DE3706390C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
- H01Q5/30—Arrangements for providing operation on different wavebands
- H01Q5/307—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way
- H01Q5/342—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes
- H01Q5/357—Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way for different propagation modes using a single feed point
- H01Q5/364—Creating multiple current paths
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teleskopantenne für Tonrundfunk
empfang und Funkbetrieb mit dem Tonrundfunkempfang dienenden
Teleskopelementen und einer am
oberen Teleskopelement angeordneten Funkantenne.
Eine Kraftfahrzeug-Teleskopantenne für den kombinierten Radioemp
fangs- und Funkbetrieb ist aus der WO 86/00 471 bekannt. Die Anten
ne besteht aus metallischen Teleskopelementen, die als Antenne für
den Rundfunkempfang dienen, sowie einer am obersten Teleskopele
ment von ihm isoliert angebrachten Funkantenne in Form eines λ/2-
Dipols. Der λ/2-Dipol steht mit einem innerhalb der Teleskopele
mente verlaufenden Koaxialkabel in Verbindung, das mit der Schal
tungsanordnung für den Funkbetrieb verbunden ist. Gleichzeitig
dient das in den Teleskopelementröhren verlaufende Koaxialkabel
als Schub- und Zugelement für das Aus- und Einfahren der Teleskop
antenne, wobei das Koaxialkabel auf eine von einem Motor angetrie
bene Trommel ab- bzw. aufgewickelt wird.
Insbesondere auf Grund des Außenleiters des in den Teleskopelemen
ten verlaufenden Koaxialkabels ist die kapazitive Belastung des
LMKU-Empfangsteils der Antenne sehr hoch, so daß dadurch der Wir
kungsgrad des Rundfunkempfangsteils der Antenne auf Grund der Ver
lustleistung erheblich verschlechtert wird. Neben diesem die Wir
kungsweise der Antenne betreffenden Nachteil weist die bekannte
kombinierte Teleskopantenne weiterhin den Nachteil auf, daß es im
Gegensatz zu den herkömmlichen automatischen Autoantennen nicht
möglich ist, das Teleskop der automatischen Antennenanordnung aus
zuwechseln, da das Koaxialkabel mit der Trommel und mit den
Schaltungseinrichtungen des Systems fest verbunden sein muß.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kraftübertragung
der Trommel auf das Teleskop im Vergleich zu den herkömmlichen
Schubstangen aus Kunststoff mit einer Zahnriffelung wesentlich
schlechter ist und auch die geringere Steifigkeit des Koaxial
kabels das einwandfreie Aus- und Einfahren der Antenne in
Frage stellt.
Aus "Funkschau" 1970, Heft 24, Seite 856 ist es bekannt, eine
gemeinsame Autoantenne sowohl für ein Sprechfunk- als auch für
ein Rundfunkgerät zu verwenden, wobei eine Hoch-/Tiefpaß
weiche vorgesehen ist. Für die heutzutage geforderten
Empfangseigenschaften ist eine derartige gemeinsame Antenne
für den Empfangs- und Sendebetrieb auch bei qualitativ hoch
wertigen Antennenweichen nicht ausreichend. Weiterhin ist aus
der DE-OS 24 61 885 eine Teleskopantenne bekannt, deren Tele
skopelemente aus metallisierten Kunststoffrohren besteht. In
dieser Druckschrift ist jedoch nichts darüber ausgesagt, eine
Teleskopantenne für den kombinierten Empfangs- und Sende
betrieb zu verwenden.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen und aus der WO
86/00 471 bekannten Teleskopantenne liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine insbesondere zum Einbau in Kraftfahr
zeuge vorgesehene Teleskopantenne als kombinierte Tonrund
funkempfangs- und Funkantenne für unterschiedliche Frequenz
bänder derart weiterzubilden, daß sich die Empfangs- und Funkeigen
schaften gegenseitig nicht nachteilig beeinflussen und
insbesondere der Wirkungsgrad des Tonrundfunkempfangs
antennenteils durch die Funktion der Funkantenne nicht
verschlechtert wird, wobei auch in mechanischer Hinsicht eine
sichere Funktionsweise beim Aus- und Einfahren der Antenne
gewährleistet und ein einfaches Auswechseln möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Teleskopelemente als Zweidraht-Leitungen ausgebildet sind, die
Funkantenne über die Zweidraht-Leitungen gespeist wird und
eine Hoch-/Tiefpaßweiche zur Trennung der Tonrundfunkempfangs- und
Funksignale vorgesehen ist.
Der besondere Vorteil dieser Teleskopantenne besteht darin, daß
sich die Wirkungsgrade der kombinierten Radioempfangs- und Funk
antenne nicht gegenseitig nachteilig beeinflussen. Insbesondere
wird der Wirkungsgrad des Radioempfangsantennenteils durch die
Kombination mit einer Funkantenne nicht verschlechtert, da die
Teleskopelemente gemäß einem Merkmal der Erfindung als Zweidraht-
Leitungen ausgebildet sind. Im Gegensatz zu der beschriebenen her
kömmlichen kombinierten Teleskopantenne ist daher ein in den Tele
skopelementen verlaufendes Koaxialkabel nicht erforderlich. Daher
treten auch keine kapazitiven Belastungen auf, die den Wirkungs
grad des Radioempfangsantennenteils nachteilig beeinflussen könn
ten.
Mit der erfindungsgemäßen Teleskopantenne ist es nunmehr wie bei
den herkömmlichen, nur für den Radioempfang vorgesehenen automa
tischen Fahrzeugantennen möglich, einen relativ starren Schubdraht
aus einem geeigneten Material für das Ein- und Ausfahren der Tele
skopantenne zu verwenden, wobei dieser Schubdraht für eine bessere
Kraftübertragung eine Zahnriffelung aufweisen kann, die in ein ent
sprechendes Zahnrad der Aus- und Einfahrmechanik eingreift. Bei
Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen im Zusammenhang mit ei
ner automatischen Fahrzeugantenne ist es insbesondere von Vorteil,
das Teleskop auf einfache Weise auswechseln zu können, da der
Schubdraht nicht mit der Aufwickeltrommel bzw. mit der Schaltungs
anordnung des Systems fest verbunden sein muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Antenne ist die Funk
antenne eine J-Antenne. Wie anhand eines Ausführungsbeispiels noch
ausgeführt werden wird, bildet der Antennenbereich der J-Antenne
zwischen den Anschlüssen einen Kurzschluß für die Rundfunkempfangs
signale, so daß zwischen den beiden Antennenteilen eine definierte
Entkopplung herrscht.
Vorteilhaft ist es, die als Zweidraht-Leitung ausgebildeten Tele
skopelemente aus zwei metallischen Halbrohrteilen herzustellen,
zwischen denen Isolierbereiche vorgesehen sind. Beispielsweise
kann ein metallisches Rohr in der Längsrichtung in zwei Halbrohr
teile geschnitten und die Halbrohrteile dann mit einem isolieren
den Kunststoff wieder zusammengesetzt werden.
Eine weitere Ausführungsform besteht in der Möglichkeit, daß die
als Zweidraht-Leitungen ausgebildeten Teleskopelemente leitende
und voneinander beabstandete metallische Halbrohrteile aufweisen,
die auf einem rohrförmigen Isolationskörper befestigt sind. Der
Isolationskörper dient dabei sowohl der Verbesserung der mechani
schen Steifigkeit als auch als Isolationsmaterial zwischen den
beiden Halbrohrteilen.
Im Zusammenhang mit der letztgenannten Möglichkeit ist es her
stellungsmäßig von Vorteil, die metallischen Halbrohrteile unter
Freilassung von Zwischenräumen auf einen rohrförmigen Isolations
körper aufzudampfen. Mit dieser Ausführungsform ist die Herstel
lung von Teleskopelementen als Zweidraht-Leitung besonders kosten
günstig.
Wie bereits erwähnt, ist die erfindungsgemäße Teleskopantenne von
besonderem Vorteil im Zusammenhang mit einer automatisch ein- und
ausfahrbaren Fahrzeugantenne anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispiels
weise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teleskopantenne gemäß dem Stand der Technik in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Tele
skopantenne als kombinierte Radioempfangs- und Funkanten
ne in schematischer Darstellung und
Fig. 3 eine schematische Beschaltung der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte kombinierte Teleskopantenne
gemäß dem Stand der Technik weist ein Teleskopelement 1 auf, das
das oberste Teleskopelement der Teleskopantenne darstellt. Über
dem obersten Teleskopelement 1 befindet sich eine Funkantenne 2 in
Form eines λ/2-Dipols, der gegenüber dem obersten Teleskopele
ment 1 isoliert angeordnet ist und mit dem Funksender bzw. -emp
fänger über ein Koaxialkabel 3 verbunden ist, das durch das ober
ste Teleskopelement 1 und die übrigen, nicht dargestellten Tele
skopelemente hindurch führt.
Wie bereits erwähnt, bewirkt insbesondere der Außenleiter des
durch die Teleskopelemente hindurchgehenden Koaxialkabels 3 eine
große kapazitive Belastung der aus den Teleskopelementen bestehen
den Rundfunkempfangsantenne, wodurch der Wirkungsgrad dieses An
tennenteils wesentlich verschlechtert wird.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tele
skopantenne dargestellt. Der Einfachheit und Übersichtlichkeit
halber ist auch hier lediglich das oberste Teleskopelement 21
wiedergegeben. Weitere Teleskopelemente schließen sich nach unten
in der üblichen Weise an. Sowohl die nicht dargestellten Teleskop
elemente als auch das oberste Teleskopelement 21 besteht aus zwei
metallischen Halbrohrteilen 24 und 25, die mittels eines Isolators
26 voneinander elektrisch getrennt sind. Das Teleskopelement 21
stellt daher eine Zweidraht-Leitung dar. Die Funkantenne 22 be
steht aus einem λ/2-Strahler 27 und einem λ/4-Anpaßstück 28,
das in der unteren Verlängerung des λ/2-Strahlers 27 liegt. An
geeigneten gegenüberliegenden Punkten 29 und 30 des λ/4-Anpaß
stücks 28 der als J-Antenne ausgebildeten Funkantenne 22 ist die
J-Antenne über jeweils eine Leitung 31 und 32 mit jeweils einem
Halbrohrteil 24 bzw. 25 des als Zweidraht-Leitung ausgebildeten
Teleskopelements verbunden.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, als Teleskopelemente Zwei
draht-Leitungen zu verwenden, ist es im Gegensatz zur herkömmli
chen Teleskopantenne gemäß Fig. 1 nicht mehr erforderlich, die
Funkantenne über ein durch die Teleskopelemente hindurchgehendes
Koaxialkabel mit den entsprechenden Schaltungsanordnungen zu ver
binden. Eine nachteilige Beeinflussung der Antennenwirkung, insbe
sondere des Rundfunkempfangs-Antennenteils, ist mit der erfin
dungsgemäßen Teleskopantenne daher ausgeschlossen.
Selbstverständlich müssen die übrigen, nicht dargestellten Tele
skopelemente, die sich nach unten an das dargestellte Teleskop
element 21 anschließen, ebenfalls in Form einer Zweidraht-Leitung
ausgebildet sein. Bei den Übergängen von einem Teleskopelement in
ein anderes muß dafür gesorgt sein, daß sich die Teleskopelemente
wenigstens nicht so weit gegeneinander verdrehen können, daß eine
der Zweidraht-Leitungen in Kontakt mit der gegenüberliegenden Lei
tung kommt. Durch entsprechende Nuten einerseits und Nasen oder
Stege andererseits, die an den bzw. in den jeweiligen Teleskopele
menten ausgebildet sind, läßt sich eine Drehung der Teleskopele
mente zueinander vermeiden.
Die J-Antenne kann bei einer konkreten Ausführungsform etwa in
einem Kunststoff eingegossen sein und ebenfalls in das oberste
Teleskopelement ein- und ausfahrbar sein, um die gesamte kombi
nierte Teleskopantenne ins Innere einer Fahrzeugkarosserie ein
fahren zu können. Mechanisch gesehen kann die Funkantenne also in
entsprechender Weise wie ein Teleskopelement ausgebildet sein, um
die Teleskopwirkung auch für diesen Teil der Antenne zu erzielen.
Die in Fig. 3 dargestellte schematische Beschaltung der erfin
dungsgemäßen kombinierten Teleskopantenne zeigt die als J-Antenne
vorliegende Funkantenne 22. Der eine Anschlußpunkt 30 des λ/4-
Anpaßstücks 28 der J-Antenne ist über eine schematisch dargestell
te Leitung 24, die eine der Zweidraht-Leitungen der Teleskopele
mente darstellt, über einen Kondensator 35 und einer mit ihr in
Reihe liegenden Induktivität 36 mit der Karosserie des Kraftfahr
zeugs verbunden. Der Kondensator 35 ist vorzugsweise ein kerami
scher Kondensator, dessen Anschlußdrähte die Induktivität 36 bil
den.
Der Anschlußpunkt 29 des λ/4-Anpaßstücks 28 der J-Antenne ist
über die andere Leitung 25 der von den Teleskopelementen gebil
deten Zweidraht-Leitung mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels 33
verbunden, dessen Außenleiter wiederum mit der Fahrzeugkarosserie
in Verbindung steht.
Das Koaxialkabel 33 führt zu einer Hochpaß-/Tiefpaßweiche 34, in
der die Rundfunkempfangs-Signale, d. h. die LMKU-Signale, von den
Funksignalen getrennt werden bzw. über die die zu sendenden Funk
signale auf der Antenne gekoppelt werden.
Die Verbindung der Anschlußpunkte 29 und 30 durch den unteren Teil
der J-Antenne stellt einen Kurzschluß für die Rundfunksignale dar,
so daß der Rundfunkempfang durch die zusätzliche, erfindungsgemäße
Anbringung der Funkantenne in keiner Weise gestört wird. Durch den
Masseanschluß des Außenleiters des Koaxialkabels 33 an die Kraft
fahrzeugkarosserie bei Durchgang der Antenne durch die Karosserie
ergibt sich für den Rundfunkempfangs-Antennenteil eine Wirkung,
als wenn nur die Rundfunkempfangs-Antenne vorhanden wäre. Die bei
den Antennenteile stören die jeweilige Antennenwirkung des anderen
Antennenteils nicht.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand von bevorzugten, schemati
schen Ausführungsbeispielen erläutert. Dem Fachmann sind jedoch
zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß da
durch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist die
erfindungsgemäße Teleskopantenne insbesondere im Zusammenhang mit
einer automatischen Fahrzeugantenne besonders vorteilhaft, bei der
die Teleskopantenne mittels eines Schubdrahts ein- und ausgefahren
wird, der über eine Aufwickeltrommel von einem Antriebsmotor ge
schoben bzw. gezogen wird. Automatische Teleskopantennen dieser
Art sind beispielsweise aus Werkschriften, Einbauanleitungen und
Ersatzteillisten der Firma Richard Hirschmann, Radiotechnisches
Werk, Esslingen, allgemein bekannt, so daß auf weitere Ausfüh
rungen in diesem Zusammenhang verzichtet werden kann. Im Gegensatz
zu der kombinierten Teleskopantenne gemäß dem Stand der Technik
ist es durch die vorliegende Erfindung möglich, die über Jahrzehn
te sehr bewährte sichere und servicefreundliche mechanische Aus
führungsform derartiger automatischer Fahrzeugantennen beizubehal
ten. Insbesondere ist es nicht erforderlich, statt des bewährten,
gegebenenfalls Zahnriffelungen aufweisenden Schubdrahtes ein Koa
xialkabel zu verwenden, das weniger steif ist und die Kraftüber
tragung der Aufwickeltrommel auf das Teleskop verschlechtert. Ins
besondere kann das Teleskop auch als kombinierte Antenne, etwa
wenn sie abgebrochen ist, ohne großen Aufwand vom Benutzer selbst
ausgewechselt werden, da der Schubdraht nicht fest mit der Auf
wickeltrommel oder der im Inneren des automatischen Fahrzeuganten
nengehäuses angeordneten Sende- oder Empfangsschaltung für den
Funkbetrieb verbunden sein muß, was bei der kombinierten Teleskop
antenne gemäß dem Stand der Technik erforderlich ist.
Claims (6)
1. Teleskopantenne für Tonrundfunkempfang und Funkbetrieb mit
dem Tonrundfunkempfang dienenden Teleskopelementen
und einer am oberen Teleskopelement
angeordneten Funkantenne, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teleskopelemente als Zweidraht-Leitungen ausgebildet sind, die
Funkantenne (22) über die Zweidraht-Leitungen gespeist wird
und eine Hoch-/Tiefpaßweiche (34) zur Trennung der
Tonrundfunkempfangs- und Funksignale vorgesehen ist.
2. Teleskopantenne, dadurch gekennzeichnet, daß die
Funkantenne (22) eine J-Antenne ist.
3. Teleskopantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Zweidraht-Leitung ausgebildeten
Teleskopelemente aus zwei metallischen Halbrohrteilen (24, 25)
bestehen, zwischen denen Isolatoren (26) angeordnet sind.
4. Teleskopantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Zweidraht-Leitung ausgebildeten
Teleskopelemente leitende und voneinander beabstandete
metallische Halbrohrteile aufweisen, die auf einem rohr
förmigen Isolationskörper angeordnet sind.
5. Teleskopantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallischen Halbrohrteile unter Freilassung von
Zwischenräumen auf dem rohrförmigen Isolationskörper
aufgedampft sind.
6. Teleskopantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teleskopantenne eine automatische
Fahrzeugantenne mit ein- und ausfahrbarer Antenne ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706390 DE3706390A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Teleskopantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706390 DE3706390A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Teleskopantenne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706390A1 DE3706390A1 (de) | 1988-09-08 |
DE3706390C2 true DE3706390C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6321940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706390 Granted DE3706390A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Teleskopantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706390A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4022929A1 (de) * | 1990-07-19 | 1992-01-23 | Hagenuk Telecom Gmbh | Vorrichtung zur ausbildung von nebenstellanlagen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5435903B2 (de) * | 1974-08-19 | 1979-11-06 | ||
US4647941A (en) * | 1984-06-25 | 1987-03-03 | At&T Bell Laboratories | Telescopic antenna extended by coaxial cable feed |
-
1987
- 1987-02-27 DE DE19873706390 patent/DE3706390A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4022929A1 (de) * | 1990-07-19 | 1992-01-23 | Hagenuk Telecom Gmbh | Vorrichtung zur ausbildung von nebenstellanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3706390A1 (de) | 1988-09-08 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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