DE970184C - Entstoertes Hochfrequenz-Anbaugeraet fuer Wechselstrom-Lichtbogenschweissanlagen - Google Patents
Entstoertes Hochfrequenz-Anbaugeraet fuer Wechselstrom-LichtbogenschweissanlagenInfo
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Description
Es ist bekannt, zum Stabilisieren des Lichtbogens beim Wechselstrom-Lichtbogenschweißen dem niederfrequenten
Schweißstrom einen hochfrequenten Hilfsstrom zu überlagern, der beim Stromnulldurchgang
die Ionisation des Luftraumes zwischen Schweißelektrode und Werkstück aufrechterhält.
Der hochfrequente Hilfsstrom muß, damit er auf die Metallatome des Werkstückes bzw. der Elektrode
in gewünschter Weise einwirkt, aus kräftigen Energiestößen bestehen. Er wird beispielsweise
vorteilhaft mit einem Funkengenerator erzeugt, der durch seinen einfachen und robusten Aufbau für
Schweißzwecke besonders geeignet ist. Das Hochfrequenzgerät wird üblicherweise Zündgerät genannt,
obwohl das Zünden und Ziehen des Schweißlichtbogens als eine angenehme Beigabe zum Stabilisieren
zu betrachten sind.
Die Leistung des Hochfrequenzzündgerätes ist praktisch so klein, daß Funk- und Fernsehstörungen
durch örtlich günstig gelegene Schweißanlagen im allgemeinen nicht auftreten. Um die Abhängigkeit
von einem geeigneten Gelände bzw. die Störmöglichkeit einzuschränken, da mitunter Antennen mit
nicht abgeschirmten Anschlußleitungen und Empfangsgeräte ohne oder mit nur schwachen Störschutzmitteln
verwendet werden, ist es erforderlich, die Hochfrequenzzündgeräte mit einem Störschutz
auszurüsten. Derartige Schutzmittel sind bekannt und bestehen meist aus Kondensatoren oder Tiefpaßfiltern,
die in der Regel mit dem Hochfrequenzzündgerät zusammengebaut wurden, so daß dieses
bereits ohne weiteres entstört ist. Es wird auch als An- oder Einbaugerät geliefert. Beim Anschluß des
Hochfrequenzausganges an die Schweißanlage tritt
«09 602/7»
jedoch neuerlich eine Störwirkung auf das Speisenetz ein, da dieses über den Schweißstromerzeuger
(z. B. Transformator) mit dem Zündgerät gekoppelt wird. Es ist daher erforderlich, auch das als Übertrager
von Storspannungen wirkende Schweißgerät zu entstören. Zur Störabriegelung gegen das speisende
Netz dienen ebenfalls Kondensatoren oder Filter. Die Anbringung von Störschutzmitteln ist
aber eine Facharbeit, die dem Schweißpersonal nicht
ίο zugemutet werden kann und besonders geschulte
Kräfte voraussetzt. Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Anbringung der Störschutzmittel
bei Einrichtungen zum Lichtbogenschweißen mit Hochfrequenzzündgerät so zu vereinfachen,
daß sie auch durch Laien auf dem Gebiet der Funkentstörung ausgeführt werden kann. Man hat
bereits Störschutzmittel in besonderen Störschutzgeräten zusammengefaßt, die an nicht entstörten
Geräten angebracht werden. Die Montage dieser Störschutzgeräte kann aber mißlingen, da sie von
den jeweils vorliegenden örtlichen Bedingungen abhängig ist, die nicht bei jeder Anlage den fernmeldetechnischen
Belangen angepaßt werden können.
Die Erfindung betrifft ein entstörtes Hochfrequenz-Anbaugerät für Wechselstrom-Lichtbogenschweißanlagen,
um diese mit Hochfrequenzüberlagerung auszustatten, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät in dem Gehäuse sämtliche Entstörmittel enthält, um nicht nur in bekannter
Weise das Hochfrequenzgerät selbst, sondern um gleichzeitig auch die durch dieses zum Störungsträger
gemachte zugehörige Schweißanlage mit zu entstören, und daß das Gerät folgende elektrische
Anschlüsse auf weist:
a) den gemeinsamen Netzanschluß für das Zündgerät und die Schweißanlage,
b) den Anschluß für die Primärklemmen der Schweißstromquelle,
c) den Hochfrequenzanschluß für die Sekundärklemmen der Schweißstromquelle.
Das neue Gerät enthält also die erforderlichen Störschutzmittel zur Entstörung sowohl des Hochfrequenzgenerators,
als auch der zum Störungsträger gewordenen Schweißstromquelle. Es wird als Anbaueinheit für einen Teil der Schweiß einrichtung,
insbesondere einen Schweißtransformator, gestaltet. Durch die Erfindung werden die genannten
Schwierigkeiten bei der Funkentstörung von Lichtbogenschweißeinrichtungen, die mit Hochfrequenzstabilisierung
arbeiten, behoben. Es erübrigt sich somit, bei Lichtbogenschweißeinrichtungen besondere
Konstruktionstypen im Hinblick auf die Hochfrequenzstabilisierung zu schaffen. Es kann vielmehr
eine Einheitstype von Lichtbogenschweißgeräten verwendet werden, so daß durch ein einheitliches
Fabrikationsprogramm billigere Schweißeinrichtungen ermöglicht werden. Das neue Zündgerät
ist so ausgebildet, daß es auch von Laien der Störschutztechnik ohne weiteres bei einer vorhandenen
Schweißeinrichtung angebracht werden kann, und ohne daß dabei ein Mißlingen der Entstörung
zu befürchten ist.
In der Zeichnung ist zur näheren Erläuterung der Erfindung ein schematisches Beispiel des neuen
Hochfrequenzzündgerätes dargestellt. Das Hochfrequenzzündgerät ist in einem metallischen Schutzgehäuse
ι untergebracht, das insgesamt drei elektrische Anschlüsse aufweist. Der linke, mit 2 bezeichnete
Anschluß ist der gemeinsame Stromversorgungsanschluß für das Schweißgerät und das
Zündgerät. Der mittlere Anschluß 3 ist der Eingangsanschluß für den Schweißstromerzeuger, im
Falle eines Schweißtransformators also der Anschluß für dessen Primärwicklung. Der rechte An-Schluß
4 ist der Hochfrequenzausgangsanschluß, der an die Sekundärklemmen des Schweißstromerzeugers
angeschlossen wird. Die Gestalt und der Anbau des Gehäuses 1 können verschieden sein je nach
den örtlichen Verhältnissen und der baulichen Ausführung des das Hochfrequenzzündgerät aufnehmenden
Teiles der Schweißeinrichtung. Es ist im Falle eines Schweißtransformators mit ebener Gehäusewand
z. B. möglich, das Gehäuse des Zündgerätes ebenfalls mit einer ebenen Fläche zu versehen,
mit der es auf die entsprechende Fläche des Transformators aufgesetzt und dort durch Schrauben
gehalten wird. Das Gehäuse kann aber auch in Form einer Haube ausgebildet werden, die auf den
Schweißtransformator aufgesetzt wird. Besonders vorteilhaft ist es, die Haube über die Primäranschlüsse
des Schweißtransformators zu setzen, so daß nach außen nunmehr nur zwei elektrische Anschlüsse
an dem Zündgerät in Erscheinung treten. Der Anschluß der Primärwicklung des Schweißtransformators
bedarf anderenfalls bei der Montage des Zündgerätes besonderer Beachtung: Um eine
vollständige Abschirmung zu erreichen, muß die bei dem Anschluß 3 herausgeführte Abschirmung bis
an die Primärklemmen des Schweißtransformators herangeführt und dort mit dem Transformatorgehäuse
verbunden werden. Man könnte für diesen Anschluß eine Leitung mit abgeschirmten Steckern
verwenden, jedoch würde dies einen abgeschirmten Gegenstecker an den Klemmen des Schweißtransformators
bedingen. Der Anschluß für die Primärwicklung des Transformators kann dagegen im Falle
der Ausführung des Zündgerätes in Form einer Haube, die über die Primärklemmen gesetzt wird,
als Verbindung im Innern des Gerätes hergestellt werden. Diese kann durch besondere Verbindungsleitungen erfolgen. Noch einfacher ist es, ihn als
Steckanschluß auszubilden. Im Gehäuse 1 des Hochfrequenzzündgerätes
werden statt des Anschlusses 3 in diesem Falle Steckkontakte angebracht, die in Buchsen an den Primärklemmen des Schweißtransformators
eingeführt werden. Das Zündgerät bildet auf diese Weise einen Zwischenstecker für den Netzanschluß
der Schweißanlage. Durch den Anschluß im Innern des Gerätes wird die Entstörung noch
weiter vereinfacht. Besondere Mittel für die sichere Verbindung der Steckkontakte sind nicht erforderlich,
da dies zugleich durch die Befestigungsmittel des Zündgerätes am Schweißtransformator erreicht
wird. Der Anschluß 2 des Zündgerätes besteht vorteilhaft aus einer abgeschirmten Anschlußleitung.
Die Erdung des Hochfrequenzzündgerätes, das mit seinem Gehäuse in leitender Verbindung mit dem
Gehäuse des Schweißtransformators steht, geschieht über die Abschirmung der Anschlußleitung 2. Der
Anschluß 4 und die an den Sekundärklemmen liegenden Schweißleitungen können ebenfalls abgeschirmt
werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Abschirmung der Schweißleitungen ihre Beweglichkeit
sehr verringert und bei geeignetem Gelande ein Verdrillen der Leitungen genügt.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt auch den übrigen Aufbau
des Gerätes erkennen. Der bei 2 eintretende Netzanschluß trifft zunächst auf zwei Ultrakurzwellenfilter
5, die beispielsweise aus je zwei Durchführungskondensatoren 6 und einer Drosselspule 7 bestehen.
An die Ultrakurzwellenfilter schließt sich eine Entstörmittelgruppe 8 an und daran eine weitere
Entstörmittelgruppe 9. Zwischen den je aus einer Störschutzdrossel 10 bzw. 11 sowie vor- und
nachgeschalteten Kondensatoren 12 bestehenden Entstörmittelgruppen 8 und 9 ist der Anschluß 3
für die Primärwicklung des Schweißtransformators abgezweigt. Das Ultrakurzwellenfilter 5 und die
Entstörmittelgruppe 8 wirken somit zugleich für den bei 3 anzuschließenden Teil der Schweißeinrichtung
als auch für den Hochfrequenzzündteil, der mit 13 bezeichnet und vorzugsweise ein Funkengenerator
ist. Er besteht aus einem Streutransformator 14, einer Funkenstrecke 15 und einem Hochfrequenzkondensator
16. Der elektrische Aufbau des Hochfrequenzzündteiles 13 ist im übrigen so gehalten,
daß weder das Schweißpersonal noch der Schweißtransformator zu Schaden kommen können;
dieser Aufbau interessiert jedoch nicht weiter, da er nicht der eigentliche Gegenstand der Erfindung
ist. Der Aufbau des gesamten Gerätes bedingt aber zwangläufig, daß die hochfrequenten Zündstromstöße
phasenrichtig zu dem zu stabilisierenden Schweißstrom liegen, da das Hochfrequenzzündgerät
stets an derselben Spannung, liegt wie der Schweißtransformator, dem ein kleiner Leistungsfaktor
eigentümlich ist. Als weiteres Störschutzmittel ist im Gehäuse 1 ein mit diesem leitend verbundener
Schirmkamin 17 angebracht, der den gestörten Raum des Gerätes von dem ungestörten
trennt. Im vorliegenden Falle dient der Schirmkamin zugleich als Träger für die Ultrakurzwellenfilter
5.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das Ausführungsbeispiel der Zeichnung. Es sind darüber
hinaus verschiedene Abwandlungen möglich, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung verändert
wird. Besonders im Hinblick auf den Aufbau des Ultrakurzwellenfilters 5 und die übrigen Entstörmittel
sowie ihre Zusammenfassung bestehen mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten. Es hat sich
allerdings gezeigt, daß der beschriebene Aufbau mit einem wirtschaftlich noch vertretbaren. Aufwand an
Mitteln ein Maximum an Entstörwirkung erreichen läßt. Besonders bewährt haben sich Störschutzdrosseln
10, 11 mit zwei magnetisch verketteten Spulen, die wie dargestellt in die Zuleitungen eingeschaltet
werden. Statt eines Funkengenerators im Hochfrequenzzündteil 13 kann auch ein an sich beliebiger,
dem gleichen Zweck dienender Hochfrequenzgenerator verwendet werden. Der im Ausführungsbeispiel
dargestellte Generator bietet jedoch die erforderliche Sicherheit gegen Störungen von
Personal, Schweißgerät und Funkdiensten mit einem besonders einfachen und robusten Aufbau und ist
daher für den vorliegenden Verwendungszweck vorteilhaft geeignet. Bei Verwendung eines anderen
Hochfrequenzgenerators wird man ebenfalls bedacht sein, daß seine Einschaltung, d. h. die Erzeugung
der Hochfrequenzenergie, erst mit dem Schließen des Zündstromkreises beginnt. Der verwendete Funkengenerator
ermöglicht dies auf besonders einfache Weise, da die Bedingungen zum Erzeugen der Hochfrequenzenergie zugleich durch das Nähern
der Schweißelektrode an das Werkstück geschaffen werden. Bei anderen Generatoren kann man eine
andere Einschaltverbindung, beispielsweise mit einem Relais, vorsehen. Durch die vom Schweißen
abhängige Hochfrequenzerzeugung werden die Störmöglichkeit und zugleich die Beanspruchung des
Hochfrequenzgenerators geringer.
Claims (4)
1. Entstörtes Hochfrequenz-Anbaugerät für Wechselstrom - Lichtbogenschweißanlagen, um
diese mit Hochfrequenzüberlagerung auszustatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in
dem Gehäuse (1) sämtliche Entstörmittel enthält, um nicht nur in bekannter Weise das Hochfrequenzgerät
(13) selbst, sondern um gleichzeitig auch die durch dieses zum Störungsträger
gemachte zugehörige Schweißanlage mit zu entstören, und daß das Gerät folgende elektrische
Anschlüsse aufweist:
a) den gemeinsamen Netzanschluß (2) für das Zündgerät und die Schweißanlage,
b) den Anschluß (3) für die Primärklemmen der Schweißstromquelle,
c) den Hochfrequenzanschluß (4) für die Sekundärklemmen der Schweißstromquelle.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach außen nur die unter a) und c)
genannten elektrischen Anschlüsse (2 und 4) in Erscheinung treten, während der Anschluß (3)
gemäß b) durch einen vorzugsweise in Form einer Steckverbindung hergestellten Anschluß
als Verbindung innerhalb des Gerätes ausgeführt ist, indem an den Primäranschlußklemmen der
Schweißstromquelle Buchsen angebracht sind, in die entsprechend ausgebildete Steckkontakte des
Zündgerätes eingreifen, und daß die sichere Verbindung der Kontakte zugleich durch die Befestigungsmittel
des Zündgerätes erreicht ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entstörmittelgruppe (9) für den Hochfrequenzzündteil (13) aus einer
Doppeldrossel (11) mit vor-und nachgeschalteten
Kondensatoren (12) besteht und daß die für
den Hochfrequenzzündteil (13) und die Schweißstromquelle
gemeinsam wirkende Entstörmittelgruppe (8) außer einer Doppeldrossel (10) mit
vor- und nachgeschalteten Kondensatoren (12) in jedem Leitungsstrang noch ein Ultrakurzwellenfilter
(7) besitzt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb seines
Abschirmgehäuses (1) ein Schirmkamin (17) angeordnet
ist, der den gestörten Raum des Gerätes von dem nicht gestörten trennt und vorzugsweise
zugleich als Träger für die Ultrakurzwellenfilter (7) dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 850494;
Patentanmeldung M 11512 VIIId/2ih, bekanntgemacht
am 23. 4. 1953.
USA.-Patentschriften Nr. 2 516 016, 1 962 342;
Zeitschrift »The Welding Journal«, 1949, März, S. 222;
Zeitschrift »Nachrichtentechnik«, 1952, S. 239.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 602/7* 8. 5&
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES34137A DE970184C (de) | 1953-07-02 | 1953-07-02 | Entstoertes Hochfrequenz-Anbaugeraet fuer Wechselstrom-Lichtbogenschweissanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DES34137A DE970184C (de) | 1953-07-02 | 1953-07-02 | Entstoertes Hochfrequenz-Anbaugeraet fuer Wechselstrom-Lichtbogenschweissanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970184C true DE970184C (de) | 1958-08-28 |
Family
ID=7481408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES34137A Expired DE970184C (de) | 1953-07-02 | 1953-07-02 | Entstoertes Hochfrequenz-Anbaugeraet fuer Wechselstrom-Lichtbogenschweissanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970184C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1962342A (en) * | 1931-01-17 | 1934-06-12 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Arc welding apparatus |
US2516016A (en) * | 1948-11-03 | 1950-07-18 | Westinghouse Electric Corp | Arc welding apparatus |
DE850494C (de) * | 1950-07-05 | 1952-09-25 | Licentia Gmbh | Anordnung zum Entstoeren von Hochfrequenz-Zuendeinrichtungen fuer Lichtbogenschweissanlagen |
-
1953
- 1953-07-02 DE DES34137A patent/DE970184C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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