DE972138C - Anordnung zur Begrenzung der Amplitude von Wechselspannungen, insbesondere von frequenzmodulierten Schwingungen - Google Patents
Anordnung zur Begrenzung der Amplitude von Wechselspannungen, insbesondere von frequenzmodulierten SchwingungenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/02—Details
- H03C3/04—Means in or combined with modulating stage for reducing amplitude modulation
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. MAI 1959
F 7 595VlIIa j 2i CL^
Konstanz
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zur Begrenzung der Amplitude von Wechselspannungen,
insbesondere von frequenzmodulierten Schwingungen, mittels Elektronenröhren (Begrenzerröhren),
deren Eingangs- bzw. Gitterkreis die zu begrenzenden Spannungen £7e~ zugeführt und an
deren Ausgangs- bzw. Anodenkreis die begrenzten Spannungen t/e~ abgenommen werden. Im besonderen
bezieht sich die Erfindung auf Amplitudenbegrenzerröhren, die nach dem C-Verstärker-Prinzip
arbeiten und die sich also ihre Gittervorspannung durch Gittergleichrichtung selbst erzeugen.
In der Abb. ι der Zeichnung ist der schaltungsgemäße Aufbau einer solchen Amplitudenbegrenzeranordnung
schematisch dargestellt. Die zu begrenzende Wechselspannung t/e~ wird
über den Kondensator 1 dem Gitter der Röhre 2 zugeführt, deren Speisespannungsquellen der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt sind. Die begrenzte Wechselspannung £/α~ wird über den
Kondensator 3 an dem Anodenwiderstand 4, für den ein Schwingungskreis vorgesehen sein kann,
abgenommen. Die zur Erzielung der Begrenzerwirkung erforderliche negative Gittervorspannung
wird durch Gittergleichrichtung am Gitterableitwiderstand 5 erzielt. In Abb. 2 ist die zugeordnete
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Begrenzerlinie dargestellt, wobei über der Eingangswechselspannung
£/e~ die begrenzte Ausgangswechselspannung
[7a~ aufgetragen ist. Als
»Regelbereich« ist in üblicher Weise der Bereich jener Amplituden der Eingangwechselspannung bezeichnet,
bei deren Zuführung die Amplituden der zugehörigen Ausgangswechselspannung der Begrenzerröhre
innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Schwankungsbereiches S bleiben. Übersteigt
die zu erwartende Amplitude der Eingangswechselspannung diesen Regelbereich, dann treten
Ausgangsamplituden auf, die außerhalb dieses Schwankungsbereiches liegen, so daß die Begrenzerwirkung
der einen Röhre nicht ausreicht. Es ist bereits bekannt, mehrere Röhren in Gitterstrombegrenzerschaltung hintereinanderzuschalten
und so zu betreiben^ daß ihre Arbeitsbereiche aneinander anschließen (USA.-Patentschrift
2289840). Hierbei handelt es sich jedoch um einen Zwischenfrequenzverstärker, bei dem zunächst
nur die letzte Röhre als Gitterstrombegrenzerröhre wirkt, sobald ihr die dafür erforderliche
Mindestgitterwechselspannung zugeführt wird. Die Begrenzerwirkung geht von der letzten Röhre auf
die vorletzte und von hier auf die drittletzte Röhre über, wenn bereits diese eine hinreichend große
Gitterwechselspannung erhalten. Auf diese Weise wird jedoch nicht das Ziel erreicht, unter Ausnutzung
der verwendeten Anzahl von Begrenzerröhren Ausgangswechselspannungsamplituden zu
erhalten, die innerhalb eines möglichst kleinen Schwankungsbereiches liegen. Unter Umständen
kann dabei sogar eine Verringerung der Amplitude der Ausgangswechselspannung der letzten Röhre
gegenüber jener der vorletzten Röhre eintreten. An Stelle einer Begrenzerkennlinie gemäß
Abb. 2 kann nämlich auch eine Kennlinie von solcher Form wirksam sein, wie sie in Abb. 3 dargestellt
ist, bei der also bei Vergrößerung der Eingangsamplitude über einen bestimmten Wert hinaus
die Amplitude der entsprechenden Ausgangswechselspannung wieder kleiner wird. Diese Kennlinienform
entsteht dann, wenn beim Überschreiten jenes Amplitudenwertes der Eingangs spannung die
Schwingungen der Ausgangsspannung immer stärker verzerrt werden und dadurch der Anteil der
Grundwelle stetig abnimmt. !7„~ stellt nämlich die
Wechselspannungsamplitude der Grundwelle dar, die in diesem Zusammenhang allein interessiert.
Wenn deren Anteil an der Gesamt-Ausgangsspannung infolge Oberwellenbildung abnimmt,
Avird definitionsgemäß Ua~ kleiner.
Welche Form der Begrenzerkennlinie auftritt, hängt von der Dimensionierung der Begrenzerstufe,
insbesondere vom Wert der Zeitkonstante des Gitter- bzw. Eingangskreises der Begrenzerröhre,
ab. Kennlinien gemäß Abb. 3 erhält man erfahrungsgemäß dann, wenn diese Zeitkonstante relativ
klein ist. Die erzielbare Form der Begrenzerkennlinie hängt insofern mittelbar von der zu erwartenden
höchsten Frequenz der Nutzmodulation ab, da man die Zeitkonstante zur Aufrechterhaltung der
begrenzenden Wirkung um so kleiner machen muß, je höher diese Frequenz ist. Kleine Zeitkonstanten
lassen sich unter anderem durch die Verwendung von Röhren großer Steilheit, z.B. von Pentoden,
erreichen. Die Verwendung von Pentoden bringt noch den Vorteil mit sich, daß auch die Anoden-
und Schirmgitterspannungen klein gehalten werden können, wenn mit der Begrenzerschaltung selbst
keine ins Gewicht fallende Verstärkung der zu begrenzenden Spannungen bzw. Schwingungen erzielt
werden soll.
Bei Vorliegen einer Begrenzerkennlinie nach Abb. 3 ist der verwendbare Regelbereich, bezogen
auf einen gleich großen Schwankungsbereich für die begrenzte Ausgangswechselspannung, im allgemeinen
wesentlich kleiner als bei einer Kennlinie gemäß Abb. 2. Die Notwendigkeit, zur Erzielung
eines ausreichenden Regelbereiches weitere Begrenzerstufen vorzusehen, wird also insbesondere dann
gegeben sein, wenn aus den oben erläuterten Gründen eine Begrenzerkennlinie wie in Abb. 3 auftritt.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, bei Hintereinanderschaltung von Begrenzerstufen diese
so zu dimensionieren, daß unter Ausnutzung des vollen Regelbereiches der einzelnen Stufe der
größtmögliche Gesamtregelbereich erzielt wird. Sie betrifft in diesem Sinne eine Anordnung zur Begrenzung
der Amplitude von Wechselspannungen, insbesondere von frequenzmodulierten Schwingungen,
mittels hintereinandergeschalteter Elektronenröhren in Gitterstrombegrenzerschaltung,
wobei jede Stufe in ihrer C7e-i7a-Charakteristik
ein Maximum aufweist. Gemäß der Erfindung ist nun die Kopplung zwischen zwei hintereinandergeschalteten
Stufen so gewählt, daß bei der maximalen Ausgangsspannung der ersten Stufe die Eingangsspannung
der zweiten Stufe so groß ist, daß die Ausgangsspannung der zweiten Stufe ihren Maximalwert überschritten hat und auf jenen Wert
zurückgegangen ist, der im Rahmen der jeweiligen
Toleranzbedingungen noch benutzt werden darf. Während also bei den bekannten Schaltungen
mit hinterginandergeschalteten Röhren in Gitter-Strombegrenzerschaltung
die Röhren nach den Regeln der Verstärkertechnik gekoppelt sind, gibt die Erfindung Anweisungen für eine neuartige
Kopplung, bei der auf Verstärkerwirkung kein Wert gelegt wird, sondern die Koppelelemente so
bemessen werden, daß der Schwankungsbereich auf der Ausgangsseite der ersten Röhre optimal an den
Regelbereich der Eingangsseite der zweiten Röhre angepaßt ist.
An Hand der in den Abb. 4 und 5 gezeigten Diagramme und der Abb. 6, in welcher die Reihenschaltung
zweier Begrenzerröhren gemäß Abb. 1 dargestellt ist, möge nunmehr das Wesen der oben
angegebenen erfindungsgemäßen Bemessungsvorschrift für die Hintereinanderschaltung zweier Begrenzerröhren
näher erläutert werden.
In Abb. 4 ist unten die Begrenzerkennlinie der ersten (2 in Abb. 6) und oben um 900 versetzt die
Begrenzerkennlinie der zweiten (6 in Abb. 6) der beiden in Reihe geschalteten Begrenzerröhren dargestellt.
Unter der Voraussetzung, daß der zu-
lässige Schwankungsbereich der Ausgangsspannung der ersten Begrenzerröhre J1 ist, erstreckt sich der
Regelbereich der ersten Begrenzerröhre von Uell
über Uel0 bis Uei2. Diesen Werten der Eingangsspannung
Uel sind die Ausgangsspannungswerte
U111 der Größe U1111, Ual0 und Ual2 zugeordnet,
wobei U011=U1112 ist. Der Regelbereich der zweiten
Begrenzerröhre erstreckt sich von Ue21 über Ue20
bis Ue22. Diesem Regelbereich der Eingangsspannung
der zweiten Röhre entsprechen die Ausgangsspannungen Ua2, die zwischen U021 bzw. U022 und
Ua20, also innerhalb des Schwankungsbereiches S2
der Ausgangsspannungen der zweiten Begrenzerröhre, liegen. Da für das (Ue-Ua)-Diagramm der
zweiten Begrenzerröhre ein anderer (größerer) Maßstab als für das (U e-Ua)-Oia.gr amm der ersten
Begrenzerröhre gewählt ist, erscheint in der Abb. 4 der Schwankungsbereich J2 größer als der Schwankungsbereich
S1. Tatsächlich ist aber S1=S2 gewählt.
Erfindungsgemäß ist nun die Verstärkung derart gewählt, daß, wenn die Eingangsspannung an der
ersten Begrenzerröhre Uel0, also die Ausgangsspannung
im Anodenkreis der ersten Röhre ί7αιο
as beträgt, die am Gitter der zweiten Röhre auftretende
Eingangsspannung gleich Ue22 ist. Das
heißt, es wird U0 10 = Ue 22 gewählt, was auch in
dem Diagramm der Abb. 4 vorausgesetzt ist. Bei derartiger Dimensionierung der zwischen den beiden
Begrenzerröhren liegenden Schaltelemente kann dann nämlich, wie aus der Abb. 4 ersichtlich ist,
die Eingangsspannung am Gitter der ersten Röhre zwischen Uex und Uey sich ändern, wenn die Ausgangsspannung
der zweiten Röhre zwischen Ua21 l)zw. U022 und U020 schwanken darf, was ja voraussetzungsgemäß
aber der Fall ist. Während also beim Arbeiten mit nur einer Begrenzerröhre ein Regelbereich der Größe Ueu-+ Uel2 vorhanden ist,
wird durch die erfindungsgemäße Bemessungs-Vorschrift ein Regelbereich der Größe Uex—>■ Uey
erzielt. Wie aus der Abb. 4 weiter hervorgeht, beträgt die Größe dieses neuen Regelbereiches für die
zu begrenzende Eingangswechselspannung ein Vielfaches des ursprünglichen Regelbereiches. Diesen
4-5 Vorteil erkennt man auch aus der Abb. S, in der die aus der Hintereinanderschaltung zweier Begrenzerröhren
in der angegebenen Weise erzielte resultierende Kennlinie dargestellt ist. Über der
Eingangsspannung Uel der ersten Röhre ist die
Ausgangsspannung Ua2 der zweiten Röhre aufgetragen.
Außer den Werten Uex, U010 und Uey
sind noch die Hilfswerte q und r der Eingangsspannung Uei angedeutet, deren Wahl sich aus
dem Diagramm ergibt.
In Abb. 6 ist der schaltungsgemäße Aufbau zweier hintereinandergeschalteter Begrenzerröhren
dargestellt. Mit den Bezugszeichen 1 bis 5 sind in Anlehnung an das Schaltbild der Abb. 1 die Schaltelemente
der ersten Begrenzerröhre 2 und mit den Bezugszeichen 6 bis 9 die entsprechenden Schaltelemente
der zweiten Begrenzerröhre 6 bezeichnet. Wie bereits erwähnt, erhalten die beiden Röhren
keine besondere Gittervorspannung, sondern es erzeugen die beiden Röhren die Gittervorspannung
durch Gittergleichrichtung an den zugeordneten Gitterwiderständen 5 und 9, Während des Betriebes
entsteht also auf jeden Fall in jeder Röhre ein Gitterstrom. Der Gitterstrom der ersten Röhre (2 in
Abb. 6) bzw. die diesem Strom zugeordnete Spannung wird nun bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes
zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dazu verwendet, den Verstärkungsgrad
des Vorverstärkers zu regeln. Zur Erzeugung dieser Regelspannung, die in der Abb. 6 mit Ur bezeichnet
ist, für die Pegelregelung des Vorverstärkers dienen der Gitterwiderstand 10 und der Trennkondensator
11. Es wird dadurch eine Übersteuerung der Begrenzerröhren vermieden. Denn unter Zuhilfenahme
der Pegelregelung läßt es sich leicht erreichen, daß der Wert der hochfrequenten Eingangsspannung
stets innerhalb derjenigen Grenzwerte bleibt, die in Abb. 5 bzw. 4 mit Uex und Uey
bezeichnet sind. Aus Abb. 5 ist ersichtlich, daß dann der Wert der Ausgangsspannung stets innerhalb
des gewünschten Schwankungsbereiches S2 bleibt.
Weiter kann für den Fall der Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf den Empfang frequenzmodulierter
Schwingungen im Anodenkreis der zweiten Begrenzerröhre der Demodulator (Umsetzer)
vorgesehen werden.
Der Erfindungsgegenstand wird, wie bereits erwähnt, in bevorzugter Weise bei Empfangsanordnungen
frequenzmodulierter Schwingungen, insbesondere von Schwingungen des Dezimeter- und
Zentimeterwellenlängengebietes, in Anwendung gebracht. Selbstverständlich ist das Anwendungsgebiet
des Erfindungsgegenstandes hierauf nicht beschränkt, sondern es kann der Erfindungsgegenstand
in all den Fällen Verwendung finden, in denen es erforderlich ist, zwei Begrenzer röhr en
mit insbesondere kleinen Zeitkonstanten im Gitterkreis hintereinanderzuschalten.
Claims (4)
- Patentansprüche·.I.Anordnung zur Begrenzung der Amplitude von Wechselspannungen, insbesondere von frequenzmodulierten Schwingungen, mittels zweier hintereinandergeschalteter Elektronenröhren in Gitterstrombegrenzerschaltung, wobei jede Stufe in ihrer UJ1,-[/„-Charakteristik ein Maximum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen den beiden Stufen so gewählt ist, daß bei der maximalen Ausgangsspannung der ersten Stufe die Eingangsspannung der zweiten Stufe so groß ist, daß die Ausgangsspannung der zweiten Stufe ihren Maximalwert überschritten hat und auf jenen Wert zurückgegangen ist, der im Rahmen der jeweiligen Toleranzbedingungen noch benutzt werden darf.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier gleichartiger, nach dem C-Verstärker-Prinzip arbeitender Be-grenzerröhren, denen keine zusätzliche Gittervorspannung erteilt ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gitterwiderstand (10) der ersten Begrenzerröhre auftretende Spannung zur Regelung des Verstärkungsgrades eines gegebenenfalls vorhandenen Vorverstärkers dient (Abb. 6).
- 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangs- bzw. Anodenkreis der zweiten Begrenzerröhre der Demodulator (Umsetzer) für die zu empfangenden frequenzmodulierten Schwingungen angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 941 069, 2289840; Funktechnische Monatshefte, 1940, S. 62 und 63; Fernsehempfang von M. v. Ardenne, 1935, S. 86.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 522/28 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7595D DE972138C (de) | 1943-12-31 | 1943-12-31 | Anordnung zur Begrenzung der Amplitude von Wechselspannungen, insbesondere von frequenzmodulierten Schwingungen |
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DEF7595D DE972138C (de) | 1943-12-31 | 1943-12-31 | Anordnung zur Begrenzung der Amplitude von Wechselspannungen, insbesondere von frequenzmodulierten Schwingungen |
Publications (1)
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DE972138C true DE972138C (de) | 1959-05-27 |
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DEF7595D Expired DE972138C (de) | 1943-12-31 | 1943-12-31 | Anordnung zur Begrenzung der Amplitude von Wechselspannungen, insbesondere von frequenzmodulierten Schwingungen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE972138C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1941069A (en) * | 1933-01-24 | 1933-12-26 | Edwin H Armstrong | Radiosignaling |
US2289840A (en) * | 1939-03-01 | 1942-07-14 | Telefunken Gmbh | Frequency modulation receiver |
-
1943
- 1943-12-31 DE DEF7595D patent/DE972138C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1941069A (en) * | 1933-01-24 | 1933-12-26 | Edwin H Armstrong | Radiosignaling |
US2289840A (en) * | 1939-03-01 | 1942-07-14 | Telefunken Gmbh | Frequency modulation receiver |
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