer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2404079A1 DE2404079A1 (de) | 1975-10-16 |
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DE2404079C3 DE2404079C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA971274A (de) | 1976-11-15 |
AT337783B (de) | 1977-07-25 |
US4035747A (en) | 1977-07-12 |
JPS50115748A (de) | 1975-09-10 |
JPS5733886B2 (de) | 1982-07-20 |
GB1494701A (en) | 1977-12-14 |
DE2404079A1 (de) | 1975-10-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |