DE972056C - Verfahren zur Herstellung verschleissfester UEberzuege - Google Patents
Verfahren zur Herstellung verschleissfester UEberzuegeInfo
- Publication number
- DE972056C DE972056C DEM11917A DEM0011917A DE972056C DE 972056 C DE972056 C DE 972056C DE M11917 A DEM11917 A DE M11917A DE M0011917 A DEM0011917 A DE M0011917A DE 972056 C DE972056 C DE 972056C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diamond
- diamonds
- blunted
- wear
- hard
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D15/00—Electrolytic or electrophoretic production of coatings containing embedded materials, e.g. particles, whiskers, wires
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D1/00—Electroforming
Description
Die Erfindung l>ezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung verschleißfester Überzüge auf im weseitlichen auf Gleitung beanspruchten Oberflächen
von Arbeits-, Meß- und Prüfgeräten mit einer Arbeitsfläche aus Diamanten, die miteinander und mit
der Unterlage durch ein vorzugsweise galvanisch aufgebrachtes Bindemittel, insbesondere Staihl-
oder Hartmetallegierangen, verbunden sind.
Der Erfindung liegt die systemati sehe Beobachtung zugrunde, daß Tief bohrwerkzeuge mit Diamantoder
Hartmetallbestückung, z. B. Bohrkronen, häufig vorzeitig außer Betrieb zu nehmen sind, also
bevor die wirksamen Hartkörper, die Diamanten oder das Hartmetall, noch kaum beansprucht sind.
Als Grund hierfür wurde die verschleißende Wirkung der im Druckspülwasser enthaltenen weggearbeiteten
Gesteinsteilchen auf die zähe, weiche Diamantfassung und auf den die Bohrkrone tragenden
Staihlschaft erkannt.
Es kommt also erfindungsgemäß bei Arbeits-, Meß- und Prüfgeräten, wie Gewindelehren, Rachenlehren,
Lehrdornen, Tastorganen und Fühlhebeln, zur Erzielung einer unbegrenzten Lebensdauer auf
die Bewehrung oder Armierung der Arbeitsoberfläehen an.
Im einzelnen wird dieses Ziel durch ein Verfahren erreicht, gemäß welchem zur Herstellung verschleißfester
Überzüge auf im wesentlichen auf Gleitung beanspruch ten Oberflächen von den genannten
Geräten mit einer Arbeitsfläche aus Diamanten, die miteinander und mit der Unterlage
durch ein vorzugsweise galvanisch aufgebrachtes Bindemittel, insbesondere Stahl- oder Hartmetalllegierungen,
verbunden sind, die aus der Arbeits-
909 512/31
fläche heraus ragenden scharfkantigen Diamanten
durch mechanische oder chemische Einwirkung abgestumpft werden.
Nach dem Verfahren werden scharfkantige Diamanten in das Bindematerial eingebettet und anschließend
die aus der Arbeitsfläche herausragenden Kanten der Diamanten durch mechanische oder
chemische Einwirkung abgestumpft.
Dieses Vorgehen hat den besonderen Vorzug,
ίο daß sich die scharfkantigen Diamantsplitter mit der
Bindemasse, für die beispielsweise Hartstahl- oder Hartmetallegierungen in Betracht kommen, in
einem höheren Grade und besser verzahnen, als dies beispielsweise bei einem verrundeten Korn der
Fall ist.
Die Abstumpfung kann erfindungsgemäß durch einen Glühprozeß erfolgen. Hierbei ist aber zu beachten,
daß sich die Abstumpfung nur auf die aus der Oberfläche hervorragenden Diamantspitzen erstreckt.
Der Glühprozeß ist also· so> zu leiten, daß ein Eingriff in die Tiefe des Schichtgefüges vermieden
wird.
Im Ergebnis des Verfahrens ist die Oberfläche der dem Erosionsangriff ausgesetzten Teile der
Arbeitsfläche mit einer Schicht belegt, die in dichter Lagerung feine Diamanten mit stumpfen oder
abgestumpften Kanten enthält.
Im Gegensatz zu den an sich bekannten Verfahren zur Herstellung einer Diamantstaub enthaltenen
Sinterlegierung für spanabhebende Werkzeuge unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung verschleißfester Überzüge somit dadurch, daß eine besondere Schicht aus
möglichst feinen, mit stumpfen oder abgestumpften Kanten versebenen Diamanten geschaffen" wird.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen werden, daß in der Schicht neben den
Diamantkörnern noch andere feine Hartmetallkörper eingelagert werden, die ebenfalls an der
Arbeitsfläche abgestumpft sind. Als solche feinen Hartmetallkörper haben sich Korund oder Hartkarbide
bewährt, die etwa in der gleichen Korngröße wie die Diamantkörner Verwendung finden.
Wie weit man mit der Vertretung der Diamanten durch andere Hartkörper gehen kann, hängt im
einzelnen von der Flädhengröße der Bewehrung und dem Zweck der bewehrten Fläche ab.
In Abänderung des Verfahrens können zur Schichtbildung Diamanten mit von vornherein
stumpfen Kanten in Gestalt von »totem« Diamantstaub Verwendung finden, wie er in der Diamantschleiferei
anfällt. Es handelt sich also hierbei um Diamantkörner, die durch das lange Schleifen und
Polieren ihrer griffigen Kristallkanten beraubt sind. Auf diese Weise wird gleichzeitig für diesen
Abfallstoff eine wertvolle, neue technische Verwendung'geschaffen.
Vor allem wird auf diese Weise der Tatsache Rechnung getragen, daß die erfindungsgemäße
Armierungsschicht bei gleichem spezifischem Diamantgehalt um so widerstandsfähiger
gegen mechanischen Verschleiß ist, je feiner der Diamantstaub ist. Mit abnehmender Größe des
Diamantkorns steigt also der Abdeckungschutz der zwischen den Diamantkörnern liegenden weicheren
Bindeschicht stark an, so daß gröbere Gesteinsteilchen überhaupt nicht mehr zwischen die Diamantkörner
eingreifen können.
Eine Variante des Verfahrens besteht darin, daß der Diamantstaub galvanisch in das metallische
Bindemittel so eingebettet wird, daß die Diamantspitzen aus der galvanisch niedergeschlagenen
Bindemittelschidht herausragen und daß dann die Lücken zwischen den freien Diamantspitzen mit
einem harten Werkstoff, z. B. durch Aufdampfen, ausgefüllt werden, worauf gegebenenfalls noch eine
Abstumpfung der Diamantspitzen oder Kanten vorgenommen wird.
Die Erfindung wird dadurch nicht berührt, daß die Herstellung von Hartmetallen mit eingelagertem
Diamantstaub an sich bekannt ist, da solche Hartmetalle in erster Linie zur spanabhebenden
Bearbeitung dienen und deshalb auch dort die einzelnen Diamanten scharfe Kanten besitzen sollen.
Die Erfindung bezieht siah auch nicht auf ein Verfahren, zur Herstellung künstlicher Steine zum
Bohren, Drehen und Ziehen Wolfram mit Diamantstaub zu mischen und die entstandene Mischung
durch elektrischen Strom zu schmelzen, oder auf ein Verfahren zur Herstellung einer Diamantstaub
enthaltenden Sinterlegierung, gemäß welchem der Diamantstaub in einer Grundmasse aus Wolframkarbid
mit einem Zusatzmetall verteilt und die Grundmasse unter Druck bei einer Temperatur von
etwa 13500 C gesintert wird. Nach den eingehenden
Untersuchungen, die zu der Erfindung führten, werden Diamantkörner von 0,1 mm Teilchengröße
nach istündiger Erhitzung auf 11500 C im Gemisch
mit Metallpulvern zu etwa 75 % in Graphit und zu 25 °/o in Karbidkohlenstoff umgewandelt, so
daß Diamantreste überhaupt nicht mehr nachgewiesen werden.
Erfindungsgemäß kommt es gerade darauf an, die Graphitierung zu vermeiden, da ein in Graphit
verwandelter Diamant seine Härte verloren hat und nicht mehr verschleißfest ist.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Abb. ι zeigt schematisch einen Schnitt der auf den Schichtträger t aufgebrachten Arbeitsschicht ί
mit den Diamantkörnern d. Die Abbildung veranschaulicht die beispielsweise durch Schleifen bewirkte
Abstumpfung der Diamantkörner an der Oberfläche der Arbeits schicht.
Abb. 2 zeigt im einzelnen die erfindungsgemäße
Ausgestaltung der galvanischen Bindung von Diamantstaub. Zunächst werden auf den Träger t die
Diamantkörner d bis etwa über die Hälfte ihrer Größe durch eine galvanisch aufgebrachte Schicht s
gebunden. Da diese galvanischen Schichten im allgemeinen zwar zäh, aber wenig fest sind, wird in
einem Sonderverfahren, z. B. durch Aufdampfung in die Lücken zwischen den Diamanten und zum
Teil die Diamanten überdeckend, eine weitere Schicht aus hartem, verschleißfestem Material m,
z. B. aus Korund oder einem Hartkarbid, wie SiIiciumkarbid, Borkarbid oder Wolframkarbid, auf-
gebracht. Ein anschließendes Beschleifen empfiehlt sich hier auf jeden Fall, um etwa mit dem Material
m abgedeckte Diamantkörner freizulegen. Im Hinblick auf die geringe Dicke des Diamantstaubes
ist auch die zur Lückenauffüllung benötigte Menge an Material m gering und auch bei dem an sich
kostspieligen Aufdampfverfahren tragbar. Verwendet man z. B. ein Diamantkom von 0,005 mm
Teilchengröße, so ist eine galvanische Schicht von etwa 0,003 bis 0,004 mm zur zähen Befestigung
ausreichend, so daß nur noch 0,001 bis 0,002 mm aufzudampfen sind. Selbst gröbere Diamantkörnungen
von etwa 0,015 mm Größe, die sich für die Bewehrung von Grenzlehrdornen nach Beschleifen der
Arbeitsfläche ohne Kratzwirkung auf zu prüfende Bohrungen vorzüglich bewährt haben, erfordern
nur etwa 0,002 bis 0,003 nun Aufdampfung bei entsprechend gehaltener galvanischer Schicht.
Es wurden bereits als· Werkstoff für das Binde-
ao material harte Stahl- oder Metallegierungen genannt.
Im einzelnen ist noch darauf hinzuweisen, daß sich zur Erzielung einer Unempfindlichkeit der
ernndungsgemäß bewehrten Werkzeuge gegen unbeabsichtigten Stoß oder Schlag Bindesubstanzen
empfehlen, die neben einer guten Bindefähigkeit des Diamantstauibes auch noch eine erhebliche
Druck- und Schlagfestigkeit besitzen, also in erster Linie zähe, feste Stahllegierungen oder auch reine
Hartmetallegierungen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung verschleißfester Überzüge auf im wesentlichen auf Gleitumg beanspruchten Oberflächen von Arbeits-, Meß- und Prüfgeräten mit einer Arbeitsfläche aus Diamanten, die miteinander und mit der Unterlage durch ein vorzugsweise galvanisch aufgebrachtes Bindemittel, insbesondere Stahl- oder Hartmetallegierungen, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Arbeitsfläche heraus ragenden scharf kantigenDi-amanten durch mechanische oder chemische Einwirkung abgestumpft werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Diamantkörnern in bekannter Weise noch andere Harrmetallkörper eingelagert und diese ebenfalls an der Arbeitsfläche in ihrem herausragenden Teil abgestumpft werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen den aus einer galvanisch niedergeschlagenen Bindemittelschicht herausragenden Diamantspitzen mit einem harten Werkstoff ausgefüllt werden.
- 4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der abgestumpften Diamanten toter Diamantstaub, wie er in der Diamantschleiferei anfällt, verwendet wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 611 860, 604853;österreichische Patentschriften Nr. 143 627,
144642;schweizerische Patentschrift Nr. 222 160;britische Patentschriften Nr. 175638, 462809, 074;»Hartmetallwerkzeuige«, 1937, S. 190;»B. I. O. S. Final Report«, Nr. 1448, London, 1946, S. 91 bis 95;»Draht-Welt«, 1942, S. 19/20;»Allmetallwirtschaft«, Nr. 13, 1948, S. 205;»The South African Mining and Engineering Journal«, 1938, S. 99/100;»Diamond Drill Handbook«, Toronto, 1951,
S. in/112.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.© 909 512/31 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11917A DE972056C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Verfahren zur Herstellung verschleissfester UEberzuege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11917A DE972056C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Verfahren zur Herstellung verschleissfester UEberzuege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972056C true DE972056C (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=7295787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM11917A Expired DE972056C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Verfahren zur Herstellung verschleissfester UEberzuege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972056C (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB175638A (en) * | 1921-02-16 | 1923-05-10 | Siegfried Goldstein | A method of producing artificial stones for drilling, turning and wire-drawing purposes |
DE604853C (de) * | 1929-10-23 | 1934-10-31 | Aeg | Verfahren zur Herstellung harter, zaeher Legierungen |
DE611860C (de) * | 1929-04-23 | 1935-04-08 | Aeg | Verfahren zur Herstellung einer Diamantstaub enthaltenden harten Sinterlegierung und daraus bestehender Werkzeuge |
AT143627B (de) * | 1934-06-08 | 1935-11-25 | Anton Ing Kratky | Verfahren zur Herstellung von Hartmetallegierungen. |
AT144642B (de) * | 1934-09-15 | 1936-02-10 | Anton Ing Kratky | Verfahren zur Herstellung von Hartmetallegierungen. |
GB462809A (en) * | 1935-07-16 | 1937-03-16 | Fay Henry Willey | Diamond embedded abrading tools and methods of manufacture thereof |
GB501074A (en) * | 1937-07-05 | 1939-02-21 | Mueller Wilhelm | An improved method of producing tools and implements having diamond-studded faces |
CH222160A (de) * | 1938-12-30 | 1942-06-30 | Krupp Ag | Hartmetallformkörper. |
-
1951
- 1951-12-01 DE DEM11917A patent/DE972056C/de not_active Expired
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB175638A (en) * | 1921-02-16 | 1923-05-10 | Siegfried Goldstein | A method of producing artificial stones for drilling, turning and wire-drawing purposes |
DE611860C (de) * | 1929-04-23 | 1935-04-08 | Aeg | Verfahren zur Herstellung einer Diamantstaub enthaltenden harten Sinterlegierung und daraus bestehender Werkzeuge |
DE604853C (de) * | 1929-10-23 | 1934-10-31 | Aeg | Verfahren zur Herstellung harter, zaeher Legierungen |
AT143627B (de) * | 1934-06-08 | 1935-11-25 | Anton Ing Kratky | Verfahren zur Herstellung von Hartmetallegierungen. |
AT144642B (de) * | 1934-09-15 | 1936-02-10 | Anton Ing Kratky | Verfahren zur Herstellung von Hartmetallegierungen. |
GB462809A (en) * | 1935-07-16 | 1937-03-16 | Fay Henry Willey | Diamond embedded abrading tools and methods of manufacture thereof |
GB501074A (en) * | 1937-07-05 | 1939-02-21 | Mueller Wilhelm | An improved method of producing tools and implements having diamond-studded faces |
CH222160A (de) * | 1938-12-30 | 1942-06-30 | Krupp Ag | Hartmetallformkörper. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT257324B (de) | Für spanabhebende Werkzeuge bestimmte Schneidplatte aus gesintertem Hartmetall | |
DE2805460C2 (de) | ||
DE19924683A1 (de) | Verfahren zur Bestückung eines Meißelkopfes eines Schaftmeißels | |
DE972056C (de) | Verfahren zur Herstellung verschleissfester UEberzuege | |
DE751241C (de) | Bohrwerkzeug | |
DE686029C (de) | Mehrfluegeliger Drehbohrer mit Schneidentraegern aus Hertmetall | |
DE2524307C3 (de) | Metallisches Bindemittel für ein Schleifwerkzeug | |
DE919669C (de) | Schneid- und Schleifkoerper sowie Arbeitsgeraete verschiedener Art | |
DE1235598B (de) | Harter, abriebfester Schneidkoerper auf Titankarbid-Basis und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE751608C (de) | Verwendung von gesinterten Hartmetallegierungen | |
DE627862C (de) | Werkzeugschneide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE706249C (de) | Die Verwendung von Hartmetallegierungen fuer auf Druck und/oder Gleitung beanspruchte Koerper | |
DE1608188C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sinterhartstoff- bzw. Sinterhartmetallformkörpern mit hohem Titancarbidanteil mit verbesserter Zähigkeit | |
DE2259538C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diamant-Metall-Werkstoffen | |
DE605108C (de) | Verfahren zur Herstellung gesinterter Hartlegierungen | |
DE756336C (de) | Diamantwerkzeug | |
DE1533424C (de) | Gesinterter Schleifkörper | |
DE659534C (de) | Schneidwerkzeuge aus einer Hartlegierung mit besonders grosser Zaehigkeit | |
DE2325631A1 (de) | Kaltarbeitsstahl | |
DE2302318C3 (de) | Trennwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2340164B2 (de) | Sinterhartmetall auf Titancarbid-Basis | |
CH161100A (de) | Gesinterte Hartmetallegierung. | |
DE2630932A1 (de) | Verschleissfester verbundwerkstoff | |
DE1483193B2 (de) | Aus Hartstoffen und Bindemetall bestehendes Sinterhartmetall | |
AT153156B (de) | Verfahren zum Fassen von Diamanten für Ziehsteine. |