DE2218649A1 - Schaltungsanordnung zur leistungsregelung bei selbsterregten hf-generatoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur leistungsregelung bei selbsterregten hf-generatoren

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DE2218649A1
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Werner Gaertner
Werner Schneider
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SCHMIDT HOCHFREQUENZWAERME
Elphiac SA
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SCHMIDT HOCHFREQUENZWAERME
Elphiac SA
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/04Sources of current
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L5/00Automatic control of voltage, current, or power
    • H03L5/02Automatic control of voltage, current, or power of power

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

HWG Hochfrequenzwärme Schmidt & Co. - Gesellschaft für Induktionsanlagen mbH., 7313 Reichenbach / FiIs
ELPHIAC' S.A., Herstal-Belgique
Schaltungsanordnung zur Leistungsregelung bei selbsterregten HF-Generatoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Leistungsregelung bei selbsterregten HF-Generatoren, enthaltend eine Senderöhre mit einem in deren Anodenkreis liegendem Schwingkreis,. Mitteln zur Erzeugung einer Rückkopplungsspannung und Mitteln zur Erzeugung einer Gittervorspannung.
Es ist bekannt, die Ausgangsleistung selbsterregter Hochfrequenz-Generatoren durch Veränderung des Arbeitspunktes der Senderöhre zu beeinflussen. Dies kann entweder durch einen einstellbaren Gitterableitwiderstand oder durch einen einstellbaren Kathodenwiderstand, der für die HF-Schwingungen mit einem entsprechenden Kondensator überbrückt ist, vorgenommen werden.
Eine Veränderung des GitterableitwiderStandes bringt jedoch nur eine relativ kleine Veränderung der Generatorausgangsleistung. . · Demgegenüber ermöglicht die Veränderung eines Kathodenwiderstandes zwar eine Absenkung der HF-Ausgangsieistung bis auf Null, jedoch ist diese Art .der Leistungsregelung in bestimmten Arbeits-
HWG 4/Mü . -2-
3098U/0U2
bereichen mit einer großen VwrlustlGie^yng im Kathodenwiderstand verbunden,, da an diesem Widerstand, durch den der gesamte Arbeitsstrom des Hochfrequenz-Generators fließt, ein relativ großer Spannungsabfall erforderlich ist, um eine entsprechende Spannung zwischen Kathode und Gitter der Senderöhre zu erzielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Leistungsregelung bei selbsterregten HF-Generatoren der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht,, die Ausgangsleistung zwischen Null und 100% zu verändern und dabei die Verlustleistung so gering wie möglich zu halten.
Die Lösung dies'er Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß parallel zu einem in der Kathodenleitung der Senderöhre angeordneten Widerstand der Eingangskreis eines aus einer Hilfsspan- ' nungsquelle gespeisten, einstellbaren Verstärkers geschaltet ist, dessen Hauptelektrodenstrecke parallel oder in Reihe zum Gitterableitwiderstand des Generators liegt.
Dabei kann der Verstärker als Röhren- oder Transistorverstärker aufgebaut sein.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung zeigt, wird deren Funktion näher erläutert. ■ ,
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung, bei der der Gitterableitwiderstand und der Verstärkerausgang in Reihe geschaltet sind, und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, bei der der Gitterableitwiderstand und der Verstärker parallelgeschaltet sind.
Im Anodenkreis einer Röhre 1 liegt ein aus einer Induktivität 2 und einer Kapazität 3 bestehender Parallelschwingkreis.
—3— 309SU/0U2
Die zur Schwingungserzeugung erforderliche HF-Energie wird dem Gitter der Röhre 1 über eine Kapazität 4 zugeführt. Weiterhin ist in bekannter ¥eise ein Gitterableitwiderstand 6 vorgesehen. In der Kathodenleitung befindet sich erfindungsgemäß ein niederohmiger Widerstand 5, an dem nur eine geringe Verlustleistung auftritt. Parallel zum Kathodenwiderstand 5 liegt der Eingangskreis eines einstellbaren Transistorverstärkers 7 (Fig. 1) bzw. eines einstellbaren Röhrenverstärkers 7' (Fig. 2)., Zur Spannungsversorgung der Verstärker 7 bzw. 7' ist eine Spannungsquelle 8 bzw. 8' vorgesehen, wobei die Größe dieser Spannung die Sperrspannung der Senderöhre 1 übersteigen muß. Beide Verstärkerausführungen 7 und 7' können in beiden Schaltungen nach Fig. 1 und Fig. 2 arbeiten. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist zwischen der Minusklemme der Spannungsquelle 8 und dem Kollektoranschluß des Transistors ein Widerstand' 9 vorgesehen. In der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 kann zwischen der Spannungsquelle 81 und dem Gitter der Röhre 1 eine Schutzdiode 10 liegen.
Durch Anlegen einer Steuerspannung an eine Steuerklemme 11 läßt sich der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 7 bzw. 7f derart beeinflußssen, daß bei einem bestimmten Kathodenstrom zusätzliche, veränderbare Gittervorspannungen auftreten. In ihrer Auswirkung entspricht somit eine Änderung der Spannung an der Klemme 11 einer Veränderung des Kathodenwiderstandes bei bekannten Schaltungen. Dabei wirkt bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 die Hauptelektrodenstrecke des.Verstärkers 7 als zusätzlicher, veränderbarer Gitterableitwiderstand, an dem eine zusätzliche Gittervorspannung auftritt. Bei der'Schaltungsanordnung nach Fig. 2 fließt der Ausgangsstrom des Verstärkers 7' zusätzlich über die Schutzdiode 10 durch den Gitterableitwiderstand 6, wodurch an diesem eine zusätzliche Gittervorspannung auftritt. .
3Q98U/0U2
Da die Wirkung der Verstärker 7 bzw. 7' in Verbindung mit der Spannungsquelle 8 bzw. 8' unabhängig vom Auftreten eines Gitterstromes der Senderöhre eintritt, läßt sich eine Leistungsveränderung des Generators auch im gitterstromlosen Zustand der Senderöhre durchführen. Das bedeutet, daß eine Leistungsabsenkung bis auf Null gewährleistet ist.
Die Schutzdiode 10 verhindert ein Abfließen des negativen Spannungspotentials vom Gitter der Senderöhre.
Patentansprüche:
3Ö98U/0U2

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    Μ I Schaltungsanordnung zur Leistungsregelung bei selbsterregten HF-Generatoren, enthaltend eine Senderöhre mit einem in deren Anodenkreis liegendem Schwingkreis, Mitteln zur Erzeugung einer Rückkopplungsspannung und Mitteln zur Erzeugung einer Gittervorspannung, dadurch gekennzeichnet, daß" parallel zu einem "in der Kathodenleitung der Senderöhre (1)·angeordneten Widerstand (5) der Eingangskreis eines aus einer Hilfsspannungsquelle (8, 8f) gespeisten, einstellbaren Verstärkers (7, 7') geschaltet ist, dessen Hauptelektrodenstrecke parallel oder in Reihe zum Gitterableitwiderstand (6) des Generators liegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, ' daß einer Eingangsklemme (11) des Verstärkers (7, 71) eine einstellbare Spannung zuführbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Reihenschaltung der Hilfsspannungsq.uelle (81) und des Verstärkers (7').'zwischen die negative Klemme der Hilfsspannungsquelle (81) und dem Gitter der Senderöhre (1) eine Schutzdiode (10) geschaltet ist.
    3098U/QU2
    Le
    r s e ί t e
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IT49496/73A IT980247B (it) 1972-04-18 1973-04-17 Disposizione circuitale per la regolazione di potenza di genera tori hf auto eccitati
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NL8701679A (nl) * 1987-07-16 1989-02-16 Philips Nv Hoogfrekwent generator.

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