DE971475C - Schaltungsanordnung fuer grosse automatische Landzentralen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer grosse automatische Landzentralen

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DE971475C
DE971475C DEI9038A DEI0009038A DE971475C DE 971475 C DE971475 C DE 971475C DE I9038 A DEI9038 A DE I9038A DE I0009038 A DEI0009038 A DE I0009038A DE 971475 C DE971475 C DE 971475C
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DE
Germany
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calling subscriber
office
circuit arrangement
connection
marker
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Expired
Application number
DEI9038A
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English (en)
Inventor
Eigil Cohrt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
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Publication of DE971475C publication Critical patent/DE971475C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 5. FEBRUAR 1959
/ 9038 VIII a 121 α β
Eigil Cohrt, Kopenhagen ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf automatische Landzentralen mit Steuereinrichtungen, durch welche ein rufender Teilnehmer automatisch mit dem übergeordneten Amt über Verbindungsleitungen verbunden wird, und zwar auf große Zentralen dieser Art, d. h. auf solche für mehr als 100 Teilnehmeranschlüsse.
Bekanntlich besteht bei Landzentralen die Möglichkeit, sowohl interne Gespräche als auch solche mit dem oder über das übergeordnete Amt zu führen. Um bei diesen verschiedenen Betriebsmöglichkeiten die notwendigen Umschaltungen vorzu nehmen, ist ein hoher Aufwand an Schaltmitteln erforderlich. Da vor dem Wählen der Kennziffer des gerufenen Teilnehmers noch nicht feststeht, welche Gruppe oder Landzentrale das gewünschte Gespräch führen soll, müssen sowohl in der Landzentrale selbst als auch in dem übergeordneten Amt Schalt mittel vorgesehen sein, um die entsprechenden Verbindungen zu steuern.
Es sind auch Anordnungen bekanntgeworden, bei denen beim Abnehmen eines Teilnehmerapparates stets sofort ein Verbindungssatz und eine Verbindungsleitung zum übergeordneten Amt belegt
809 721/5
wird. Erst wenn entschieden ist, daß der Anruf in die eigene Zentrale bestimmt ist, wird die Verbindungsleitung wieder freigegeben jmd eine Verbindung zwischen der Gruppen- und' Leitungs-S wählerstufe hergestellt. Bei einer solchen Anordnung müssen alle Verbindungssätze Zugang zu sämtlichen Leitungen zwischen Gruppen- und Leitungswählern einerseits und zu sämtlichen Verbindungsleitungen zum übergeordneten Amt andererseits haben, was einen erheblichen Aufwand an Schaltmitteln bedingt.
Den Aufwand an diesen Schaltmitteln herabzusetzen, ist Aufgabe der Erfindung. Durch Zusammenfassung der dezentralisierten -Schaltmittel soll dies in der Weise erreicht werden, daß Schaltmittel vorhanden sind, welche bei internen Gesprächen die Kennziffer des rufenden Teilnehmers feststellen und speichern und über eine Hilfsleitung diese Kennziffer auf einen Markierer geben, worauf der anfangs belegte Verbindungsweg zu dem übergeordneten Amt freigegeben wird und - durch den Markierer eine neue Verbindung über einen internen Verbindungssatz hergestellt wird.
Durch eine solche Anordnung werden nun die zuvor aufgezeigten Nachteile vermieden. Dadurch, daß gleichzeitig das Kennzeichen der rufenden Leitung gespeichert wird, ergibt-sich die Möglichkeit, für die verschiedenen Verkehrsrichtungen verschiedene Arten von Verbindungssätzen vorzusehen und diese bei vorgegebener Verkehrsdichte jeweils so zu gruppieren, daß' ein wesentlich geringerer Aufwand an Schaltmitteln notwendig wird. Die hierbei erforderliche Einrichtung zur Speicherung und Auswertung der Kennzeichnung des rufenden sr35 Teilnehmers fällt demgegenüber nicht ins Gewicht, da es sich bei dieser Hilfseinrichtung um ein gemeinsames zentrales Organ handelt.
Die Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Schaltschemata erläutert. Hierbei zeigt Fig. ι eine automatische Landzentrale bekannter Art,
Fig. 2 eine automatische Landzentrale gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Ausführung wie in Fig. 2, jedoch unter Verwendung von Schaltern nach dem Kreuzschienenprinzip.
Die in Fig. 1 dargestellte Landzentrale ist für Gruppen bis zu hundert Teilnehmern ausgebaut. Jeder Teilnehmergruppe sind ein kombinierter Anrufsucher-Leitungswähler LF[LV mit dazugehörendem Relaissatz, ein interner Verbindungssatz mit Wählern und entsprechenden Relais sowie ein Steuerstromkreis KE zugeordnet. Dagegen besteht die Gruppenwahlstufe GV aus Wählern, einem Amtsrelaissatz und einer Steuereinrichtung Kc-Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß eine verhältnismäßig große Dezentralisation der Relaissätze vorhanden ist.
Ein Gespräch von einem rufenden Teilnehmer erfolgt über den kombinierten Anrufsucher-Leitungswähler LFjLV und einen Gruppenwähler GV zu dem Register dest übergeordneten Amtes. Von letzterem wird das Wählzeichen gegeben. Die in der Landzentrale vorhandene Steuereinrichtung KE wird ausschließlich zur Bestimmung der Gesprächs- ,5 gebühr benutzt.
Bei internen Gesprächen, d. h. innerhalb der Landzentrale belegt die Steuereinrichtung KE, welche einen solchen Ruf kennzeichnet, einen Verbindungssatz innerhalb der rufenden Teilnehmergruppe. Hierauf legt die Steuereinrichtung KE den rufenden Teilnehmer von dem kombinierten Anrufsucher-Leitungswähler LFjLV auf einen internen Wähler LLF durch einen Markiervorgang. Die Steuereinrichtung veranlaßt auch die Einstellung auf den gerufenen Teilnehmer über die internen Wähler LGV und LLV. Die Belegung des kombinierten Anrufsucher-Leitungswähler-Satzes LFjLV und der Verbindungsleitung CL zum übergeordneten Amt wird daraufhin aufgehoben.
Eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist in Fig·. 2 dargestellt. Hieraus ist zu erstehen, daß die Relaissätze für das ganze Amt zusammengefaßt sind, d. h. daß die Anzahl der Relaissätze dadurch wesentlich verringert wkd.
Bei Aushängen des Handapparates durch einen rufenden Teilnehmer wird dieser mit einer freien Verbindungsleitung CL über einen kombinierten Anrufsucher-Leitungswähler LFjLV und einen Gruppenwähler GV verbunden. Weiterhin wird ein Steuerstromkreis K an diese Verbindungsleitung angeschaltet. Gleichzeitig erfolgt die Anschaltung eines Markierers ABM, welcher der TeilneHmergruppe des Amtes gemeinsam zugeordnet ist, an eine Hilfsleitung, die zu der Steuereinrichtung K führt. Über diese Hilfsleitung wird daraufhin die Hunderter-, Zehner- und Einerkennziffer des rufenden Teilnehmers in der gemeinsamen Einrichtung registriert.
Bei Gesprächen mit Gebühren bestimmt der Steuerstromkreis die Höhe der Gebühr und gibt diese auf die Verbindungsleitung, worauf die Steuereinrichtung freigegeben wird.
Wenn bei internen Gesprächen die Kennziffer des rufenden Teilnehmers vollständig empfangen worden ist, gibt der Steuerstromkreis den rufenden Teilnehmer und die Verbindung zu dem kombinierten Anrufsucher-Leitungswähler und ebenso zu dem Gruppenwähler und der Verbindungsleitung frei. Der rufende Teilnehmer bleibt hierbei in Wartestellung. Gleichzeitig signalisiert der Steuerstromkreis die Kennziffer des rufenden Teilnehmers über die Hilfsleitung zu dem Teilnehmermarkierer ABM, welcher die. Verbindung von dem rufenden Teilnehmer zu einem internen Verbindungssatz ■über dieselben Anrufsucher-Leitungswähler LFjLV oder über einen anderen freien kombinierten Anrufsucher-Leitungswähler in derselben Teilnehmergruppe LGFi und SNR herstellt. Damit ist die Verbindung vom rufenden Teilnehmer mit einem iao freien internen Verbindüngssatz geschaffen. Auf diese Weise ist der rufende Teilnehmer auf einen freien Verbindungssatz umgeschaltet, welcher unter Umständen in einer Untergruppe gefunden wurde, welche über denselben kombinierten Anrufsucher-Leitungswähler nicht erreichbar war, über welchen
vorher die Verbindung zu dem übergeordneten Amt aufgebaut wurde.
In derselben Weise kann der rufende Teilnehmer zu einem anderen Amt umgeschaltet werden.
Fig. 3 zeigt das Prinzip für eine Landzentrale, bei welcher als Verbindungsorgane Schalter nach dem Kreuzschienenprinzip verwendet werden. Im Gesprächsfall wird der rufende Teilnehmer mit der Verbindungsleitung CL über einen Anrufsucher-
iö Leitungswähler LF/LV, zwei weitere Wahlstufen GVB und GVA sowie den Relaissatz CLS verbunden. Der Steuerstromkreis K wird mit der Verbindungsleitung CL über die Anschaltewähler RS verbunden und die Kennziffer des rufenden Teilnehmers in dem Steuerstromkreis K über die Hilfsleitung S gespeichert.
Bei internen Gesprächen gibt der Steuerstromkreis K den ganzen Verbindungsweg frei und kennzeichnet einen internen Verbindungssatz SNR, der unter Umständen in einem anderen Kreuzschienenmehrfachschalter gefunden werden kann als in dem anfangs belegten. Der rufende Teilnehmer geht daraufhin, wie bereits erwähnt, in Wartestellung. Inzwischen signalisiert der Steuerstromkreis über die Hilfsleitung die Kennziffer des rufenden Teilnehmers zu dem Teilnehmermarkierer ABM, welcher einen neuen Verbindungsweg kennzeichnet, der über den internen Verbindungssatz SNR führt. Daraufhin veranlaßt der Steuerstromkreis die Markierung des gerufenen Teilnehmers.
Dieselben Umschaltungen des rufenden Teilnehmers können auch bei Gesprächen zu Nachbarzentralen direkt oder über benachbarte Durchgangszentralen angewendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für große automatische Landzentralen mit Steuereinrichtungen, durch welche ein rufender Teilnehmer automatisch mit dem übergeordneten Amt über Verbindungsleitungen verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (K in Fig. 2 und 3) vorhanden sind, welche bei internen Gesprächen die Kennziffer des rufenden Teilnehmers feststellen und speichern und über eine
    Hilfsleitung (S in Fig. 2 und 3) diese Kennziffer auf einen Markierer (ABM in Fig. 2 und 3) geben, worauf der anfangs belegte Verbindungsweg zu dem übergeordneten Amt freigegeben wird und durch den Markierer eine neue Verbindung über einen internen Verbindungssatz hergestellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel zur Kennzeichnung des rufenden Teilnehmers aus Markierstromkreisen (ABM in Fig. 2 und 3) bestehen, welche zuerst die Kennziffer des rufenden Teilnehmers feststellen und daraufhin diese über einen Hilfsweg (S in Fig. 2 und 3) auf eine Steuereinrichtung (K in Fig. 2 und 3) übertragen, die dem zuerst belegten Verbindungsweg zugeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindungen zu benachbarten Ämtern, wie bei internen Ge- 6f sprächen, die Kennziffer des rufenden Teilnehmers auf einen Markierer übertragen wird, worauf der anfangs belegte Verbindungsweg freigegeben und ein direkter Verbindungsweg zu dem Nachbaramt selbsttätig hergestellt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die automatische Landzentrale als Durchgangsamt zu anderen gleichartigen Landzentralen ausgebaut ist und bei der die. Gespräche von untergeordneten Ämtern automatisch zu dem übergeordneten Amt geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Gesprächen von der Landzentrale selbst und deren Unterämtern, welche innerhalb dieser Gruppe bleiben, die Kennziffer des rufenden Teilnehmers oder der rufenden Leitung von einem Unteramt in einem Markierer angezeigt wird, worauf der anfangs belegte Verbindungsweg zu dem übergeordneten Amt freigegeben und automatisch eine neue Verbindung in der gewünschten Richtung hergestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2388488;
    französische Pafentschrift Nr. 807 879.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEI9038A 1953-08-21 1954-08-20 Schaltungsanordnung fuer grosse automatische Landzentralen Expired DE971475C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149407B (de) * 1957-12-31 1963-05-30 Western Electric Co Schaltungsanordnung zum Verbinden von Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE1194004B (de) * 1963-09-30 1965-06-03 Siemens £x Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Hauptanlage und mehreren Unteranlagen
DE1240140B (de) * 1959-12-24 1967-05-11 Western Electric Co Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Hauptamt und mindestens einer Konzentratorstufe
DE1243736B (de) * 1958-07-26 1967-07-06 Louis Joseph Libois Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Verbinden von Teilnehmerleitungen mit einer elektronischen Vermittlungsstelle in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gruppenstellen

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FR807879A (fr) * 1936-10-15 1937-01-23 Materiel Telephonique Perfectionnements aux systèmes téléphoniques automatiques ou semiautomatiques ou systèmes analogues
US2388488A (en) * 1944-02-18 1945-11-06 Bell Telephone Labor Inc Telephone system

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