DE862977C - Einrichtung zur Unterdrueckung der von Funkenstrecken in Zuend- und Lichtanlagen in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen ausgehenden Stoerwellen - Google Patents

Einrichtung zur Unterdrueckung der von Funkenstrecken in Zuend- und Lichtanlagen in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen ausgehenden Stoerwellen

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DE862977C
DE862977C DEB9719D DEB0009719D DE862977C DE 862977 C DE862977 C DE 862977C DE B9719 D DEB9719 D DE B9719D DE B0009719 D DEB0009719 D DE B0009719D DE 862977 C DE862977 C DE 862977C
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DE
Germany
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resistor
line
resistance
lines
spark
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Expired
Application number
DEB9719D
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English (en)
Inventor
Richard Dr-Ing Zechnall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Unterdrückung der von Funkenstrecken in Zünd- und Lichtanlagen in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen ausgehenden Störwellen Es ist bekannt, daß insbesondere diejenigen Teile von Zünd- und Lichtanlagen in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen Störwellen ausstrahlen, in denen ein Funkenübergang stattfindet. Das sind vor allem die Zündkerzen und Verteilereinrichtungen und die als Kontaktregler ausgebildeten Spannungsregler der Lichtanlagen. Um die Störwellen unschädlich zu machen, können die einzelnen Geräte und Leitungen durch metallische Umhüllung abgeschirmt und dadurch die Ausstrahlung von Störwellen verhindert werden oder aber durch Einschalten von Drosselspulen und Widerständen in die Leitungen und durch Überbrückung der Leitungen durch Kondensatoren die Ausbreitung der Störwellen entlang den Leitungen vermieden werden. Die Ausbreitung der Störwellen entlang den Leitungen kann durch die hierfür erwähnten Mittel nicht in genügendem Maß verhindert werden. So lassen sich z. B. durch Einschalten eines Hochohmwiderstands in eine Zündleitung Störungen nicht ganz beseitigen, da der Widerstand aus Funktionsgründen nicht groß genug gemacht werden kann, um dieses Ziel zu erreichen. Drosselspulen besitzen andererseits meist eine so große Längskapazität, daß sie Störwellen nur teilweise abdrosseln.
  • Eine nahezu vollständige Vernichtung der Energie der Störwellen wird dagegen dadurch ermöglicht, daß für diese Wellen ein künstliches Ende der Leitung geschaffen wird. Dies wird bei solchen Zünd- und Lichtanlagen in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen, bei denen die zu den Funkenstrecken führenden und die von ihnen abgehenden Leitungen zur Unterdrückung der von den Funkenstrecken ausgehenden Störwellen durch in die Leitungen eingebaute Widerstände abgeriegelt sind, dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung, zwischen der zu einer Funkenstrecke führenden und der von ihr abgehenden Leitung ein Ohmscher Widerstand von der Größe ,des Wellenwiderstands dieser beiden Leitungen eingeschaltet ist, wobei als abgehende Leitung für die Störwellen jede Leitung anzusehen ist, die mit der zu der Funkenstrecke führenden Leitung gekoppelt ist, also beispielsweise auch die Abschirmung der zur Funkenstrecke führenden Leitung. Voraussetzung für die angestrebte Wirkung 'ist, daß Drosselspulen oder Hochohmwiderstände hinter dem Widerstand die Leitungen hochohmig abschließen. Der ebenso wie ein Gleichstromwiderstand in Ohm gemessene Wellenwiderstand ist dabei gleich also von der Selbstinduktion l und der Kapazitat c der beiden Leitungen pro Längeneinheit abhängig. Wenn über den genannten Widerstand von der Größe des Wellenwiderstands kein Gleichstrom abfließen darf, wird ein Kondensator zu ihm in Reihe geschaltet.
  • In den Fig. i bis 5 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein Schaltbild einer in eine Leitung eingeschalteten nicht abgeschirmten und Fig. 2 ein Schaltbild einer in eine Leitung eingeschalteten abgeschirmten Funkenstrecke in Verbindung mit einem Widerstand von der Höhe des Wellenwiderstands der Zu- und Ableitung zur Funkenstrecke und Fig. 3 eine Zündkerze .mit eingebautem Widerstand von der Größe des Wellenwiderstands der Anschlußleitung; in Fig. ¢ und 5 sind zwei Schaltbilder einer Lichtanlage mit eingebautem Reglerschalter dargestellt, bei denen die Leitungen zu den Reglerkontakten durch einen Widerstand von der Größe des Wellenwiderstands dieser Leitungen abgeschlossen sind.
  • In Fig. i bedeutet i eine Leitung, in welche eine Funkenstrecke :2 eingeschaltet ist. Zwischen der zur Funkenstrecke 2 führenden und -der von ihr abgehenden Leitung ist ein Widerstand 3 von 15o Ohm eingeschaltet, d. h. von der Größe des Wellenwiderstands der Leitung i zwischen der Funkenstrecke :2 und zwei die Leitung i abschließenden Widerständen 4 von je io ooo Ohm. Der Raum, in dem sich die Funkenstrecke 2 in dem Schaltbild nach Fig. 2 befindet, - ist durch eine metallische Umhüllung i' abgeschirmt, während in die nicht abgeschirmten Leitungen i ebenfalls Hochohmwiderstände 4 von je io ooo Ohm eingeschaltet sind. Da in diesem Fall die Abschirmung i' als abgehende Leitung für die von der Funkenstrecke :2 ausgehenden Störwellen anzusehen ist, ist auf jeder Seite der Funkenstrecke ein konzentrisch zur Leitung i liegender Ringwiderstand 5 eingeschaltet. Dieser Widerstand 5 hat die- Größe des Wellenwiderstands des Leitungsgebildes, das aus dem Leitungsteil ca und der diesen Leitungsteil abschirmenden Umhüllung besteht. Die Widerstände 5 haben beispielsweise 5o Ohm. Je ein mit jedem der Widerstände 5 in Reihe geschalteter, ebenfalls konzentrisch zur Leitung i liegender Zylinderkondensator 6 von ioo- io-12 Farad verhindert das Abfließen von Gleichstrom über die Widerstände 5. Durch diese Anordnung wird nahezu die gesamte Energie der durch den Funkenüberschlag an der Funkenstrecke2 entstandenen Störwellen vernichtet, so daß sie außerhalb der Hülle i' nicht mehr wirksam werden können.
  • Bei einer einpolig geerdeten Funkenstrecke, wie z. B. einer Zündkerze, kann die Anordnung des Wellenwiderstands nach Fig. 2 getroffen sein. Hier sind 7 und 8 die Elektroden, zwischen denen der Zündfunke überspringt. Die Elektrode 7 liegt über den Einschraubkörper 9 der Kerze an Masse, während die Elektrode 8 durch einen keramischen Isolator io isoliert ist. An dem der Funkenstrecke entgegengesetzten Ende des Isolators io ist , die Mittelelektrode 8 zentral durch einen Widerstandskörper i i hindurchgeführt, mit dem sie beispielsweise durch einen an seinen Stirnseiten aufgebrachten Kupferbelag i x elektrisch gut leitend verbunden ist und der einen wirksamen Widerstand von etwa- 5o Ohm aufweist. In Hintereinanderschaltung zu dem Widerstand i i ist ein Sperrkondensator von Zoo ' iO-12 Farad angeordnet, dessen einer Belag durch ein Rohr 12 und dessen anderer Belag durch eine die Zündkerze abschirmende Hülse 13 gebildet wird. Das Dielektrikum des Kondensators besteht aus einer Porzellanhülse 14 zwischen den Kondensatorbelegungen 12 und 13. An den konzentrischen Widerstand i i schließt sich ein zwischen die Mittelelektrode 8 und ein Zündkerzenanschlußkabel15 eingeschalteter Hochohmwiderstand 16 von beispielsweise io ooo Ohm an, der die Mittelelektrode 8 gegen die Leitung 15 hochohmig abschließt, während der Widerstand i i dem Wellenwiderstand entspricht, der sich für das Leiterstück zwischen dem Widerstand 16 und der Funkenstrecke 7, 8 einerseits und die Abschirmung 13 dieses Leiterstücks andererseits ergibt.
  • In den Lichtmaschinenschaltungen nach Fig. ,4 und 5 ist der Anker mit 2o und die Feldwicklung mit 21 bezeichnet. 22 und 23 sind die Reglerkontakte, und 24 ist ein Widerstand von der Größe des Wellenwiderstands der Leitungen zwischen den Reglerkontakten 22, 23 und der Anschlußstelle an den Widerstand 24. Zwischen den Widerstand 24 und die Wicklung 21 sind Drosselspulen 25 eingeschaltet und ein Parallelwiderstand 26 zum Abgleichen des Widerstands 24 auf den erforderlichen Wert des Reglerwiderstands. Zum Reglerschalter gehören außer den Reglerkontakten 22, 23 der Schalter 27 und die zur Betätigung von Regler und Schalter dienenden Spannungswicklungen 28 und Stromwicklungen 29, von denen je eine dem Regler- und eine dem Schalterrelais zugeordnet ist. Zwei Entstörkondensatoren 30 sind im allgemeinen auch noch in das durch gestrichelte Linien angedeutete, als Abschirmhülle für den Reglerschalter dienende Gehäuse eingebaut. Bekanntlich wird durch die zahlreichen Schaltvorgänge der Reglerkontakte 22, 23 eine große Störleistung frei, da beim Einschalten des Widerstands 24 in den Stromkreis der Feldwicklung 2i eine scharfe Sprungwelle auftritt. Schließt man aber die Leitungen von den Reglerkontakten 22, 23 zum Widerstand 24 durch den Wellenwiderstand dieser Leitungen ab, und zwar durch entsprechende Bemessung des Widerstands 24., so läuft sich die Störwelle im Widerstand 2q. tot. Die Rückleitung vom Kontakt 23 kann dadurch ersetzt werden, daß die Leitungen vom Widerstand 2.4 zu den Reglerkontakten 22, 23 nach Fig. 5 zu einer aus einer Seele 31 und einem Mantel 32 bestehenden konzentrischen Leitung zusammengefaßt werden. Der Widerstand 2.t ist in diesem Fall als konzentrischer Widerstand ausgebildet, durch den die Leitung 31 hindurchgeführt ist. Der Widerstand 24 verbindet die Leitung 31 mit dem Mantel 32 der konzentrischen Leitung. Dadurch wird erreicht, daß das System von den Reglerkontakten 22, 23 bis zum Widerstand 2.4 keine Störenergie abstrahlen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Unterdrückung der von Funkenstrecken in Zünd- und Lichtanlagen in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen ausgehenden Störwellen, bei denen die zu den Funkenstrecken führenden und von ihnen abgehenden Leitungen durch in die Leitungen eingebaute Widerstände abgeriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zu einer Funkenstrecke führenden und der von ihr abgehenden Leitung ein Ohmscher Widerstand von der Größe des Wellenwiderstands dieser beiden Leitungen eingeschaltet ist, wobei als abgehende Leitung für die Störwellen jedes mit der Leitung gekoppelte Leitungsstück und gegebenenfalls auch die Abschirmung der Leitung dienen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand von der Größe des Wellenwiderstands jeweils zwischen der Funkenstrecke und dem gegebenenfalls vorhandenen Hochohmwiderstand bzw. der gegebenenfalls vorhandenen Drosselspule angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (5 und i i) von der Größe des Wellenwiderstands als die zu entstörende Leitung konzentrisch umgebender Widerstand ausgebildet ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Widerstand (5 und i i) gegebenenfalls ein Abgleichwiderstand (24) parallel geschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Widerstand ein Kondensator in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung an einer abgeschirmten Zündkerze mit in den Abschirmmantel eingebautem Hochohmwiderstand nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmmantel einen Widerstand von der Größe des Wellenwiderstands, einen zu ihm in Reihe geschalteten Kondensator und einen die Leitung abschließenden Hochohmwiderstand einschließt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen Spannungsregler, dessen Regelwiderstand in zwei Teile geteilt ist, von denen der eine, den Reglerkontakten zunächst liegende gleich dem Wellenwiderstand der Zuleitung zu den Reglerkontakten ist und der andere, von dem ersten durch Drosselspulen getrennte Teil den ersten Teil auf den erforderlichen Widerstandswert des Regelwiderstands abgleicht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 716 i74..
DEB9719D 1942-03-13 1942-03-13 Einrichtung zur Unterdrueckung der von Funkenstrecken in Zuend- und Lichtanlagen in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen ausgehenden Stoerwellen Expired DE862977C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017186239A1 (de) * 2016-04-25 2017-11-02 Dkt Verwaltungs-Gmbh Zündkerze

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716174C (de) * 1936-10-29 1942-01-16 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Unterdrueckung der von Zuendanlagen in Kraftfahrzeugen ausgehenden Hochfrequenzschwingungen

Patent Citations (1)

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