DE970061C - Verfahren zur Abtrennung von Phosphor aus einem heissen gasfoermigen Gemisch, das elementaren Phosphor, Phosphoroxyde, Fluorwasserstoff und Siliciumtetrafluorid enthaelt - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Phosphor aus einem heissen gasfoermigen Gemisch, das elementaren Phosphor, Phosphoroxyde, Fluorwasserstoff und Siliciumtetrafluorid enthaeltInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 14. AUGUST 1958
M 17562 IVa jΊ21
Elementarer Phosphor wird durch Erhitzen eines Gemisches aus phosphathaltigen Stoffen, einem Flußmittel,
ζ. Β. Kieselsäure, und einem Reduktionsmittel in einem elektrischen oder einem Hochofen hergestellt.
Bei diesen Verfahren erhält man ein heißes gasförmiges Gemisch, das Phosphordampf, Phosphoroxyde, Siliciumtetrafluorid,
Fluorwasserstoff, Kohlenmonoxyd und mitgerissene feste Teilchen aus der Ofenbeschikkung
enthält, und zwei feste Nebenprodukte, nämlich eine Calciumsilikatschlacke und Ferrophosphor, die
aus der Ofensohle abgezogen werden. Das Gasgemisch wird durch einen elektrostatischen Abscheider geschickt,
in welchem die meisten Festteilchen entfernt werden, und dann in einen Kondensator geführt, wo
es mit der wäßrigen Lösung einer Alkaliverbindung, z. B. Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat oder den
entsprechenden Kaliumsalzen, in Berührung gebracht wird. Nach einer Reihe von Umsetzungen, die durch
die folgenden Gleichungen wiedergegeben werden:
3 SiF4+ 4H2O
H2SiF6+ 2 MOH
H2SiF6 + M2CO3
H2SiF6+ 2 MOH
H2SiF6 + M2CO3
H2SiF6 + H4SiO4
M2SiF6 + 2 H2O
M2SiF6 + CO2 + H2O
M2SiF6 + 2 H2O
M2SiF6 + CO2 + H2O
809 591/8-
und in denen M ein Alkalimetall bedeutet, entstehen dessen Fluorsilicate.
Aus dem Kondensator werden die wäßrige AJkalifluorsilicatlösung,
"der Schlamm und der so erhaltene elementare Phosphor abgezogen und in Schichten absetzen
gelassen. Die Schichten — Lösung,, Schlamm, und Phosphor — werden dann getrennt. Nach Verstärkung
mit den obigen Alkaliverbindungen wird die Lösung in den Kondensator zurückgeführt, um weitere
ίο Mengen Phosphor zu kondensieren. Außer der Phosphorkondensation wird bei dieser Operation als
wichtiges Moment eine wesentliche Verminderung des Fluorgehaltes des gasförmigen Gemisches erreicht, und
ferner werden die Säuren des Gemisches in die entsprechenden
Salze übergeführt, die das Metall des Kondensatorsystems weniger stark angreifen.
Das nicht kondensierte, hauptsächlich aus Kohlenmonoxyd bestehende Gas wird aus dem Kondensator
abgezogen und als Brennstoff oder für andere Zwecke ao benutzt.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zur Behandlung des Gasgemisches, das bei der Erzeugung
elementaren Phosphors erhalten wird, weist den Nachteil auf, daß sich bei seiner Durchführung im Kondensator,
den Pumpenröhren und den Zerstäubern ein Kesselstein aus Alkalifluorsilicat bildet, der sich von
Zeit zu Zeit in Brocken ablöst und die Zerstäuber verstopft. Tatsächlich wird' die Kesselsteinbildung, insbesondere,
wenn Floridaphosphat für die Ofenbe-Schickung benutzt wird, derart problematisch, daß
man zur Umgehung der obigen Schwierigkeiten gezwungen ist, entweder die normale Phosphorerzeugung
wesentlich zu drosseln oder die in den Kondensator eingeführte Wassermenge praktisch zu verdoppeln.
Das erstere ist aus verständlichen Gründen unangenehm, letzteres erfordert beträchtliche Kosten für die
zusätzliche Wasserbeschaffung und -unterbringung. Entschließt man sich aber weder zu dem einen noch
dem anderen, sind häufige Stillegungen der Anlage und außerordentlich hohe Unterhaltungskosten für Pumpen,
Röhren und Zerstäuber unvermeidlich.
Man hat dann schon aus heißen, elementaren Phosphor enthaltenden gasförmigen Gemischen das
Sinciumtetrafluorid mit gasförmigem Ammoniak bei Temperaturen oberhalb des Taupunktes des Phosphordampfes
abgetrennt. Dabei bildet sich Ammoniumfluorid in großen Mengen nach folgenden Gleichungen:
1. 2 SiF4 + 3 H2O >
H2SiF6 + H2SiO3 + 2 HF
2. 2 HF + 2 NH4OH > 2 NH4F + 2 H2O
3. H2SiF6+ 6NH4OH
Ph 7
6 NH4F + H2SiO3 + 3 H2O
Auch dieses Verfahren weist Mängel auf, die weiter unten erörtert werden.
Es wurde nun ein wirtschaftlich und technisch einwandfreies Verfahren zur Lösung des beschriebenen
Problems der Kesselsteinbildung entwickelt. Nach diesem Verfahren wird das heiße Gasgemisch aus dem
Phosphorofen in einem elektrostatischen oder irgendeinem anderen geeigneten Staubabscheider behandelt,
um die feinteiligen festen Teilchen abzuscheiden. Das so behandelte Gemisch wird in einen Kondensator eingeführt,
in den eine wäßrige amrnoniakhaltige Lösung versprüht wird, wobei ein Gasrest, den man aus dem
Kondensator absaugt, und ein flüssiges Produkt erhalten werden, das sich in drei Schichten, nämlich
eine Phosphorschicht, eine Schlammschicht und eine Ammoniumfluorid enthaltende Lösung, aufteilt.
Der Hauptvorteil der Einführung des Ammoniaks in Wasser (statt in den heißen Gasstrom) ist der, daß
die zur Neutralisation erforderliche NH3-Menge 7S
erheblich geringer als bei obigem Verfahren ist. Bei einem pH-Wert von 5 oder wenig darüber treten hauptsächlich
folgende Reaktionen ein:
i. 2 SiF4 + 3 H2O
H2SiF6 + 2 HF + H2SiO3
Ph.5
2. H2SiF6 + 2NH4OH -^^>
(NHJ2SiF6 + 2 H2O
Ph 5
3. 2 HF+ 2 NH4OH
2 NH4F + 2 H2O
Zur Neutralisation der Säuren aus 1 Mol SiF4 werden
also nur 2 Mole NH3 benötigt. Als Endprodukt entsteht neben NH4F das lösliche, nicht korrosive
(NH4)2SiF6. go
Die Ammoniumfluorid und Ammoniumsilicofluorid enthaltende Lösung wird nach Abtrennung von
den beiden anderen Schichten mit Ammoniakgas behandelt, um ihren pH-Wert auf etwa 5 bis 7, vorzugsweise
6, zu erhöhen, und dann in den Kondensatorumlauf zurückgeleitet und wieder zur Behandlung des
heißen, gasförmigen Gemisches benutzt, um aus den einströmenden Gasen Phosphor, Phosphoroxyde und
Fluor enthaltende Verbindungen zu entfernen.
Es ist erforderlich, den pH-Wert der ammoniakhaltigen
Lösung in den Grenzen von etwa 5 bis 7 zu halten, da bei einem pg-Wert unter 5 erhebliche
Korrosion eintreten kann und ein pH-Wert über 7 unnötige Ammoniakverluste zur Folge hat.
Das für das Verfahren benutzte gasförmige Ammoniak wird am besten als Flüssigkeit unter Druck
gelagert. Sobald der pH-Wert der Sprühlösung im Kondensator unter einen festgelegten Wert fällt,
wird Ammoniak durch ein Ventilrohr aus dem Vorratsbehälter unter seinem eigenen Druck in den Kon- no
densator gegeben.
Die Schlamm- und Phosphorschichten werden voneinander getrennt; erstere wird aus dem System entfernt
und letztere in einen geeigneten Lagertank übergeführt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei folgendes Beispiel gebracht:
Das Gasgemisch aus einem elektrischen Phosphorofen wurde durch einen elektrostatischen Abscheider
geschickt, um die feinteiligen festen Verunreinigungen iao .abzuscheiden, dann in einen Kondensator eingeführt,
in den bei etwa 6o° eine wäßrige Ammoniaklösung versprüht wird, deren i%ige Lösung einen pH-Wert
von etwa 6 hatte. Dadurch entstand eine Dispersion von elementarem Phosphor und verhältnismäßig «5
wenig Schlamm in einer verdünnten Ammonium-
fluorid-Ammoniumsilicofluorid-Lösung, die durch Umsetzung des Ammoniaks mit dem Fluorwasserstoff
des Gasgemisches und/oder mit Wasser und dem Siliciumtetrafluorid des Gasgemisches entstanden war.
Die so erhaltene Dispersion wurde aus dem Kondensator abgezogen und bildete in der Kondensatormulde
allmählich drei Schichten, nämlich eine wäßrige Ammoniumfluorid- Ammoniumsilicofluorid-Lösung,
eine kolloidale, hydratisierte Kieselsäure und
ίο feste Verunreinigungen enthaltende Schlammschicht
und eine Phosphorschicht.
Die wäßrige Ammoniumfluorid-Ammoniumsilicofluorid-Lösung
wurde auf etwa 500 abgekühlt, zwecks Erhöhung des pH-Wertes auf etwa 6 mit gasförmigem
Ammoniak behandelt und dann in den Kreislauf zurückgeführt und in den Kondensator
hinein zerstäubt, um die obengenannten Stoffe aus den einströmenden Gasen zu entfernen.
Das Verfahren wird kontinuierlich durchgeführt.
Die Schlammschicht wurde von der Phosphorschicht abgetrennt und dann aus dem System entfernt,
während die Phosphorschicht in einen geeigneten Lagertank übergeführt wurde.
Die nicht kondensierten Gase wurden nach ihrer
as Ableitung aus dem System an verschiedenen Stellen
der Anlage als Brennstoff verbraucht.
Bei Durchführung der beschriebenen Technik wird das Problem, der Kesselsteinbildung gelöst, ohne die
normale Phosphorerzeugung zu drosseln und ohne Wasser in größeren Mengen, als bei den bisherigen
Verfahren üblich, anzuwenden.
Darüber hinaus wird eine Verringerung der Unterhaltungskosten hinsichtlich der Kesselsteinbildung
um etwa 50% erreicht. Weiter werden die Arbeitskosten wesentlich dadurch verringert, daß Handhabung,
Mischen und Pumpen der Alkaliverbindungen, wie in den bisherigen Verfahren erforderlich, entfallen.
Selbstverständlich dient das beschriebene Beispiel nur zur Erläuterung, nicht aber zur Begrenzung des
Erfindungsbereichs.
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtrennung von Phosphor aus einem heißen gasförmigen Gemisch, das elementaren
Phosphor, Phosphoroxyde, Fluorwasserstoff und Siliciumtetrafluorid enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch mit einer wäßrigen ammoniakhaltigen Lösung in Berührung gebracht
wird, daß das dabei nicht kondensierte Gas von dem kondensierten Phosphor, dem Schlamm und
der Lösung abgetrennt wird und daß Ammoniak zu der von dem Phosphor und dem Schlamm abgetrennten
Lösung gegeben wird, bis diese einen pH-Wert von 5 bis 7 erreicht hat, und die mit
Ammoniak behandelte Lösung wieder zur Behandlung des heißen gasförmigen Gemisches benutzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das gasförmige Gemisch bei etwa 60° mit einer wäßrigen ammoniakhaltigen Lösung vom
pH-Wert 6 in Berührung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ammoniakhaltige Lösung
durch Versprühen mit dem heißen gasförmigen Gemisch in Berührung gebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 542 615.
Deutsche Patentschrift Nr. 542 615.
© 609 548/492 6.56 (809 591/8 8.58)
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