DE3885954T2 - Hochfrequenzgenerator. - Google Patents

Hochfrequenzgenerator.

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DE3885954T2
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Christian Stephane Albe Patron
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/10Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/04Sources of current

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen HF-Generator mit einer Mehrgitter- Elektronenröhre mit mindestens einem Gitterpaar, das aus einem Steuergitter und einem Schirmgitter besteht, mit einer Speiseschaltung für die Elektronenröhre und mit einer Last, die beide mit der Hauptstromstrecke der Elektronenröhre verbunden sind und mit einem Rückkopplungskreis, der einerseits über die Röhrenspeiseschaltung an die Hauptstromstrecke der Elektronenröhre und andererseits an eines der Gitter des Gitterpaares angeschlossen ist zum in der Hauptstromstrecke Erzeugen eines HF- Signals Ein derartiger HF-Generator, der in der Industrie, beispielsweise bei HF- Erhitzung, benutzt wird, ist in der nicht veröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 8600673 oder in FR-A-728,674 beschreiben.
  • Der dort beschriebene HF-Generator weist ein Niederspannungssteuerelement auf, das an ein Gitter einer Tetrode angeschlossen ist. Mit dem Niederspannungssteuerelement läßt sich der Spannungspegel einer Regelspannung an dem betreffenden Gitter einstellen, wodurch die in die Last aufzunehmende Ausgangsleistung der Elektronenröhre beeinflußt wird.
  • Der Nachteil der Beeinflussung der Ausgangsleistung der Elektronenröhre mittels des Niederspannungssteuerelementes ist, daß im Betrieb des Generators Umstände auftreten können, in denen die Elektronenröhre beschädigt wird.
  • Die Erfindung hat nun u. a. zur Aufgabe, in dem HF-Generator Maßnahmen zu treffen, wodurch die Gitterverlustleistung auf einfache Weise beschränkt und die Lebensdauer der Elektronenröhre verlängert wird.
  • Dazu weist der HF-Generator in einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß er eine Stromquellenschaltung aufweist, die zum Bestimmen der Gitterverlustleistung in der Elektronenröhre an das andere Gitter des Gitterpaares angeschlossen ist.
  • Die Erfindung benutzt mit Vorteil die Erkenntnis, daß bei Anwendung von Stromsteuerung am Schirmgitter oder am Schirmgitter der Gitterstrom aufgeprägt wird und nicht bis zu einem derart hohen Wert ansteigen kann, daß dadurch die Elektronenröhre beschädigt wird.
  • Eine zweite Ausführungsform des HF-Generators, wobei der Rückkopplungskreis an das Steuergitter angeschlossen ist, weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß die Stromquellenschaltung an das Schirmgitter angeschlossen ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen HF-Generators ist, daß ohne zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen die Elektronenröhre auf einfache Weise auch gegen einen mit einem etwaigen Fortfallen der Anodenspannung einhergehenden unzulässig hohen Wert des Schirmgitterstromes geschützt ist.
  • Eine dritte Ausführungsform des HF-Generators weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß die Stromquellenschaltung als eine regelbare Stromquellenschaltung mit einem mit der Hauptstromstrecke der Elektronenröhre verbundenen Steuereingang ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß durch diese Regelmöglichkeit des Schirmgitterstromes ein Arbeitspunkt der Elektronenröhre eingestellt werden kann, wobei das Verhältnis zwischen der erwünschten Verlustleistung der Last und der Verlustleistung der Elektronenröhre optimal ist.
  • Eine vierte Ausführungsform des HF-Generators weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß der Rückkopplungskreis an das Schirmgitter angeschlossen ist und daß die Stromquellenschaltung an das Steuergitter angeschlossen ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist noch die Tatsache, daß bei Anwendung von Stromsteuerung am Steuergitter mit einer erforderlichen Verlustleistung in der Last, eine niedrige Ausgangsspannung der Stromsteuerschaltung ausreicht, wobei diese Ausgangsspannung im Vergleich zu der Anwendung von Stromsteuerung für das Schirmgitter sogar um eine Größenordnung niedriger ist als die bei der letztgenannten Anwendung erforderliche Ausgangsspannung der Stromquellenschaltung.
  • Ein anderer Vorteil ist die Tatsache, daß, wenn die Ausgangsleistung der Elektronenröhre innerhalb eines vorgegebenen Steuerbereiches liegt, das Steuergitter im Vergleich zu dem bei Anwendung von Schirmgitter-Stromsteuerung erforderlichen Strom nur wenig Strom verbraucht.
  • Im allgemeinen reicht auf diese Weise eine relativ kleine Spannung bzw. ein relativ kleiner Strom zum Aussteuern der Elektronenröhre. Damit ist nicht nur die Verlustleistung der Elektronenröhre definiert, aber außerdem wird bei der Beeinflussung des Schirmgitterstromes auf Basis von Frequenzsteuerung die maximal erzielbare Steuerfrequenz erhöht, wodurch eine Verbreiterung des Anwendungsbereiches des HF- Generators entsteht und dieser sich insbesondere zum Gebrauch bei der Lasersteuerung eignet.
  • Eine fünfte Ausführungsform des HF-Generators, bei der die Stromquellenschaltung nur einen Ausgang hat, weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß der HF-Generator eine zwischen den Ausgang der Stromquellenschaltung und einen Punkt gemeinsamer Speisespannung angeschlossene Gitterstromschaltung aufweist zum augenblicklichen Beeinflussen des Stromes in der Hauptstromstrecke der Elektronenröhre.
  • Wieder ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, daß durch Anwendung der Gitterstromschaltung auf einfache Weise nach Wunsch ein kontinuierlicher Betrieb, ein Impulsbetrieb oder ein modulierter Betrieb des HF-Generators verwirklicht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen HF-Generators.
  • In Fig. 1 ist ein HF-Generator 1 dargestellt, der bei industriellen Prozessen, wie bei HF-Erhitzung, beispielsweise bei der Herstellung optischer Fasern, wie Glasfasern, verwendet wird. Weitere Anwendungsbereiche sind beispielsweise Senderöhrenschaltung oder die Ansteuerung von Lasern.
  • Der Generator 1 enthält eine Mehrgitter-Elektronenröhre 2, wie eine in Fig. 1 dargestellte Tetrode oder eine ähnliche Mehrgitter-Elektronenröhre, wie eine Pentode, Hexode, Heptode, Octode usw. Die Elektronenröhre 2 hat mindestens ein Elektrodenpaar, das aus eine Steuergitter 3 und einem Schirmgitter 4 besteht, und selbstverständlich eine Anode 5 und eine Kathode 6. Der in Fig. 1 dargestellte Generator 1 weist eine Röhrenspeiseschaltung 7 auf, die eine Speisespannung für die Elektronenröhre 2 liefert und eine Last 8 aufweist. Die Röhrenspeiseschaltung 7 und die Last 8 sind in Fig. 1 je an die Anode 5 angeschlossen. Die Röhrenspeiseschaltung 7 ist weiterhin an einen Punkt 12 gemeinsamer Speisespannung angeschlossen. Die Last wird beispielsweise durch eine oder mehrere (in der Figur nicht dargestellte) Arbeitsspulen gebildet. Der Generator 1 weist weiterhin einen in einer ersten Ausführungsform an das Steuergitter 3 angeschlossenen Rückkopplungskreis 9 auf. Der Rückkopplungskreis 9 ist weiterhin mit der Hauptstromstrecke der Elektronenröhre 2 gekoppelt, in der Figur dadurch, daß er über die Röhrenspeiseschaltung 7 an die Anode 5 angeschlossen ist. Der Rückkopplungskreis 9, der die Elektronenröhre 2 schwingen läßt, ist auf eine dem Fachmann bekannte Art und Weise dazu eingerichtet, in der Hauptstromstrecke ein HF- Signal zu erzeugen. Die Frequenz des HF-Signals liegt meistens zwischen 50 kHz und 50 MHz.
  • Um zu vermeiden, daß der Gitterstrom, insbesondere der Schirmgitterstrom, unter Umständen unzulässig hoch wird, ist in den Generator 1 eine in dieser Ausführungsform an das Schirmgitter 4 angeschlossene Stromquellenschaltung 10 aufgenommen. Durch eine Beschränkung des Schirmgitterstromes durch die Stromquellenschaltung ist die Verlustleistung in dem Schirmgitter 4 beschränkt, wodurch die Gefahr vor Beschädigung des Schirmgitters 4 durch einen zu hohen Schirmgitterstrom verringert ist und die Lebensdauer der Elektronenröhre 2 verlängert ist.
  • Von einer Mehrgitter-Elektronenröhre 2 ist es allgemein bekannt, daß das positiv geladene Schirmgitter 4 bei einer gelegentlichen Senkung der Anodenspannung fast alle von der Kathode herrührenden Elektronen verarbeiten muß. Das Schirmgitter 4 übernimmt dann gleichsam die Aufgabe der Anode 5. Die Konstruktion des Schirmgitters 4 ist diesem Umstand jedoch nicht gewachsen, so daß im allgemeinen ein Schutz gegen eine Senkung der Anodenspannung vorgesehen werden muß, damit in einem solchen Fall eine bleibende Beschädigung der Elektronenröhre 2 vermieden wird. Der Vorteil des HF-Generators 2 ist, daß ohne zusätzlich durchzuführende Sicherheitsmaßnahmen die Elektronenröhre 2 durch Anwendung der Stromquellenschaltung 10 automatisch vor einem derartigen Fall geschützt ist.
  • Fig. 1 ist zugleich dazu gemeint, eine zweite Ausführungsform des HF- Generators 1 darzustellen. In dieser zweiten Ausführungsform ist der Rückkopplungskreis 9 statt an das Steuergitter 3 über die gestrichelte Linie 14 an das Schirmgitter 4 angeschlossen und die Stromquellenschaltung 10 ist statt an das Schirmgitter 4 über die gestrichelte Linie 15 an das Steuergitter 3 angeschlossen.
  • In der Praxis stellt es sich heraus, daß bei Anwendung der Stromsteuerung an dem Steuergitter 3 in dieser zweiten Ausführungsform eine niedrigere Ausgangsspannung der Stromquellenschaltung 10 als unbedingt notwendig bei Schirmgittersteuerung in der bereits beschriebenen ersten Ausführungsform ausreichen kann. Weiter stellt es sich heraus, daß bei einem erwünschten Aussteuerungsbereich der Ausgangsleistung der Elektronenröhre 2, gemessen über die Last 8, der dazu erforderliche Steuergitterstrom im Vergleich zu dem bei Schirmgittersteuerung erforderlichen Strom gering ist. Dadurch ist im Vergleich zu der ersten Ausführungsform des HF-Generators 1 eine weitere Verringerung des Gitter-Verlustleistung erzielt.
  • Außerdem stellt es sich in der Praxis heraus, daß in dieser zweiten Ausführungsform die maximal erzielbare Steuerfrequenz bei einer Beeinflussung des Steuergitterstromes durch die Stromgitterschaltung 10 auf Basis von Frequenzsteuerung, höher ist als bei der ersten Ausführungsform. Damit ist eine Vergrößerung des Anwendungsbereiches des HF-Generators 1 verwirklicht worden, da dieser sich nun durchaus dazu eignet, beim Steuern von Lasern verwendet zu werden; weil zum Steuern von Lasern im allgemeinen eine höhere Steuerfrequenz erforderlich ist.
  • Eine Erklärung für die höhere Steuerfrequenz ist, daß die im allgemeinen in der Stromquellenschaltung 10 vorhandenen Kapazitäten, die je nach der Ausführungsform des Generators 1, mit dem Steuergitter 3 oder dem Schirmgitter 4 verbunden sind, in der zweiten Ausführungsform eine Gleichspannung führen, die durch die niedrigere notwendige Ausgangsspannung der Stromquellenschaltung 10 auch niedriger ist. Dadurch ist das Entladen dieser Kapazitäten bei der Beeinflussung des Steuergitterstromes durch Frequenzsteuerung auch weniger zeitaufwendig, wodurch die maximal erzielbare Steuerfrequenz ansteigt.
  • In einer dritten Ausführungsform des HF-Generators 2 ist die Stromquellenschaltung 10 weiterhin mit der Hauptstromstrecke der Elektronenröhre 2 gekoppelt. Die Stromquellenschaltung 10 ist dazu mit einem Steuereingang 11 versehen, der in Fig. 1 an die Anode 5 angeschlossen ist. Durch Anwendung einer mittels eines Steuerspannung an dem Steuereingang 11 regelbaren Stromquellenschaltung 10 entsteht die Möglichkeit, den Wert des von der Stromquellenschaltung 10 abgegebenen Stromes je nach der Verlustleistung in der Last 8 zu regeln. Außerdem kann in der bereits beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform des Generators 1 durch eine Einstellung des Wertes des Schirm- oder des Steuergitterstromes mit der regelbaren Stromquellenschaltung 10 der Arbeitspunkt der Elektronenröhre beeinflußt und gewählt werden, beispielsweise zur Optimalisierung des Verhältnisses zwischen der erwünschten Verlustleistung in der Last 8 und der Verlustleistung in der Elektronenröhre 2.
  • In einer vierten Ausführungsform weist der HF-Generator 2 eine Gitterstromschaltung 13 auf. Die Gitterstromschaltung 13 liegt zwischen einem Ausgang 16 der Stromquellenschaltung 10 und dem Punkt 12 der gemeinsamen Speisespannung. Es ist die Aufgabe der Gitterstromschaltung 13, je nach der Ausführungsform des Generators 1 den Steuergitter- oder Schirmgitterstrom und damit den Strom durch die Last 8 augenblicklich zu beeinflussen. Dazu kann die Gitterstromschaltung 13 auf nicht dargestellte Art und Weise mit einer Impulsschaltung ausgebildet sein zum zu den erwünschten Zeitpunkten dem Punkt 12 den von der Stromquellenschaltung 10 abgegebenen Strom zuzuführen, damit die Elektronenröhre 2 gepulst betrieben wird, oder mit einer nicht dargestellten Schaltungsanordnung ausgebildet sein, um den Schirmgitterstrom auf erwünschte Weise kontinuierlich zu beeinflussen. Mit der Gitterstromschaltung 13 kann, ggf. kombiniert mit der eventuell regelbaren Stromquellenschaltung, der Strom eines der Gitter des Gitterpaares und damit der Strom in der Hauptstromstrecke der Elektronenröhre 2 beispielsweise auf Basis von Frequenzsteuerung, beeinflußt werden.

Claims (5)

1. HF-Generator mit einer Mehrgitter-Elektronenröhre (2) mit mindestens einem Gitterpaar, das aus einem Steuergitter (3) und einem Schirmgitter (4) besteht, mit einer Speiseschaltung (7) für eine Elektronenröhre und mit einer Last (8), die beide mit der Hauptstromstrecke der Elektronenröhre (2) verbunden sind und mit einem Rückkopplungskreis (9), der einerseits über die Röhrenspeiseschaltung (7) an die Hauptstromstrecke der Elektronenröhre und andererseits an eines der Gitter (3,4) des Gitterpaares angeschlossen ist zum in der Hauptstromstrecke Erzeugen eines HF- Signals, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Stromquellenschaltung (10) aufweist, die zum Bestimmen der Gitterverlustleistung in der Elektronenröhre an das andere Gitter des Gitterpaares angeschlossen ist.
2. HF-Generator nach Anspruch 1, wobei der Rückkopplungskreis (9) mit dem Steuergitter (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellenschaltung (10) an das Schirmgitter (4) angeschlossen ist.
3. HF-Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellenschaltung (10) als eine regelbare Stromquellenschaltung mit einem mit der Hauptstromstrecke der Elektronenröhre (2) verbundenen Steuereingang (11) ausgebildet ist.
4. HF-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungskreis an das Schirmgitter (4) angeschlossen ist und daß die Stromquellenschaltung (10) an das Steuergitter (3) angeschlossen ist.
5. HF-Generator nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Stromquellenschaltung (10) einen Ausgang (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zwischen den Ausgang (16) der Stromquellenschaltung (10) und einen Punkt (12) gemeinsamer Speisespannung angeschlossene Gitterstromschaltung (13) aufweist zum augenblicklichen Beeinflussen des Stromes in der Hauptstromstrecke der Elektronenröhre (2).
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