DE2630932A1 - Verschleissfester verbundwerkstoff - Google Patents
Verschleissfester verbundwerkstoffInfo
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Description
FRIED. KHUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Verschleißfester Verbundwerkstoff
Die Erfindung betrifft einen verschleißfesten Verbundwerkstoff,
der aus Hartstoffen und/oder Hartmetallen sowie einer Metallmatrix, vorzugsweise aus
Sintereisen, Sinterstahl, Gußeisen oder Gußstahl, besteht. Als Hartstoffe werden Carbide, Nitride,
Boride, Silicide und Oxide mit einer großen Härte sowie Diamant eingesetzt. Die verwendeten Hartmetalle
bestehen aus einem oder mehreren harten Metallcarbiden und einem oder mehreren der Bindemetalle Eisen« Kobalt und Nickel.
Zu den Verbundwerkstoffen der genannten Art gehören
die bekannten Aufschweißlegierungen, bei denen Hart— stoffe oder Hartmetalle in die vom Schweißelektrode
denmantel gebildete Metallmatrix eingelagert sind. Durch das Aufbringen von Aufschweißlegierungen auf
eine als Verschleißteil ausgebildete Metallunterlage, die einer starken Schlag- und Stoßbeanspruchung
unterliegt, kann eine Verminderung des Verschleißes erreicht werden. Der Einsatz von Aufschweißlegierun—
gen ist aber dadurch begrenzt, daß nur dünne Schichten fest genug auf der Unterlage haften und daß die dünnen
Schichten verhältnismäßig schnell zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verschleißfeste
Verbundwerkstoffe aus Hartstoffen und/oder Hartmetallen sowie einer Metallmatrix zu schaffen,
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die gegenüber bekannten Verbundwerkstoffen, insbesondere Aufschweißlegierungen, eine verbesserte
Zähigkeit sowie eine erhöhte Schlag- und Stoßfestigkeit aufweisen und die auch bei großer Schüitdicke
fest mit einer Metallunterlage verbunden werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Metallmatrix einen größeren
thermischen Ausdehnungskoeffizienten als die Hartstoffe und Hartmetalle aufweist und daß das Gewichts—
verhältnis von Hartstoffen und/oder Hartmetallen zur Metallmatrix 1:1 bis 1 : 0,1 beträgt. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verbundwerkstoff mit einer hartstoff- bzw. hartmetallfreien
Metallschicht, vorzugsweise aus Sinter— eisen, Sinterstahl, Gußeisen oder Gußstahl, fest
verbunden ist. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der erfindungsgemäße Verbundwerkstoff aus- einem Hartmetall
der Zusammensetzung 9-4 Gew.-% WC, 6 Gew.-% Co
sowie einer Sinterstahlmatrix der Zusammensetzung 0,06 Gew.-% Si, 0,1 Gew.-% Mn, 3,25 Gew.-% Cr, 0,33
Gew.-% Mo, 0,32 6ew.-% V, 0,5 Gew.-% C, Rest Fe besteht,
wobei das Gewichtsverhältnis von Hartmetall zu Sinterstahl 1 : O,5 beträgt, oder wenn der erfindungsgemäße
Verbundwerkstoff aus dem Hartstoff WC sowie einer Sinterstahlmatrix der Zusammensetzung
2,05 Gew.-# Ni, 0,53 Gew.-?£ Mo, 0,55 Gew.-# C, Rest
Fe besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von Hart— stoff zu Sinterstahl 1 : 0,66 beträgt, oder wenn der
erfindungsgemäße Verbundwerkstoff aus dem Hartstoff W0C und einer Gußstahlmatrix der Zusammensetzung 0,57
bis 0,64 Gew.-# C, 0,10 Gew.-#- Si, 0,40 Gew.~# Mn,
<0,03 Gew.-% P, <:0,03 Gew.-% S, Rest Fe besteht,
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•wobei das Gewichtsverhältnis von Hartstoff zu Gußstahl
1 : 0,5 beträgt.
Der entsprechend der Erfindung beschaffene Verbundwerkstoff wird einmal in bekannter Weise durch Pressen
und anschließendes Sintern von Hartstoff·· und/oder Hartmetallteilchen sowie pulverförmigem Matrixmetall,
vorzugsweise Sinterstahl und Sintereisen, hergestellt. Zum anderen kann der erfindungsgemäße Verbundwerkstoff
in bekannter Weise auch durch Vergießen von Hartstoff- und/oder Hartmetallteilchen mit flüssigem
Matrixmetall, vorzugsweise Gußeisen oder Gußstahl, hergestellt werden. Außerdem kann der erfindungsgemäße
Verbundwerkstoff auf eine Metallunterlage, die keine Hartstoffe und Hartmetalle enthält, aufgebracht wer—
den, wobei beide Schichten fest miteinander verbunden sind. Die Herstellung eines derartigen Schichtkörpers
kann entweder durch Sintern oder Gießen erfolgen.
Zur Herstellung von Verbundwerkstoffen, die zur Panze—
rung von Teilen, welche einem hohen Verschleiß unterliegen, wie z.B. Mahlaggregate oder Baggerschaufeln,
dienen, werden zylindrische oder kugelförmige Hartstoff- oder Hartmetallteilchen verwendet, deren &atte
Flächen eine geringe Reibung verursachen. Bei den Verbundwerkstoffen,
die zu Gesteinsbohrern, Bohrkronen oder Bohrkroneneinsätzen verarbeitet werden, ist es
vorteilhaft, wenn die Hartstoff- und Hartmetallteilchen scharfkantig und unregelmäßig geformt sind.
Da die Hartstoffe und Hartmetalle durch die verhältnismäßig große thermische Kontraktion der Metallmatrix
unter eine hohe Druckspannung gelangen, hat der gemäß der Erfindung zusammengesetzte Verbundwerkstoff eine
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hohe Schlag- und Stoßfestigkeit. Es ist ferner
vorteilhaft, daß der erfindungsgemäße Verbundwerkstoff
auf eine Metallunterlage, die keine Hartstoffe und/oder Hartmetalle enthält, aufge—
bracht werden kann, da diese Unterlage einer spanabhebenden Bearbeitung gut zugänglich ist
und mit weiteren Metallteilen spannungsarm verschweißt werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbexspielen näher erläutert«
Hartmetallkugeln mit einem Durchmesser von 10 mm und der Zusammensetzung 94 Gew.-Ji WC, 6 Gew.— % Co
werden im Gewichtsverhältnis von 1 : 0,5 mit Sin— terstahlpulver der Korngröße ·<
200 Aom und der Zusammensetzung
0,06 Gew.-?6 Si, 0,1 Gew.-% Mn, 3,25 Gew-~/6
Cr, 0,33 Gew.-?S Mo, 0,32 Gew.-Ji V, 0,5 Gew.~% C,
Rest Fe vermischt. Das Gemisch wird bei einem Druck von 800 bis 4000 bar bei Raumtemperatur isostatisch
zu einem Formkörper verdichtet. Der Formkörper wird dann bei einer Temperatur von 1000 bis l400 C in
einer inerten Gasatmosphäre gesintert. Das aus dem erfindungsgemäßen Verbundwerkstoff bestehende Teil
kann vorteilhaft zum Schutz von. Baggerschaufein vor
vorzeitigem Verschleiß verwendet werden.
Der scharfkantig gebrochene Hartstoff W0C, welcher
eine Korngröße zwischen 4 und 6 mm aufweist, wird im Gewxchtsverhältnis 1 : 0,66 mit Sinterstahlpulver,
das eine Korngröße von weniger als 150 /LOm und eine Zusammensetzung von 2,05 6ew.-% Ni, 0,53
Gew.-Ji Mo, 0,55 Gew.-# C, Rest Fe hat, vermischt.
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Dieses Gemisch wird in eine Preßform als 2 cm dicke Schicht eingefüllt. Auf diese Schicht wird
eine weitere 2 cm dicke Schicht gegeben, die lediglich aus dem für die erste Schicht verwendeten
Sinterstahlpulver besteht. Die gefüllte Preßform wird bei Raumtemperatur einem Druck von 6 kbar
ausgesetzt. Der aus zwei Schichten bestehende Formkörper wird dann bei einer Temperatur von
I25O C in einer Wasserstoffatmosphäre gesintert.
Das aus dem erfindungsgemäßen Verbundwerkstoff
und aus Stahl bestehende Teil kann in der Stahlschicht mit Bohrungen versehen oder mit anderen
Metallteilen verschweißt werden. Derartige Teile können vorteilhaft zur Herstellung von Bohrwerkzeugen
verwendet werden.
Scharfkantig gebrochenes, gegossenes WC mit einer
ti*
Korngröße zwischen 2 und 6 mm wird in einer Gießform zu einer Schicht von 10 mm Dicke aufgeschüttet.
Anschließend wird die Gießform mit einem Gußstahl der Zusammensetzung 0,57 bis 0,64 Gew.-^ C, 0,10
Gew.-% Si, 0,40 Gew.~% Mn, <0,03 Gew.-0/» P, <
0,03 Gew.—% S, Rest Fe ausgegossen. Das auf diesem Wege hergestellte Teil weist eine Schicht aus dem erfindungsgemäßen
Verbundwerkstoff und eine Schicht aus Stahl auf. In der Stahlschicht können Bohrungen angebracht
werden, die der Verbindung mit anderen Metallteilen dienen, während die aus dem erfindungsge-·
mäßen Verbundwerkstoff bestehende Schicht als Verschleiß-Schutzschicht
wirkt. Teile der genannten Art können beispielsweise als Baggerzahn Verwendung finden.
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Claims (4)
- Ansprüche1« Verschleißfester Verbundwerkstoff, der aus Hartstoffen und/oder Hartmetallen sowie einer Metallmatrix, vorzugsweise aus Sintereisen, Sinterstahl, Gußeisen oder Gußstahl, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallmatrix einen größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als die Hartstof— fe und Hartmetalle aufweist und daß das Gewichts-= verhältnis von Hartstoffen und/oder Hartmetallen zur Metallmatrix 1:1 bis 1 : 0,1 beträgt.
- 2. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer hartstoff- beziehungsweise hartmetallfreien Metallschicht, vorzugsweise aus Sintereisen, Sinterstahl, Gußeisen oder Gußstahl, fest verbunden ist.
- 3· Verbundwerkstoff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Hartmetall der Zusammensetzung 9^ Gew.-% WC, 6 Gew.-Y* Co sowie einer Sinterstahlmatrix der Zusammensetzung 0,06 Gew.-?£ Si, 0,1 Gew.-Ji Mn, 3,25 Gew.-Ji Cr, 0,33 Gew.~?£ Mo, 0,32 Gew.-% V, 0,5 Gew.-% C, Rest Fe besteht, wobei das Gewxchtsverhältnis von Hartmetall zu Sinterstahl 1 : 05 beträgt.
- 4. Verbundwerkstoff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff aus dem Hartstoff WC sowie einer Sinterstahlmatrix der Zusammensetzung 2,05 Gew.-% Ni, 0,53 Gew.-# Mo, 0,55 Gew.-% C, Rest Fe besteht, wobei das Gewxchtsverhältnis von Hartstoff zu Sinterstahl 1 : 0,66 beträgt.709882/0508
ORfCJNAL INSPECTEDVerbundwerkstoff nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus dem Hartstoff WCund einer Gußstahlmatrix der Zusammensetzung 0,57 bis 0,64 Gew—% C, 0,10 Gew.-?i Si, 0,40 Gew.~# Mn, <;0,03 Gew.-% P, <;0,03 Gew.^ji S, Rest Fe besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von Hartstoff zu Guß-i stahl 1 i 0,5 beträgt.
Priority Applications (2)
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FR7720601A FR2357653A1 (fr) | 1976-07-09 | 1977-07-05 | Materiau composite resistant a l'usure notamment pour la fabrication d'outils de percage et de forage |
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Also Published As
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FR2357653B1 (de) | 1984-05-04 |
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