DE969935C - Gleichraumentlastungsventil fuer Kraftstoffeinspritzvorrichtungen - Google Patents

Gleichraumentlastungsventil fuer Kraftstoffeinspritzvorrichtungen

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DE969935C
DE969935C DEK13385A DEK0013385A DE969935C DE 969935 C DE969935 C DE 969935C DE K13385 A DEK13385 A DE K13385A DE K0013385 A DEK0013385 A DE K0013385A DE 969935 C DE969935 C DE 969935C
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DE
Germany
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valve
fuel
relief valve
equal space
pressure
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Expired
Application number
DEK13385A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Ziesche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves

Description

  • Gleichraumentlastungsventil für Kraftstoffeinspritzvorrichtungen Die Erfindung betrifft ein Gleichraumentlastungsventil mit tiefliegendem kegeligem Sitz für die Druckleitung einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung, dessen Schaftdurchmesser gleich oder kleiner ist als der äußere Rand der Ventilsitzfläche.
  • Bei Beendigung der Einspritzung entstehen in der Kraftstoffdruckleitung dynamische Druckwellen, welche sich dem statischen Druck überlagern und dadurch imstande sind, das Brennstoffeinspritzventil nachträglich noch zu öffnen, so daß ein unerwünschtes Nachspritzen von Brennstoff eintritt. Damit der schädliche Einfluß der dynamischen Druckwellen, die sich auf dem statischen Druck der Druckleitung aufbauen, vermieden wird, hat man. Gleichraumentlastungsventile der eingangs beschriebenen Art vorgesehen. Solche Gleichraumentlastungsventile sind also an sich bekannt. Sie säugen bei ihrer Schließbewegung nach Beendigung der Kraftstoffeinspritzung eine gewisse Menge Kraftstoff aus der Kraftstoffdruckleitung zurück, wodurch der statische Druck in der Kraftstoffdruckleftung so gesenkt wird, daß die dynamischen Druckwellen nicht mehr zu ihrem schädlichen Einfluß kommen können.
  • Für den Betrieb eines Gleichraumentlastungsventils ist es wichtig, dasselbe so auszubilden, daß Öffnungsdruck und Schließdruck gleich oder annähernd gleich sind. Es muß weiterhin so ausgebildet sein, daß sich der Kraftstoff bei der Schließbewegung des Ventils nicht staut, damit eine der Schließkraft entgegengerichtete Kraft vermieden wird. Das Entlastungsventil soll also eine stetige Bewegung haben, so daß es selbst nicht imstande ist, dynamische Druckwellen anzuregen.
  • Gemäß der neuen Erfindung wird ein Gleichraumentlastungsventil vorgeschlagen, welches diese Bedingungen erfüllt. Die Erfindung besteht darin, daß die Ventilsitzfläche mit der Mittelachse des. Ventils einen kleineren Winkel als die Ventilkegelfläche einschließt. Durch die neue Erfindung wird . in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich bei dem Gleichraumentlastungsventil nach kurzer Betriebsdauer eine solch schmale Sitzfläche bildet, daß der Öffnungsdruck annähernd dem Schließdruck ist. Das beim satten Aufsitzen der bekannten Ventile unvermeidbare Springen wird also bei dem Ventil gemäß der neuen Erfindung vermieden. Bei der-Schließbewegung des Ventils kann sich vor dessen Sitzfläche kein Staudruck aufbauen, so daß sich das Ventil also in einer stetigen Bewegung auf seinen Sitz aufsetzt.
  • Es soll an dieser- Stelle erwähnt werden, daß Ventile mit _ einem der -Linienberührung nahekommenden Ventilsitz in der Technik an sich bekannt sind. In der allgemeinen Technik haben solche Ventile jedoch nicht die Wirkung wie das Gleichraumentlastungsventil gemäß der neuen Erfindung. Dies hängt damit zusammen, daß bei dem Gleichraumentlastungsventil gemäß der neuen Erfindung die öffnungs- und Schließbewegung durch den Druck des Kraftstoffes erfolgt und nicht zwangläufig durch einen Nocken od. dgl. Ventile mit einem der Linienberührung nahekommenden Sitz sind aber auch bereits im Rahmen einer Kraftstoffeinspritzanlage bekanntgeworden, so z. B. bei Kraftstoffeinspritzdüsen. Bei diesen schließt jedoch die Ventilsitzfläche mit dei Mittelachse des Ventils einen größeren Winkel ein als die Ventilkegelfläche.
  • Dies ist also das Umgekehrte von dem, was gemäß der neuen Erfindung vorgeschlagen. wird. Würde ein Gleichraumentlastungsventil mit der Ausbildung des Ventilsitzes des bekannten Kraftstoffeinspritzventils versehen, so würde das Gleichraumentlastungsventil bei seiner Öffnungsbewegung springen, weil kurz nach der Eröffnung des Ventilsdem Kraftstoff am Ventilkörper eine große An= griffsfläche ,, geboten wird. Dasselbe ist auch bei einem ebenfalls bekannten Entlastungsventil der Fall, welches mit einerKugel abdic'fitet. Außer den vorstehend beschriebenen, bekannten Ventilen ist. auch ein Druckventil für Kraftstoffeinspritzvorrichtungen . bekanntgeworden, dessen Ventilsitzfläche mit .der Mittelachse des Ventils einen kleineren Winkel als.die Ventilkegelfläche einschließt-Bei diesem bekannten Druckventil ist der äußere Rand der Ventilsitzfläche jedoch wesentlich. kleiner als ,der Durchmesser des Schaftes des Ventils. Bei dem bekannten Druckventil wird daher nicht vermieden, daß beim Öffnen des Ventils die vom Brennstoffdruck beaufschlagte Fläche einen unzulässigen, großen Zuwachs erhält und daß sich beim.. Schließen des Ventils vor der außerhalb des äußeren Randes der Ventilsitzfläche vorhandenen Ringfläche der Brennstoff staut. Die verschiedenartigen Winkel am Ventilsitz haben somit nicht die erfindungsgemäße Wirkung.
  • Wie Versuche bewiesen haben, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Winkel so unterschiedlich gewählt werden, daß sich im Betrieb eine Dichtfläche bildet, deren kleinster Durchmesser zum Schaftdurchmesser des Ventils im Verhältnis von 9o :-ioo oder in einem größeren Verhältnis steht. Von Einfluß auf den Winkelunterschied sind der Werkstoff, aus dem Ventil und Ventilsitz gefertigt sind, und die Belastungsfeder.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist -das Gleichraumentlastungsventil am Umfang des Schaftes eine ringförmige Ausnehmung auf, deren in Öffnungsrichtung liegende Begrenzungskante im Verlauf' der öffnungsbewegung.des Ventils eine mit der Kraftstoffleitung in Verbindung stehende Bohrung, in der Ventilführung aufsteuert, und damit die Verbindung zwischen dem Arbeitsraum der Pumpe und der Kraftstoffdruckleitung herstellt. Bei einem Entlastungsventil, welches mit einer eingelappten Führung seines Schaftes abdichtet, ist eine ringförmige Ausnehmung am Umfang dieses Schaftes bekannt, die dazu dient, bei der öffnungsbewegung des Ventils die Verbindung zur Druckleitung herzustellen. Dieses bekannte Ventil und auch ein anderes .ähnli lies bekanntes Ventil sind als sogf-nannte Schieberventile ausgebildet. Bei Schieberventilen ist an sich der Öffnungsdruck dem Schließdruck gleich oder annähernd gleich. Bei der Schließbewegung kann sieh bei einem Schieberventil ohne hubbegrenzenden Absatz kein. Kraftstoff vor einem solchen Absatz stauen. Schieberventile haben jedoch den schwerwiegenden Nachteil; daß sie einen eingelappten .Schaft haben müssen, der wegen seiner hohen Herstellungskosten unerwünscht ist. Aus diesem Grunde bezieht sich die neue Erfindung auch nicht . auf Schieberventile, sondern, wie einleitend hervorgehoben wurde, auf Gleichraumentlastungsventile mit einem tiefliegenden kegeligen Sitz. Solche Ventile benötigen keinen eingeiäppten Schaft und sind daher einfach in der -Herstellung und äußerst betriebssicher. - Für den Fachmann istes nur reizvoll, Gleichraumentlastungsventile mit einem tiefliegenden kegeligen Sitz zu verbessern, was durch die neue Erfindung geschehen ist.
  • . In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils Beispielsweise dargestellt.-Das abgebildete Ventil i ist in einem aus zwei Teilen z und 3 bestehenden Gehäuse untergebracht. Teil 3 weist -eine 'dein Ventilschaft 5 als Führung dienende zentrale Bohrung q. auf und isst außerdem als Sitzfläche für das Ventil i ausgebildet. Der Einbau der Anordnung erfolgt in der Weise, d'aß Teil 3 in die Austrittsöffnung der nicht gezeichneten Kraftstoffeinspritzpumpe eingesetzt wird und mittels des als Druckschraube ausgebildeten Teiles a unter Einfügung. eines Dichtungsringes 6 gegen das Pumpengehäuse verspannt wird. Der obere Teil der Druckschraube 2 ist mit Außengewinde versehen. und dient als Anschlußstutzen für die Druckleitung. Das Ventil i ist als im Sitzbereich stirnseitig geschlossener Hohlzylinder ausgebildet, der die sich gegen die Druckschraube 2 abstützende Belastungsfeder 7 des Ventils aufnimmt. Das in seinem oberen Abschnitt mit Spiel in die Druckschraube 2 hineinragende Teil 3 weist im Bereich der Ventilschaftführung eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventils verlaufende Querbohrung 8 auf. Oberhalb des Sitzes besitzt das Ventil i an seinem Umfange eine ringförmige Ausnehmung 9, die so bemessen und angeordnet ist, daß ihre obere Kante beim Öffnen des Ventils die Bohrung 8 aufsteuert und auf diese Weise dein von der Pumpe kommenden Kraftstoff den Weg über einen Auffangraum-io oberhalb des Ventilsitzes, die Aus.nehmung 9, die Bohrung 8, den Ringspalt i i zwischen Teil 3 und 2 sowie über die zentrale Bohrung 12 in der Druckschraube 2 zur Druckleitung freigibt. Der Ventilsitz ist so bearbeitet, daß das Ventil auf der Umfangslinie der Grundfläche des abgestumpften Kegels aufsitzt, den der Ventilsitz begrenzt. Der Kraftstoff beaufschlagt also beim Öffnen bereits eine Fläche, deren Durchmesser nahezu gleich dem Durchmesser des Schaftes 5 ist. Da der Kraftstoff nach dem Übertritt in den Raum io keine größere Beaufschlagungsfläche vorfindet, wird beim Öffnen des Ventils sowohl ein Springen desselben verhindert als auch erreicht, daß der Öffnungsdruck des Ventils nahezu gleich dem Schließdruck ist. Beim Schließen des Ventils entsteht kurz vor dem Aufsetzen in dem Auffangraum io ein Staudruck, der jedoch auf das Ventil selbst infolge der Gleichheit der die Ausnehmung 9 seitlich begrenzenden Schultern keine verschiebende Kraft ausüben kann. Als Anschlag für das Ventil beim Öffnen ist in den senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventils geschlitzten oberen Teil des Teiles .3 ein federnder Ring 13 eingesetzt, der zwecks Änderung des Öffnungsweges des Ventils nach Bedarf gegen einen höheren oder niederen Ring ausgetauscht werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: r. Gleichraumentlastungsventil mit tiefliegendem kegeligem Sitz für die Druckleitung einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung, dessen Schaftdurchmesser gleich oder kleiner ist als der äußere Rand der Ventilsitzfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzfläche mit der Mittelachse des Ventils einen kleineren Winkel als die Ventilkegelfläche einschließt.
  2. 2. Gleichraumentlastungsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel so unterschiedlich gewählt sind, daß sich im Betrieb eine Dichtfläche bildet, deren kleinster Durchmesser zum Schaftdurchmesser des Ventils im Verhältnis von 9o : ioo oder einem größeren Verhältnis steht.
  3. 3. Gleichraumentlastungsventil nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine ringförmige Äusnehmung am Umfang des Schaftes, deren in Öffnungsrichtung liegende Begrenzungskante im Verlauf der Öffnungsbewegung des Ventils eine mit der Kraftstoffleitung in Verbindung stehende Bohrung in der Ventilführung aufsteuert und damit die Verbindung zwischen dem Arbeitsraum der Pumpe und der Kraftstoffdruckleitung herstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 432 899, 452 903, 478 45, 713 434, 764038 818 595; österreichische Patentschrift Nr. 156 309; schweizerische Patentschrift Nr. 218 igo; französische Patentschriften Nr. 822 627, 942 570, 943 032, 976 398 britische Patentschrift Nr. 412 243; USA.-Patentschrift Nr. 2-2.32 739.
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